Meine Lieben, auch wenn ich eigentlich alle Jahreszeiten liebe, freue ich mich doch in jedem Jahr wieder erneut so arg sehr auf den Sommer. Es ist die Leichtigkeit, die diese Jahreszeit mit sich bringt, dass gefühlt alle Uhren langsamer ticken. Das Leben findet unter freiem Himmel statt, die fahle Haut weicht sanfter Bräune und man hat das Gefühl, selbst der griesgrämigste Mensch wirkt ein bisschen weniger grantig. Der Sommer bringt Strahlen mit sich und Lebensfreude.
Und das ist in diesem Jahr nicht anders.
Gut, der Sommer 2020 ist bestimmt anders, als wir es uns jemals hätten vorstellen können. Und damit meine ich nicht nur das sehr explosive und wechselhafte Wetter, nein, ich meine die Einschränkungen und Entbehrungen, mit denen wir seit Monaten leben müssen. Aber andererseits – müssen wir wirklich so viel entbehren? Vielleicht ist dieser Sommer nicht ganz so “leicht”, wie wir es gewohnt sind, vielleicht gehen die Urlaube nicht gar so weit in die Ferne, aber das Gefühl, dieses Gefühl, wenn du aus der Haustür trittst, dir schwüle Luft entgegenschlägt, du mit deinen Schlappen durch den heißen Asphaltdschungel klapperst, dich mit einem eisgekühlten Getränk im Schatten niederlässt, Passanten beobachtest, Kokosaromen und Sonnencremeschwaden an dir vorbeiwehen. Wenn die Sonne deine Haut streichelt, du mit Anlauf in den Badesee springst, die Wellen über dir zusammenschlagen, das Vanilleeis auf dein Handgelenk tropft – ist das wirklich so anders, als die Jahre zuvor?
Es ist nicht Corona, der diesen Sommer bestimmt, sondern DU, du bist es, wenn du es zulässt – und manchmal auch das Schicksal. Ursprünglich und vor wenigen Wochen hatte ich noch fix vor, in diesem Sommer Österreich nicht zu verlassen. Die Entscheidung, wie und wo man seinen Sommerurlaub in diesen Zeiten verbringt, muss jeder für sich selbst treffen. Für mich stand allerdings von Anfang an fest, dass es nicht so schlimm ist, einmal ein Jahr auszusetzen (und mit so einer Zigeunerseele wie der meinen schmerzt das schon ganz schön). Trotzdem weiß ich auch, dass diese spezielle Zeit irgendwann vorbei sein wird und wir wieder kreuz und quer über den Erdball jetten werden. Ein Jahr Urlaub im eigenen Land kann doch eigentlich auch ganz schön sein, um mich und andere zu schützen. Doch ab und zu kommt dann eben trotzdem alles anders, als man denkt. Mein Mann musste beruflich nach Deutschland reisen und da ich mich insofern im Falle des Falles sowieso vor keiner Ansteckung hätte schützen können, hat er mich kurzerhand ins Auto gepackt und einfach mitgenommen. Außerdem war es ja nicht irgendein Business-Trip nach Deutschland, sondern es ging zurück zu meinen Wurzeln in die Heimat meiner Mama und diese Gelegenheit nicht zu nutzen, war eigentlich undenkbar.
Von Kindheit an habe ich jeden Sommer in Fellbach in der Nähe von Stuttgart bei meiner Oma und meinem Opa verbracht, denn ja, meine Mama kommt aus dem wunderschönen Schwabenland und ist eine waschechte Schwäbin.
Ich bin also quasi zweisprachig aufgewachsen.
Kein Scherz, ab und zu hat es sich tatsächlich so angefühlt. Ich kann mich noch an ein Erlebnis erinnern, als ich mit sechs Jahren bei einer Schulfreundin zum Essen eingeladen war und nach meinem Getränkewunsch gefragt wurde. Als ich nach einem Glas “Hahnawasser” verlangte, erntete ich daraufhin nur sehr verwirrte Gesichtsausdrücke. Die Diskussion, was ich damit den nun meinen könnte, ging bestimmt über fünf oder zehn Minuten, bis ich mich dann endlich verständlich machen konnte, als ich in die Küche zum Waschbecken lief und mir Leitungswasser, also eben “Hahnawasser”, kurzerhand selbst ins Glas füllte. Ja, so ein Kind mit Migrationshintergrund hat es schon nicht leicht (und das ist bitte mit Humor zu verstehen).
Jedenfalls war ich nun seit vielen Jahren nicht mehr in dieser Gegend. Meine Großeltern leben leider beide nicht mehr und weil ich sowieso keine Gelegenheit auslasse, unser Nachbarland zu besuchen, musste mich mein Mann nicht lange darum bitten. Vielleicht liegt es tatsächlich daran, dass meine Wurzeln in Deutschland liegen, dass ich irgendwie immer eine gewisse Sehnsucht empfinde. Viele können das oft gar nicht verstehen, immerhin ist Deutschland jetzt nicht gerade exotisch im Vergleich zu Österreich. Gut, es ist bestimmt etwas Wahres dran, dass Deutschland und Österreich sich in vielem sehr gleich sind, aber dann sind wir wieder so unterschiedlich, dass es gar nicht unterschiedlicher geht.
Ein Highlight bei jedem Deuschland-Besuch sind alleine schon die Kaufhäuser und Drogeriemärkte. Es ist kaum zu glauben, wie unterschiedlich sich das Preisniveau in diesem Segment darstellt – vor allem was Kosmetik angeht. Oder die Portionsgrößen in Lokalen. Ich finde es immer wieder genial, wenn ich mir in Deutschland ein Stück Kuchen bestelle und mich jedes Mal frage, wer da noch zum Mitessen kommt, weil man ungelogen gleich mal den halben Kuchen serviert bekommt.
Tja, und diesmal haben sich noch einige andere Unterschiede gezeigt, weshalb sich meine Reise in das Geburtsland meiner Mama auf noch eine ganz andere Art wie eine Zeitreise angefühlt hat. Denn ich wurde nicht nur ein paar Jahre in die Sommer meiner Kindheit zurückgeworfen, nein, wir haben auch einen Zeitsprung von zwei oder drei Monaten rückwärts gemacht, als Corona auch bei uns noch ein viel größeres Thema war.
Was mir als erstes auffiel, war die Berichterstattung im Radio. Jede einzelne Meldung, jeder Witz oder Kommentar der Moderatoren hatte irgendwo das C-Wort versteckt. Keine Frage, natürlich wird auch bei uns Corona noch immer thematisiert, denn hier steigen die Zahlen ebenfalls wieder, aber man muss schon gezielt die Nachrichten einschalten, um Informationen zu bekommen – und das finde ich ehrlich gesagt gut so. Ab irgendeinem Punkt haben wir das Autoradio dann auch auf unserem Road-Trip einfach abgedreht, weil es mit der Zeit zu viel wurde. Von der Maskenpflicht in den Geschäften, die bei uns bereits Mitte Juni gefallen ist, habe ich im Vorfeld gewusst. Trotzdem war ich erstaunt, wie rigoros auch hier kontrolliert wird. An den Geschäftseingängen bilden sich meterlange Schlangen, man wird überall aufgefordert, sich die Hände zu desinfizieren – bei uns sind die Spender an den Geschäftseingängen, wenn man sie denn dann mal gefunden hat, sehr oft einfach leer. Der auffälligste Unterschied war es bestimmt auch, dass man in Lokalen oder öffentlichen Orten wie Toiletten seinen Namen und Kontaktdaten bekanntgeben muss. Ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern, wie oft ich in diesen Tagen so ein Formular ausgefüllt habe. Den Besuch eines Freibads, während mein Mann bei der Arbeit war, habe ich schnell wieder verworfen, denn nach zwei Stunden hätte ich besagtes Bad wieder verlassen müssen, damit die Anlage komplett desinfiziert werden kann, um dann den nächsten Schwung Besucher hereinzulassen. Zwar werden auch bei uns die Besucherzahlen in Freibädern limitiert, aber zumindest all jene, die eine Karte ergattern können, dürfen sich dann den ganzen Tag dem Badevergnügen hingeben.
Oh ja, Corona in Deutschland fühlt sich ein bisschen so an, wie kurz nach Aufhebung des Lockdowns in Österreich, weshalb ich solche Demonstrationen wie in Berlin bestimmt nicht gutheißen kann, aber jetzt kann ich es irgendwie besser nachvollziehen. Die Vorstellung, seit bald einem halben Jahr so zu leben, das kann schon ganz schön ans Gemüt gehen.Im Vergleich dazu kann ich es nicht verstehen, wie man sich bei uns auch nur irgendwie über Einschränkungen beschweren kann, denn faktisch haben wir in Österreich kaum noch welche. Wir dürfen einen fast “ganz normalen” Sommer erleben und wie so oft, muss man erst einmal erfahren, wie es auch anders sein könnte, um das wieder besser schätzen zu wissen. Zum ersten Mal kann ich den Begriff “neue Normalität” auch wirklich verstehen und ein bisschen gutheißen. Die Art, wie wir momentan leben, soll nicht wirklich “normal” werden, aber für den Moment sollen bestimmte Regeln einfach in unser tägliches Leben integriert werden, ohne ständig daran erinnert werden zu müssen und kontrolliert zu werden. Es wird auf Eigenverantwortung gesetzt und auch wenn ich diese bei sehr vielen Menschen vermisse, ich bin doch froh, dass wir so ein bisschen “freier” leben dürfen. Und trotzdem habe ich diese Tage in Deutschland unheimlich genossen. Im Sommer halte ich mich sowieso meist nur im Freien auf und gerade Stuttgart mit all seinen zauberhaften Plätzen lädt geradezu dazu ein. Ich finde sowieso, die baden-württembergische Hauptstadt ist touristisch absolut unterschätzt. Berlin, Hamburg, München, das sind wohl die deutschen Metropolen, die Besucher anziehen. Noch selten habe ich von Urlaubstrips nach Stuttgart gehört. Meist wird die Stadt bei geschäftlichen Ausflügen gestreift und – das kann ich so gar nicht verstehen. Die Stadt am Neckar ist so zauberhaft und wunderschön und deshalb dachte ich mir, erzähle ich euch heute noch ein bisschen mehr darüber, denn noch selten hat es sich so sehr angeboten, Urlaub im eigenen Land zu machen oder direkt im Nachbarland …
- Mit rund 635.000 Einwohnern ist die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg die sechstgrößte Stadt Deutschlands und mit rund 2,8 Millionen Einwohnern zählt die Region Stuttgart zu den größten Ballungsräumen unseres Nachbarlandes.
- Die Stadt ist in 23 Bezirke unterteilt und Sitz der baden-württembergischen Landesregierung und des Landtages und ein wichtiger Wirtschaftsstandort, wie z.B. Heimat der deutschen Automobilfirmen Daimler und Porsche.
- Das Stadtbild wird durch viele Anhöhen, Weinberge, sowie Täler wie den Stuttgarter Talkessel und das Neckartal, Grünanlagen und urbane Bebauung geprägt. Das Stadtgebiet erstreckt sich – ungewöhnlich für Großstädte – über eine Höhendifferenz von fast 350 m.
- Stuttgart gehört zum niederschwäbischen Sprachraum, einer Dialektgruppe, die im mittleren und südöstlichen Bereich Baden-Württembergs gesprochen wird.
- Die Staatstheater Stuttgart mit ihren Sparten Oper Stuttgart, Stuttgarter Ballett und Schauspiel Stuttgart sind der größte Drei-Sparten-Theaterbetrieb der Welt. Die Hauptspielstätten befinden sich im Oberen Schlossgarten.
- Die Stuttgarter Stäffele sind die bekannten Treppenanlagen der Stadt. Es gibt mehr als 400 mit einer Gesamtlänge von über 20 Kilometern. Die meisten stammen aus der Zeit des Weinbaus in der Stadt bis Anfang des 19. Jahrhunderts.
TOP – Sehenswürdigkeiten in Stuttgart:
- Das Mercedes-Benz-Museum
- Das Porsche Museum
- Die Stadtbibliothek Stuttgart am Mailänder Platz
- Der Zoologisch-Botanische Garten Wilhelma
- Der Fernsehturm Stuttgart
- Der Schlossplatz
- Neues Schloss Stuttgart
- Die Staatsgalerie
- Der Höhenpark Killesberg
- Die Markthalle
- Schloss Solitude
- Stiftskirche Stuttgart
- Jahanneskirche am Feuersee
- Grabkapelle auf dem Württemberg
Da ich nun schon unzählige Male in der baden-württembergischen Hauptstadt war und wir auch diesmal leider nur einen einzelnen Tag Zeit hatten, haben wir nur meine Lieblingsorte besucht und uns einfach treiben lassen. Ich denke, ich brauche euch zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten nicht Gott und die Welt erzählen, dafür gibt es Reiseführer, die euch genau diese Informationen liefern können und noch dazu viel besser. Was ich euch aber erzählen kann, ist von meinem perfekten Tag mit ordentlich viel Hitze, sehr viel Lächeln im Gesicht und einer gehörigen Portion Nostalgie – eben einfach ein perfekter Tag in Stuttgart.
Eigentlich brauche ich überhaupt nicht viele Worte zu verlieren, denn in erster Linie möchte ich einfach nur die Bilder sprechen lassen, aber es wäre nicht ich, wenn ich nicht doch noch ein bisschen Senf dazugeben würde.
Natürlich beginnt ein perfekter Tag mit einem perfekten Frühstück und dafür hat es uns ins Café Lumen an der Ecke Schwabstraße/Ludwigstraße im Westen der Stadt verschlagen. Die Vintage-Atmosphäre hat es mir sofort angetan. Bei den Speisen wird großen Wert auf Frische und regionale Qualität zu jeder Tageszeit gelegt – egal ob Frühstück, Mittagstisch oder à la Carte Menü am Abend. Mein Rhabarberkuchen war ein Gedicht und das Bauernbrot mit Bergkäse, Lachs und Spiegelei meines Mannes war ebenso lecker UND das ganz große Plus – das so freundliche und liebe Personal. Jederzeit gerne wieder!
Im Anschluss haben wir uns einfach treiben lassen, sind durch die Altstadt über den Schlossplatz zum Neuen Schloss spaziert, haben kleine Shops durchstöbert, der Markthalle einen Besuch abgestattet, uns dort beim Bäcker einen kleinen Mittagssnack geholt und schlussendlich im Schatten eines Baumes mit Blick über diesen wunderschönen Platz den herrlichen Sommertag genossen. Ich kann mich ja Stunden damit beschäftigen, einfach nur Menschen zu beobachten und das Flair des Städtesommers aufzusaugen.
Danach haben wir uns auf den Weg zum Mailänder Platz im Europaviertel gemacht, um die Stuttgarter Stadtbibliothek zu besichtigen. Zuvor hatte ich unzählige Fotos dieses architektonischen Meisterwerks des koreanischen Architekten Eun Young Yi gesehen und diesen Besuch schon lange auf meiner Wunschliste. Zwar muss ich gestehen, dass ich ein gaaaanz kleines bisschen enttäuscht war, da der Raum auf Bildern viel größer und beeindruckender wirkt, trotzdem finde ich die Atmosphäre an diesem Ort einmalig. Aufgrund der Einschränkungen durften wir uns allerdings nicht lange dort aufhalten und trotzdem kann ich den Besuch eindeutig empfehlen.Dann sind wir gemütlich zurückspaziert, einmal die Königsstraße, also DIE Einkaufsstraße, rauf und runter und haben danach eine halbe Stunde damit verbracht, die Sky-Beach-Bar zu finden, die ich im Internet ausgekundschaftet hatte. Tatsächlich versteckt sich dieser Stadtstrand am obersten Parkdeck des Karstadts. Darauf muss man aber erstmal kommen, denn wenn man Hinweisschilder oder Wegweiser sucht, dann ist man ziemlich verloren. Zum Glück war aber eine Passantin so lieb und hat uns den Weg gezeigt und die Suche hat sich absolut ausgezahlt.
An diesem Tag hatten wir über dreißig Grad, die sich im Stadtdschungel gerne mal wie vierzig Grad plus anfühlen können und mit einer kühlen Caipi die Füße in den weißen Sand stecken, im Schatten einer Palme verweilen und auf die sanften Hügel der Stuttgarter Stadt zu blicken – priceless. Wozu in die Ferne schweifen, kann ich da nur sagen …
Den Tag haben wir schlussendlich auf der Karlshöhe ausklingen lassen. Der Plan wäre eigentlich gewesen, im dortigen Biergarten mit Blick über die Stadt eine Portion Maultaschen zu verkosten, allerdings war der Andrang dafür einfach zu stark und ihr wisst ja – man soll aufhören, wenn es am schönsten ist und wir haben uns stattdessen langsam aber sicher auf den Heimweg gemacht.
Da ich jetzt schon weiß, dass ich in näherer Zukunft wiederkommen werde, hat der Abschied dann auch nicht ganz so geschmerzt, obwohl ich noch einiges mehr, speziell Lokale, die ich gerne ausprobiert hätte, auf meiner Liste hatte, aber dann muss ich das eben beim nächsten Mal nachholen, wie blöd aber auch *g*.
Trotzdem – solltet ihr vor mir nach Stuttgart kommen, habe ich hier noch ein paar Lokaltipps für euch, die ich zwar noch nicht selbst getestet habe, aber das wird eindeutig noch nachgeholt:
- Mon Petit Café in der Küblergasse 3
- Misch Misch Café in der Tübinger Str. 95
- Gasthaus zur Linde in der Sigmaringen Straße 49
- Holzapfel Café-Bar in der Calwer Straße. 56
- Poushe Strudelhaus am Rathausplatz 5
- Herr Kächele
eine Lieben, keine Ahnung, wie man diesen Beitrag kategorisieren will, wahrscheinlich geht das auch gar nicht. Es ist wohl irgendwas zwischen Travel Diary, Reisebericht und persönlichem Irgendwas, aber ihr kennt mich ja auch gar nicht anders, oder? Und im Notfall schieben wir es auf die Hitze … und die Gewitter … und meine Kopfschmerzen. Ach, ist ja auch egal, wozu Ausreden erfinden. Sehr wahrscheinlich werde ich im Winter, so die Coronalage es zulässt, erneut nach Stuttgart reisen und darauf freue ich mich schon sehr. Teilweise hatte ich nur noch sehr spärliche Erinnerungen aus meiner Kindheit, aber nicht zuletzt, wenn ich den schwäbischen Dialekt höre, dann fühle ich mich sofort zu Hause und dieser Tag war einfach nur wunderschön. Ich hoffe, ihr könnt mit meinem Mischmasch hier etwas anfangen. So oder so lesen wir uns nächsten Mittwoch wieder und dann gibt es einen ersten Bericht aus der Schreibwerkstatt, wie er vielerseits gewünscht wurde. Genießt bis dahin den Spätsommer, saugt jeden Sonnenstrahl auf und genießt diese Leichtigkeit, denn ihr erinnert euch – Sommer 2020 ist das, was ihr daraus macht, also macht es einfach! Alles, alles Liebe, love&peace,
*Quelle: Wikipedia und eigene Erfahrungen
50 Comments
Bea
26/08/2020 at 7:48Guten Morgen liebe Mirli, oh wie schön ist dieser Travelguide denn, bin schwerst beeindruckt von den Bildern. Da möchte man sofort auf und nach Stuttgart, dabei hatte ich die Stadt noch nicht auf dem Schirm. Ganz liebe Grüße, Bea
MirliMe
26/08/2020 at 10:45Liebe Bea, das freut mich ehrlich soooo so sehr. Ich mag Stuttgart so gerne und ich bin mir sicher, das würde jedem so gehen. Ich danke dir für deine liebe Nachricht Bea und wünsche dir einen ganz wundervollen Tag, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Anne
26/08/2020 at 7:51Hallo Mirli, ich wusste gar nicht, dass Du halbe Schwäbin bist, da bist Du mir gleich nochmal sympathischer 🙂
Ich weiß, was Du meinst mit der C-Berichterstattung, mit der Zeit nervt es doch schon. Die Bilder sind traumhaft schön, alles Liebe, Anne
MirliMe
26/08/2020 at 10:45…und ich grinse von einer Backe zur anderen. Guten Morgen liebe Anne, da bin ich ja wirklich erleichtert, dass mir die “halbe Deutsche” hier nicht übel genommen wird 😉 Ich danke dir auf alle Fälle so sehr für deine lieben Worte und hoffe, du hast einen traumhaft schönen Tag, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Karin
26/08/2020 at 7:53Guten Morgen liebe Mirli, da hast Du einen wunderschönen Reisebericht verfasst, die Bilder dazu sind so schön. Stuttgart ist ab jetzt auch oben auf meiner Liste, dir noch eine schöne Woche und liebe Grüße, Karin
MirliMe
26/08/2020 at 10:44Liebe Karin, das freut mich so arg sehr, ganz ehrlich. Stuttgart ist so eine zauberhafte Stadt. Genau die richtige Größe, um nicht überfordert zu sein, sondern perfekt für so einen Wochenendtrip. Ich wünsche dir einen ganz wundervollen Tag, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Samira
26/08/2020 at 7:55OMG Mirli, die Bilder sind unglaublich schön. Du weißt, wie man eine Stadt in Szene setzen kann. Corona ist zwar noch immer allgegenwärtig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Viele liebe Grüße, Samira
MirliMe
26/08/2020 at 10:43Guten Moooorgen liebe Samira, ich danke dir von ganzem Herzen. Da bei uns die Zahlen auch wieder ziemlich steigen, informiere ich mich jetzt auch wieder täglich über den Stand der Dinge, ich muss zugeben, das habe ich über einige Zeit nicht so regelmäßig gemacht, weil man sich ja selbst auch nicht wahnsinnig machen soll. Man kann ja eh nichts ändern und wenn man sich immer konsequent an alle Maßnahmen hält, dann hat man sich ja auch nichts vorzuwerfen, wie ich finde. Hab eine ganz wundervolle Wochenmitte und genieße den restlichen Sommer du Liebe, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Eva
26/08/2020 at 7:57Hallo Mirli, zweisprachig find ich lustig. Es sei Dir verziehen, dass Du halbe Deutsche bist 🙂
Nein, Spaß beiseite, der Beitrag ist so genial und die Bilder verzaubern. Ich freue mich, dass Du eine so schöne Zeit hattest. Und eins noch: danke danke danke für das wunderschöne Paket sogar mit Tee und Kuchen, ich werde Dein Buch immer in Ehren halten! Du hast mir eine riesengroße Freude gemacht. Liebe Grüße und alles Gute für Dich, Eva
MirliMe
26/08/2020 at 10:42Liebe Eva, ich freue mich ehrlich so sehr über deine Nachricht und bin froh, dass es das Päckchen heil zu dir geschafft hat und wie bitteschön kann man ohne Tee und Kuchen richtig lesen, das geht doch gar nicht, das musste also sein. Hab einen ganz wundervollen Tag und ich wüsste kein schöneres Zuhause für “Lebensgrün” als bei dir. Alles, alles Liebe und ganz arg liebe Grüße zurück, x S.Mirli!
Tamara
26/08/2020 at 7:59Wow Mirli, das ist der umfangreichste und schönste Reisebericht und Guide, den ich je gesehen habe. Ich muss auch unbedingt wieder einen Städtetrip machen, da bietet sich Stuttgart schon an. Schöne Grüße, Tamara
MirliMe
26/08/2020 at 10:40Liebe Tamara, du lieber, lieber Schatz, du. Es geht doch nichts über einen Städtetrip, oder? Einfach einmal raus und Neues erleben, also auf nach Stuttgart würde ich sagen. Hab einen ganz wundervollen Tag du Liebe, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Dirk
26/08/2020 at 8:00Liebe Mirli, ein wirklich gelungener Travelguide einer meiner Lieblingsstädte. Tolle Fotos! LG Dirk
MirliMe
26/08/2020 at 10:40Viiiiielen, vielen Dank lieber Dirk, das freut mich ehrlich. Ich wünsche dir eine fantastische Wochenmitte, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Anika
26/08/2020 at 8:02Jetzt muss ich dann mal wirklich fragen, wie Du es schaffst, alles unter einem Hut zu bekommen. Schreiben, Backen, Reisen und und und. Du bist unglaublich. Der Post ist so schön, bei den Fotos wird man schwach. Ja, Corona ist noch immer in aller Munde, zwar wichtig, aber schon auch ein wenig ärgerlich. Liebe Grüße und eine schöne Wochenmitte, Anika
MirliMe
26/08/2020 at 10:39Liebe Anika, du bist so so arg lieb, kann dir gar nicht genug für deine lieben Worte danken. Ich muss ehrlich zugeben, momentan reißt es mich wirklich ziemlich wild herum, aber wenn man etwas gerne macht, dann fühlt es sich auch Stress gar nicht so schlimm an. Ich danke dir auf alle Fälle von ganzem Herzen für deine so lieben Worte. Hab eine ganz wundervolle Wochenmitte und hoffentlich ordentlich viel Sonnenschein, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Isi
26/08/2020 at 8:04Schönen guten Morgen! Du musst unbedingt in die Marketingbranche. Immer, wenn ich einen Reisebericht von Dir lese, möchte ich sofort meinen Freund schnappen und losdüsen. Ich meine, bei den Bildern irgendwie auch verständlich, aber ich liebe auch immer Deine Tipps und kleinen Infos. Danke für die Inspo für die nächste Reise, liebe Grüße, Isi
MirliMe
26/08/2020 at 10:38Awwww, liebe Isi, was bist du nur für ein Schatz, vielen, vielen Dank. Vielleicht sollte ich doch noch anfangen Reiseführer zu schreiben 😉 Was für ein Opfer das wohl wäre, all diese Orte besuchen zu “müssen” 😉 Und ich finde ja, es ist doch immer eine richtig gute Idee, einfach spontan wirklich loszumüssen. So ein Wochenendausflug ganz spontan … ich bin mir sicher, dein Freund hätte nichts dagegen. Hab eine ganz wundervolle Wochenmitte du Liebe, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Evelyn
26/08/2020 at 8:06Ich bin so verliebt in die Fotos. Guten Morgen Mirli, so ein schöner Reisebericht. Mir fehlen tatsächlich die Worte. Hab eine feine restliche Woche und alles Liebe, Evelyn
MirliMe
26/08/2020 at 10:37Liebe Evelyn, also ich finde, du hast doch wunderschöne und vor allem so liebe Worte gefunden, vielen, vielen Dank dafür. Hab eine ganz fantastische Wochenmitte, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Ines
26/08/2020 at 8:07Hallo Mirli, danke. Ich habe die Bilder der Bibliothek schon öfters gesehen, wusste aber nicht, dass sie in Stuttgart ist. Überhaupt ist Stuttgart und das Schwabenländle immer eine Reise wert. Traumhafte Fotos!
Wünsche Dir eine wunderschöne Woche, Ines
MirliMe
26/08/2020 at 10:36Liebe Ines, obwohl ich die Bibliothek ehrlich schon so lange auf meiner Wunschliste hatte – mir ist es erst mitten in Stuttgart wieder eingefallen. Ich hätte mich so sehr geärgert, wenn ich das vergessen hätte. Ein so wunderschöner und ruhiger Ort, ist auf alle Fälle einen Besuch wert – wie eben wirklich das ganze Schwabenländle, ich habe noch immer viel zu wenig davon gesehen. Ich danke dir für deine so lieben Worte und wünsche dir einen ganz fantastischen Tag, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Franzi
26/08/2020 at 8:10So schön geschrieben und die Fotos sind einfach eine Wucht. Muss unbedingt wieder mal nach Stutgart, ist gottseidank nicht so weit weg von uns. Schöne Grüße, Franzi
MirliMe
26/08/2020 at 10:35Liebe Franzi, du bist so ein Schatz, vielen, vielen Dank. Ich wünschte ja, wir würden auch ein bisschen näher an der Grenze leben, andererseits – zum Glück ist die Entfernung noch eindeutig in einem erträglichen Ausmaß. Ich wünsche dir einen ganz wundervollen Tag, hoffentlich mit genauso herrlichem Wetter wie hier, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Rita
26/08/2020 at 8:12Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, nichts würde diesem wunderschönen Post gerecht werden. Nur eins: ich muss auch mal wieder nach Deutschland. Ich weiß genau, was Du mit Supermärkten und Drogerien meinst. Ist immer ein bisschen wie Weihnachten, wenn man wieder richtig shoppen kann 🙂
Viele liebe Grüße, Rita
MirliMe
26/08/2020 at 10:34Awwww, liebe Rita, wie lieb du bist, vielen, vielen Dank und oh ja, die Supermärkte und Drogerien sind mit das beste an unserem Nachbarland. Ganz ungelogen, es ist einer der Hauptgründe, warum ich mich jedesmal so sehr freue, wenn ich über die Grenze komme. Ich wünsche dir eine ganz fabelhafte Wochenmitte, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Susanne
26/08/2020 at 8:15Oh, ich liebe Stuttgart ohnedies, aber mit Deinen schönen Fotos möchte man sofort hinreisen. Zweisprachig gefällt mir gut, ab und an braucht man wirklich Untertitel um alles zu verstehen.
Schöne Grüße, Susanne
MirliMe
26/08/2020 at 10:33Liebe Susanne, da sagst du was, aber ich finde ja, der schwäbische ist einer der liebenswertesten Dialekte, ich meine, im Prinzip kann einem jemand die schlimmsten Beschimpfungen an den Kopf werfen, wirklich ernst oder böse kann man das trotzdem nicht nehmen 😉 Ich hoffe, du hast eine ganz fantastische Wochenmitte mit ordentlich Sonnenschein, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Gisela
26/08/2020 at 8:17Traumhaft schöner Reisebericht mit so vielen Infos, bin überwältigt. Ich liebe Städtetripps auch sehr, ist mir fast schon lieber, als nur am Strand zu liegen. Wenn Corona mal vorbei ist, muss ich ganz viel nachholen. Danke für die Inspiration, Gisi
MirliMe
26/08/2020 at 10:32Liebe Gisela, so sehr ich auch so richtige Sommer-Strandurlaube liebe, es geht nie ohne zumindest einen Städtetrip in einen Ort in der Nähe. Ein oder zwei Wochen nur am Strand herumliegen, das ist auch nicht so wirklich meins und gerade solche Städtetrips bleiben einfach immer in Erinnerung. Liebe Risi, dann wünsche ich dir inzwischen ganz viel Spaß beim Pläne schmieden für “danach”, es gibt doch nichts Schöneres als Vorfreude und hab eine ganz wundervolle Wochenmitte, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Sarah
26/08/2020 at 8:18Mega schöne Fotos. Toller Travelguide, danke dafür.
MirliMe
26/08/2020 at 10:31Wie lieb von dir Sarah, vielen, vielen Dank. Hab eine wunderschöne Wochenmitte, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Peter
26/08/2020 at 8:20Guten Morgen meine Süße, ich bin so so dankbar, dass Du dabei warst, Du machst aus allem etwas ganz besonderes. Fast schon schmerzhaft, wenn ich mir die Fotos so ansehe, aber es war ja nicht das letzte Mal. Hab Dich so lieb und freu mich schon auf heute am Nachmittag, Bussi
MirliMe
26/08/2020 at 10:30Guten Moooorgen mein Schatz, also ich lasse mich gerne wieder dazu überreden, du weißt ja, für einen Road-Trip bin ich immer sofort zu haben und ich freu mich einfach jetzt schonmal vorsorglich darauf. Ganz dickes Bussi ins Büro, freu mich auch auf heute Abend, x S.Mirli!
Kerstin
26/08/2020 at 8:22Hallo liebe Mirli, ich freu mich so, dass Ihr so eine schöne Zeit hattet. Die Bilder sind umwerfend und auch wenn ich noch nie darüber nachgedacht habe, nach Stuttgart zu fahren, jetzt mache ich es. Ganz liebe Grüße, Kerstin
MirliMe
26/08/2020 at 10:30Guten Morgen liebe Kerstin, das ist ehrlich lieb von dir, vielen, vielen Dank. Ich bin mir sicher, wenn ich Stuttgart nicht von Kindheit an kennen würde, wäre ich wahrscheinlich auch noch niemals dort gewesen, ich habe mir fix vorgenommen, in Zukunft mehr Augenmerk auf die nicht unbedingt 0815 Touristenmetropolen zu legen. Ich wünsche dir einen wunderschönen Sommertag, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Bianca
26/08/2020 at 8:24Guten Morgen Mirli, Deine Reiseberichte sind immer ein Highlight für mich. Auch wenn man jetzt weniger reisen kann, oft ist das, was man nicht so sehr auf dem Schirm hat, das schönste. Und Back-to-the-roots ist sowieso immer eine gute Idee. Liebe Grüße, Bianca
MirliMe
26/08/2020 at 10:29Einen wunderschönen guten Morgen liebe Bianca, du bist immer so lieb mit deinen Nachrichten, vielen, vielen Dank. Und ich bin ja absolut bei dir, ab und zu fragt man sich wirklich, warum man immer so in die Ferne blickt, wo man ganz in der Nähe oft so wunderschöne Schätze versteckt findet. Ich wünsche dir eine ganz wundervolle Wochenmitte, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Diane
27/08/2020 at 22:04Beautiful ! Love your photos
http://www.fruityandpassion.com/2020/08/a-trip-to-cinque-terre.html#more
MirliMe
28/08/2020 at 11:37Thank you so much dear, have a lovely weekend, love x S.Mirli!
Wonderful Fifty
28/08/2020 at 14:57Liebe Mirli, du hast es mit diesem wunderbaren Beitrag wieder geschafft, Interesse an einer Stadt zu wecken, die für mich wirklich nur mit Business verbunden ist, die eigentlich keinen besonderen Reiz für mich hatte. Aber deine tollen Bilder und deine einfühlsamen Beschreibungen laden so richtig nach Stuttgart ein. Natürlich ist es immer noch etwas Anderes, wenn man einen besonderen Bezug zu einer Stadt hat, wenn sie quasi auch ein bisschen Heimat bedeutet und vor allem wenn man auch die Sprache beherrscht ;-). Was sie Corona-Regeln betreffen, habe ich erst heute Morgen eine Umfrage gehört: wie stehen Sie dazu, wenn auch in Österreich wie derzeit in Deutschland bei Restaurantbesuchen die persönlichen Daten bekanntgegeben werden müssen. Hier gab es dann die unterschiedlichen Reaktionen – von „Von mir egal, ich gebe meine Daten sowieso nicht her“ bis „Natürlich, wenn es der Eindämmung der Pandemie hilft“. Ich habe das Filmfestival am Wiener Rathausplatz besucht und auch da war eine vorherige Online-Registrierung mit den Daten erforderlich – für mich gehörte das einfach zum Schutz, falls irgendwo ein Problem auftritt. Aber wie du gesagt hast – ein bisschen Eigenverantwortung sollte wohl jeder haben und dabei nicht nur an sein eigenes Vergnügen, sondern auch an seine Mitmenschen denken. Ansonsten genieße ich den Sommer wie jedes Jahr gerne zu Hause und leide eigentlich nicht unter den Einschränkungen und ein bisschen Abstand zu manchen Menschen ist mir auch gerade Recht. Liebe Mirli, vielen lieben Dank für diesen so schönen Post, fühl dich ganz herzlich umarmt und alles, alles Liebe
MirliMe
31/08/2020 at 10:43Liebe Gesa, ich kann nur jedes deiner Worte absolut unterschreiben, okay, vielleicht ist in diesem Jahr einiges anders, aber es ist wie es ist und alles hat auch seine positiven Seiten. Ich bemerke momentan immer wieder, dass ich mit vielen Menschen sowieso nicht mehr so gut umgehen kann. Gut, konnte ich sowieso noch nie, aber das Abstand halten ist insofern für mich eher ein Segen und ich genieße die Ruhe, so gut es sich einrichten lässt. Gerade im Sommer, wenn man viel draußen unterwegs sein kann. Ich wünsche dir, dass der Sommer genauso endet, wie er bisher stattgefunden hat und der Abschied nicht ganz so schwerfällig. Ich umarme dich ganz lieb zurück, hab eine ganz fantastische neue Woche, alles, alles Liebe, x S.MirlI!
Radi
28/08/2020 at 23:57So nice that you went back to your roots. Good thing you decided to go. Now getting the chance to be somewhere else and do something new feels refreshing.
http://www.fashionradi.com
MirliMe
31/08/2020 at 10:45I´m absolutely with you dear Radi, it feels indescribably good to see and experience new things. Have a wonderful new week, love x S.Mirli!
Juli
30/08/2020 at 14:43Herrlich, meine Liebe. Ich habe das Lesen deines Beitrages wieder so sehr genossen. 🙂
Ich sehe das ganz genau so, wie du: So anders ist der Sommer dieses Jahr gar nicht. All die Dinge, die ich liebe, kann ich trotzdem spüren/ machen. Sand unter den Füßen, Sonne auf der Haut, baden gehen und Eis essen,…
Wundervoll!
Liebste Grüße und happy sunday
Juli
https://julispiration.com/
MirliMe
31/08/2020 at 10:46Liebe Juli, genau so sehe ich das auch, all das kann man immer und überall machen, kostet nichts und ist unabhängig von Abstand und Masken und all dem, womit wir uns sonst so herumschlagen müssen. Davon kann man auch Abstand gewinnen. Einfach nur draußen, Natur, wo sonst keine Menschenseele ist und es ist ein herrlicher Sommer. Genieße die letzten Tage, hab eine fabelhafte neue Woche, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
Simone
31/08/2020 at 20:56Stuttgart hört sich nach einer tollen Metropole an liebe Mirli! Obwohl die Stadt sehr nahe an der Schweiz liegt, habe ich es leider nie geschafft, sie zu besuchen. Das soll sich aber nach deinem tollen Reisebericht sofort ändern. Manchmal ist das Nahe einfach irgendwie zu weit weg. Die Beach Bar sieht einfach so richtig einladen aus, ich liebe solche Orte. Ich wünsche dir eine wundervolle Woche und liebste Grüsse
xx Simone
Little Glittery Box
MirliMe
01/09/2020 at 10:38Guten Morgen liebe Simone, anscheinend ist es wirklich so, das Naheliegende liegt einfach zu nah. Dabei ist es von Stuttgart in die Schweiz wirklich nur ein Katzensprung, also ich kann dir diesen kleinen Ausflug wirklich empfehlen. Ich wünsche dir eine ganz wundervollen Tag, alles Liebe in die Schweiz, x S.Mirli!
Demi Fine Jewelry
22/09/2020 at 16:04Stuttgart looks amazing!
Love your beautiful photo collage.
No Piercing Ear Cuffs
MirliMe
23/09/2020 at 11:02Awww, thank you so so much my dear, have a lovely new week, love x S.Mirli!