Meine Lieben, zu behaupten, ich wäre inzwischen wieder richtig in meinem Alltag angekommen und London nur noch eine gefüllte Schublade meiner persönlichen Erinnerungsbox in meinem Gehirn, wäre nichts als eine Lüge. Mit einem Fuß stehe ich zwar wieder voll in meinem gewohnten Leben, aber der andere will die britische Insel noch immer nicht verlassen. Deshalb fühle ich mich momentan wie zerrissen, denn am liebsten würde ich meine Koffer packen und sofort zurück. Und im Idealfall gleich für immer bleiben.
Was hat diese Stadt nur an sich, dass sie mich nicht mehr loslassen will? Die letzten Jahre hat meine Sehnsucht still und unbemerkt vor sich hin geschlummert, denn offensichtlich gibt es doch etwas, das gegen sie hilft: Abstand. Eigentlich hätte ich es also wissen müssen, sobald ich wieder Londoner Luft atme, infiziert sie mich erneut, und dieser Virus verlässt einen so schnell nicht wieder.
Vor ziemlich genau achtundzwanzig Jahren bin ich zum ersten Mal auf die britische Insel gereist und es war Liebe auf den ersten Blick. Und wo meine Liebe hinfällt, da bleibt sie meist ein Leben lang. Zumindest in diesem Punkt ist dies definitiv der Fall. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wohin ich irgendwann einmal auswandere: London oder Paris?
Doch zum Glück muss ich mich heute nicht entscheiden. Stattdessen werde ich mich die nächsten Tage hier nur mit einem beschäftigen, mit meiner ganz persönlichen Erinnerungsbox.
In dieser Woche in London habe ich so viele Fotos angefertigt, dass ich momentan noch nicht weiß, wie ich sie alle hier unterbringen soll. Außerdem haben wir so viel erlebt, dass ich daraus eigentlich eine ganze Serie machen könnte, mit der ich bis Ende des Jahres noch nicht fertig wäre. Da mir allerdings schon bewusst ist, dass dies sehr wahrscheinlich nicht für jeden so spannend wäre, wie es für mich war, es zu erleben, werde ich mich der schier unlösbaren Aufgabe stellen und wir werden sehen, wohin uns das führt (mich sehr wahrscheinlich in eine Gummizelle, aber ich opfere mich ja gerne für euch).Um irgendwie Struktur hier reinzubringen, bleiben wir doch erst einmal bei gewohnten Systemen, immerhin will ich euch ja nicht gleich zu Beginn überfordern. Deshalb, here we go:
WIEDERSEHEN MIT MEINER ABSOLUTEN LIEBLINGSSTADT
Natürlich ist mir bewusst, dass gerade wir Europäer von kaum einer anderen europäischen Stadt, die sich außerhalb unseres Heimatlandes befindet, so viel wissen wie von London. Allein wenn ich mich an meine eigene Schulzeit zurückerinnere – nein, eigentlich braucht ihr mich wirklich nicht, um euch die Fakten zu diesem Königreich näherzubringen.
Trotzdem weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schnell man vergisst. Gerade in unserer Zeit, in der wir jede Sekunde mit Daten geradezu zugespamt werden, kann man sich schlicht und einfach nicht alles merken. Schon gar nicht, wenn es einen gerade nicht persönlich betrifft.
Es schadet also bestimmt nicht, sich ein paar Fakten wieder ins Gedächtnis zu rufen, denn die nächste Londonreise kommt bestimmt.
Na ja, oder man erfährt vielleicht das eine oder andere, das tatsächlich noch unbekannt ist. Finden wir es am besten gemeinsam heraus, denn kein Reisebeginn mit Mirli, ohne nicht erst ein wenig Wissenswertes zusammen erörtert zu haben.
Was ihr schon immer über London wissen wolltet – oder solltet:
- Dass London gleichzeitig Hauptstadt des Vereinigten Königreichs und Englands ist, wird wohl jedem bekannt sein.
- 1965 entstanden die 33 Stadtbezirke durch die Gründung von Greater London, wo rund 8,9 Millionen Menschen leben, davon rund 3,4 Millionen in den 13 Stadtbezirken Inner Londons. In der Metropolregion London leben nach Stand 2019 sogar knapp 14,4 Millionen Menschen.
- Geografisch gesehen liegt London im Südosten von England an der Themse, wobei sich der größte Teil der Stadt nördlich des Flusses befindet. Die London Bridge war bis 1739 übrigens die einzige Brücke über den Fluss.
- London schaut auf eine beachtliche Historie zurück, auf die ich nicht einmal versuchen werde, genauer einzugehen. Nur so viel: Bereits im Jahr 50 n. Chr. wurde es als Londinium von den Römern gegründet.
- 1066, nach der normannischen Eroberung, wurde die Stadt Hauptstadt und Königssitz des Königreichs England.
- Schon im Mittelalter wurde London zu einem bedeutenden internationalen Handelsplatz.
- Durch die Industrialisierung im 18. Jhd. wuchs auch die Bevölkerung immer weiter an, sodass die Stadt an der Themse um 1800 eine der ersten Städte war, die mehr als eine Million Einwohner vorwies. Bis 1925 war sie sogar größte Stadt der Welt, wird bis heute zu den Weltstädten gerechnet und ist eins der bedeutendsten Kultur- und Handelszentren.
- Neben New York City, Singapur und Hongkong zählt die englische Hauptstadt außerdem zu den größten Finanzplätzen der Welt.
- Über 19 Millionen Touristen aus dem Ausland zieht es alljährlich in die Stadt an der Themse. 2016 war London nach Bangkok die zweitmeistbesuchte Stadt – sogar vor Paris.
- Die Lage Londons nahe dem Nullmeridian ist kein Zufall, denn dieser wurde durch das königliche Observatorium, das Royal Greenwich Observatory (sehr sehenswert – Anm. der Redaktion), gelegt. Er ist Ausgangspunkt der Längengrade und damit der Zeitzonen.
- Klimatisch gesehen befindet sich London in der gemäßigten Klimazone. Zumindest noch, denn nach Modellrechnungen unter Einfluss des Klimawandels wird London bis 2050 dem deutlich südlicher gelegenen Barcelona wettertechnisch ähnlicher sein als dem bisherigen in London. Noch sind die Sommer jedoch warm, selten heiß, die Winter zwar kühl, doch sinkt die Temperatur selten unter den Gefrierpunkt. Der wärmste Monat ist der Juli, der kälteste der Januar.
- Über zwanzig Prozent der Londoner gehören keiner Religion an. Unter den Christen gehört die Mehrheit der Anglikanischen Kirche von England an, deren Hauptkirche und Sitz des Bischofs die St. Paul´s Cathedral ist. Kirche des Königshauses ist die Westminster Abbey.
- Die britische Monarchie ist die parlamentarische Monarchie des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Amtierender König seit 8. September 2022 ist König Charles III. Im Grunde nehmen er und seine engeren Familienangehörigen aber nur zeremonielle und repräsentative Funktionen wahr. Theoretisch besitzt der König zwar die Befugnisse eines konstitutionellen Monarchen, übt seine Hoheitsrechte aber nur nach Vorgaben von Parlament und Regierung aus.
- Das Parlament besteht aus dem Oberhaus, dem Unterhaus und dem Monarchen. Seit 1911 liegt die politische Macht allerdings beinahe ausschließlich beim Unterhaus und dem Premierminister. Im Gegensatz zu fast allen Staaten besitzt das Vereinigte Königreich keine Verfassung. Diese besteht vielmehr aus Gewohnheitsrecht, erlassenen Gesetzen mit Verfassungsrang und dem Common Law.
- Während früher das noblere Westend vor allem von der britischen Bevölkerung mit hohem Einkommen bewohnt wurde und das Eastend vor allem von Einwanderern mit niederem Einkommen, ist hier eine entgegengesetzte Entwicklungstendenz zu bemerken. Generell haben sich die Immobilienpreise in Großbritannien von 2000 bis 2011 verdoppelt. Der Durchschnittspreis der Londoner Häuser liegt beim Doppelten des britischen Durchschnitts. In Kensington und Chelsea sogar beim Dreißigfachen!
Hinter dem Begriff “poor doors” verbirgt sich deshalb eine neue Entwicklung: Bei Luxus-Neubauten müssen gleichzeitig auch immer Sozialwohnungen entstehen. Deshalb planen Architekten für die sozial schwächeren Mieter einen eigenen Eingang mit abgetrenntem Treppenhaus. - Kultureinrichtungen gibt es unzählige. Im Westend sind mehr als ein Dutzend Theater zu Hause. Andrew Lloyd Webbers “Cats” und “Phantom of the Opera” wurden dort uraufgeführt.
Das Royal Opera House in Covent Garden ist das bedeutendste britische Opernhaus und Heimat der Royal Opera und des Royal Ballet.
Das Globe Theatre am Südufer der Themse ist eine Rekonstruktion des 1599 entworfenen Freiluftschauspielhauses, für das William Shakespeare seine größten Stücke schrieb. - Gleich fünf professionelle Symphonieorchester sind in London beheimatet. Höhepunkt eines jeden Jahres ist die weltweit übertragene “Last Night of the Proms” aus der Royal Albert Hall.
Was ihr auf keinen Fall verpassen solltet, wenn London noch Neuland für euch ist:
Eigentlich kann man in diesem Fall nur sagen: wo anfangen, wo aufhören? Wenn ich mich nicht verrechnet habe, war dies mein zwölfter Besuch in der Stadt an der Themse, und noch immer habe ich nicht einmal ansatzweise das Gefühl, alles gesehen zu haben, was es zu sehen gibt. Beziehungsweise was mich überhaupt interessiert. Obwohl mich diese Tage in London meinem Ziel um einiges näher gebracht haben.
Sind wir mal ehrlich, mehr oder weniger kennen wir sie doch alle, egal ob den Buckingham Palace oder Hyde Park.
Trotzdem möchte ich hier gerne eine kleine Übersicht erstellen – allein schon für mich selbst -, denn man neigt dazu, wenn man unterwegs ist, auf die naheliegendsten Dinge zu vergessen.
- Wenn wir ihn doch gerade eben schon erwähnt haben, bleiben wir gleich beim Thema: der Buckingham Palace. Seit 1837 administrativer Hauptsitz und offizielle Residenz der Monarchen. Früher nur im Sommer, mittlerweile ganzjährig für die Öffentlichkeit zugänglich ist die Queen´s Gallery, die ich euch wärmstens empfehlen kann. Es empfiehlt sich zusätzlich, Tickets zuvor online zu buchen, um lange Wartezeiten zu umgehen.
- Wahrzeichen der Stadt – und es gibt wohl nichts, das man so sehr mit London verbindet – ist Big Ben bzw. eigentlich eher der Elizabeth Tower. Über 96 Meter ragt der Uhrturm in die Höhe. Er befindet sich am nördlichen Ende der Houses of Parliament, in dem das britische Parlament tagt. Genau genommen ist Big Ben nur der Name der größten der fünf Glocken, aber gemeinhin wird damit der gesamte Turm benannt.
- Unweit des Parlaments befindet sich die mehr als 700 Jahre alte Westminster Abbey, wo neben Hochzeiten der Royals auch die Krönungen abgehalten werden. Die Abtei ist ein Musterbeispiel britischer Architektur.
- Zusätzlich zur Westminster Abbey sollte man nicht auf die St. Paul´s Cathedral vergessen. Die charakteristische Kuppel ist eins der typischen Merkmale der Londoner Skyline.
- Wenn man eine Umfrage starten würde, was jeder sofort mit London verbindet, würde bestimmt überdurchschnittlich oft der Trafalgar Square genannt werden, einer der bekanntesten Plätze des Zentrums und überhaupt. Hier treffen die großen Straßen Whitehall, The Mall und Pall Mall zusammen. In der Mitte des Platzes thront die Nelsonsäule, die 1842 erbaut wurde.
- Die wohl berühmteste Straße im Stadtzentrum Londons ist die Downing Street, auf der sich seit mehr als zweihundert Jahren die offiziellen Amts- und Wohnsitze zwei der wichtigsten britischen Regierungsmitglieder, des Premierministers des Vereinigten Königreichs und des Schatzkanzlers, befinden. Die berühmteste Hausnummer ist die Nr. 10, der Amts- und Wohnsitz des ersten Lords des Schatzamtes und somit des Premierministers, da beide Ämter von ein und derselben Person bekleidet werden.
- Einer meiner ersten Punkte in London, den ich immer zuerst ansteuere, ist Covent Garden. Eigentlich ist es der Name eines ganzen Bezirks in London, jedoch verbinden die meisten in erster Linie die Markthallen der Covent Garden Piazza damit. Der Bezirk generell ist ein beliebtes Vergnügungs- und Kulturviertel mit Pubs, Restaurants, Theatern, Kunst- und Antiquitätenläden. Zusätzliche sind hier meist viele Straßenkünstler anzutreffen.
- Nicht zu verpassen ist natürlich auch der Tower of London. Auf den Resten der römischen Stadtmauer wurde 1066 eine Burg erbaut, die eine bedeutende Rolle in der britischen Geschichte einnimmt. Der Gebäudekomplex diente für verschiedenste Zecke, egal ob Waffenkammer, Residenz, Gefängnis, Folterkammer oder Hinrichtungsstätte. Heute kann man im Tower of London die Kronjuwelen der königlichen Familie bestaunen und zurück in die britische Vergangenheit reisen.
- Vom Tower kommt man gleich weiter zur Tower Bridge, DEM Fotomotiv Londons, und die wohl berühmteste Klappbrücke der Welt.
- Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten (rund 3,75 Millionen Besucher jährlich) ist das London Eye, auch wenn es ein etwas kostspieliges Vergnügen ist. Trotzdem, zumindest einmal sollte man es schon gemacht haben. Vor allem bei Nacht ein unvergessliches Ereignis. Am höchsten Punkt mit 130 Metern überblickt man die Stadt an der Themse.
- Mit zu meinen Highlights eines jeden Londonbesuchs gehören die unzähligen Parks – angeführt vom Hyde Park natürlich. Mit einer Fläche von rund 1,4 Quadratkilometern ist er einer der größten und bekanntesten innerstädtischen Parks der Welt.
Oder auch der Regent’s Park, Primrose Hill mit einmaliger Aussicht auf die Stadt und natürlich St. James´s Park direkt beim Buckingham Palace gelegen, der 23 Hektar misst und zu den königlichen Parks zählt. - Kein Londonbesuch, ohne nicht am Piccadilly Circus vorbeigeschaut zu haben. Genau genommen ist der Platz nichts als ein Knotenpunkt im Londoner Westend, denn er verbindet fünf sehr belebte Straßen miteinander. Londoner nutzen ihn gerne als Treffpunkt, und auch als Besucher sollte man ihn sich nicht entgehen lassen. Seit über hundert Jahren prägen die riesigen Reklametafeln den Circus. Die erste Werbung wurde bereits 1900 installiert.
- Der Kensington Palace, der von verschiedenen Mitgliedern der britischen Königsfamilie genutzt wird, liegt in den Kensington Gardens im Royal Borough of Kensington and Chelsea. Ein großer Teil des Palastes steht Besuchern offen.
- Wie das London Eye ein kostspieliges Vergnügen, aber eins, das man sich zumindest einmal gönnen sollte, ist der Besuch der Shard, zu finden im Londoner Stadtteil Southwark. Der Wolkenkratzer wurde 2012 fertiggestellt. Mit 209,6 Metern ist The Shard das höchste Gebäude Großbritanniens und das fünftgrößte Gebäude in Europa. Die Aussicht von der Plattform aus ist grandios – kann ich bestätigen.
- Ein Pflichttermin bei jedem Londonbesuch ist für mich auch ein Abstecher nach Camden Town bzw. zum Camden Market. Allein schon, um sich durch das Streetfoodangebot zu testen. Oder natürlich auf außergewöhnliche Modetrends, Schmuck und Taschen zu stoßen.
- Ein weiterer Stadtteil, der zwar sehr überlaufen ist, aber bei keinem Besuch fehlen darf, ist ein Abstecher nach Notting Hill bzw. zur Portobello Road. Durch den gleichnamigen Film bekannt, wird dieser Straßenmarkt bzw. das wunderschöne Wohnviertel wahrscheinlich jedem ein Begriff sein. Außerdem sind in der Gegend unzählige Lokale zu finden.
- Nachdem ich jetzt schon die Aufmerksamkeit aller Foodies habe, entführe ich euch gleich weiter zum Borough Market, einer der ältesten Lebensmittelmärkte Londons, der im 13. Jhd. entstanden ist. Ihr könnt hier Köstlichkeiten aus aller Welt finden, genauso wie allerfeinstes Streetfood und verschiedenste Gebäckkreationen. Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch – was auch immer das Herz begehrt, könnt ihr hier erwerben.
- Selbst wenn man seine Zeit auf Städtetrips nicht mit Shopping vertrödeln möchte, ein Besuch von Harrods und, meinem Favoriten, dem Liberty Kaufhaus muss trotzdem sein. Allein schon für die Architektur und die Schätze, die dort zu entdecken sind. Die Foodhalls bei Harrods begeistern bestimmt auch Shoppingmuffel.
- Etwas, das man von England wissen muss – so gut wie alle Museen können bei freiem Eintritt besucht werden. Auch das Natural History Museum. Vor allem die zahlreichen Dinosauerierskelette ziehen Besucher, egal ob jung oder alt, an.
- Ebenfalls bei freiem Eintritt kann die National Gallery, die ihr am Trafalgar Square findet, besucht werden. Sie zählt zu den bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt. Mit rund 6,5 Millionen Besuchern pro Jahr gehört das Museum zu den meistbesuchten weltweit. Rund 2.300 Gemälde werden hier ausgestellt.
- Auch der Eintritt ins Victoria and Albert Museum ist frei. Es beherbergt die größte Sammlung von Kunstgewerbe und Design der Welt aus 3000 Jahren Geschichte. Von Keramik und Glas bis zu Schmuck, Möbel, Fotografien und Mode sind hier die verschiedensten Themen vertreten. Es wurde 1852 gegründet.
- Wenn man jüngeres Publikum unterhalten möchte, kann ein Besuch von Chinatown, Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett, London Dungeon oder der Harry Potter Studios genau das Richtige sein. Auch an dieser Stelle empfiehlt es sich, Tickets zuvor zu buchen, um bösen Überraschungen vorauszuplanen, nämlich solchen zum Beispiel, dass man überhaupt keine Tickets mehr bekommt und draußen bleiben muss.
Wenn ihr die letzten Punkte aufmerksam durchgelesen habt, bin ich mir sicher, es wird ein Auffrischen von bereits bekannten Fakten gewesen sein. Aber natürlich habe ich auch noch ein paar weitere Tipps für euch, die nicht unbedingt auf jeder gängigen London-to-do-Liste stehen.
Hier noch meine ganz persönlichen London-Tipps:
- Bereits in der Aufzählung vorhin habe ich das Natural History Museum, die National Gallery und das Victoria and Albert Museum erwähnt. Vor allem Letzteres möchte ich euch absolut ans Herz legen. Ich weiß jetzt schon, ich werde zu einem späteren Zeitpunkt mit mehr Zeit wiederkehren, denn diese Sammlung ist kaum zu bewältigen, aber absolut sehenswert. Und das Beste an britischen Museen, der Eintritt ist immer frei.
- Deshalb kann ich euch zusätzlich die “Iconic Images Gallery” ans Herz legen. Wer sich für Fotografie interessiert, wird hier auf seine Kosten kommen. Ein Regentag bei einem Londonbesuch ist so gut wie immer dabei und wo kann man so einen besser verbringen, als in einem Museum!
- Wenn London kein Neuland mehr ist, macht es Sinn, die gängigen Sehenswürdigkeiten eher links liegen zu lassen und sich auf unbekannte Pfade zu begeben. Genau das haben wir dieses Mal gemacht. Wir haben uns einen Bezirk nach dem anderen vorgenommen. Somit lernt man nicht nur neue Gegenden der britischen Hauptstadt kennen, sondern kann auch den Touristenmassen entfliehen. Egal ob man durch malerische Wohnbezirke wie Kensington, Chelsea, Mayfair oder Belgravia spaziert oder das andere London in Camden, Shoreditch oder auch Covent Garden erkundet. Zugegeben, man läuft dabei zwar so einige Kilometer ab (bei uns waren es in der Woche über hundert), aber man lernt dabei ein vollkommen anderes London kennen.
- Zu einigen Lokaltipps komme ich gleich noch, allerdings möchte ich bereits an dieser Stelle unbedingt den “Mercato Mayfair” erwähnt haben. Ein Food-Court in einer ehemaligen Kirche untergebracht mit unterschiedlichen kulinarischen Angeboten, Bars und einem Weinkeller. Richtig genialer Spot, um einen ereignisreichen Tag in London ausklingen zu lassen.
- An diese Stelle passt auch sehr gut Neal´s Yard in Covent Garden bzw. Seven Dials. Seven Dials ist ein Knotenpunkt, an dem sieben Straßen aufeinandertreffen. In diesem Gebiet sind unzählige Lokale und Shops zu finden. Nicht verpassen sollte man den “Seven Dials Market”, eine Food-Hall mit den unterschiedlichsten Restaurants und mittig angebrachten Sitzmöglichkeiten, wie man es aus den Staaten kennt. Richtig geniale Stimmung mit den Lichterketten, die alles miteinander verbinden.
- Ein Muss für jeden Bücherwurm, wie ich es einer bin, ist der Bookshop “Daunt Books” in Marylebone, der in einem original edwardinischen Gebäude untergebracht ist und durch eine hölzerne Eichengallerie und viel Möglichkeit zum Stöbern begeistert.
- Wer kein Ticket in die Warner Brother Studios ergattern kann oder einem der Eintrittspreis schlicht zu hoch ist, allerdings trotzdem Lust hat, Harry Potter Vibes zu verspüren, dem möchte ich eine ganz bestimmte Adresse ans Herz legen und zwar “Goodwin´s Court”. Ob es so ist, weiß ich nicht, aber diese Gasse könnte Vorlage für eine gewisse Winkelgasse gewesen sein …
- Wer gerne durch antiquarische Buchläden stöbert, wird seit dem 17. Jahrhundert in Cecil Court fündig. Diese Fußgängerzone mit viktorianischen Ladenfassaden in Westminster verbindet die Charing Cross Road und die St. Martin´s Lane und ist seit den 30er Jahren als “Booksellers´Row” bekannt.
- Wenn wir schon beim Buchthema sind, wie wäre es mit einer Buchhandlung am Wasser? Die Buchhandlung “Word on the Water” ist ein auf einem Boot untergebrachter Bookshop und der Name Programm.
- Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der Brick Lane Market in Shoreditch. Wer Vintagemode und Raritäten aus der Vergangenheit liebt, wird hier seine Freude haben.
- In London stolpert man regelrecht über wunderschöne Passagen wie Leadenhall Market, die Royal Arcade, die Burlington Arcade, usw. Also immer ein Auge offen halten und einen Blick in Hinterhöfe werfen.
- Nicht mehr ganz so unbekannt wie vor ein paar Jahren, aber trotzdem soll es angeblich sogar Londoner geben, die nichts von dieser Möglichkeit wissen: mit dem Boot von Paddington nach Camden zu fahren (oder natürlich auch in die andere Richtung). Little Venice in Paddington erinnert mich zwar immer eher an Amsterdam als tatsächlich an Venedig, aber das sei nur am Rande erwähnt. Die einstündige Fahrt durch Kanäle ist eine ruhige Abwechslung zum sonst so geschäftigen London und wieder eine komplett andere Art, die britische Hauptstadt zu erkunden.
So, ich denke, ihr seid jetzt erst einmal gut mit Wissen versorgt, denn aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, egal wie viel Zeit man in London verbringt, man wird jedes Mal wieder auf Neues stoßen. Auch meine Aufzählung wird bestimmt noch weiter anwachsen.
Neben all der Kultur und Unterhaltung darf aber natürlich eins niemals zu kurz kommen, die Kulinarik. Für Menschen wie mich ist London ein Traum. Ich könnte mich ja rein durch Coffee Shops und Pubs ernähren und wenn ich ehrlich bin, habe ich das in dieser Woche auch genau so gehandhabt. Dabei habe ich ein paar sehr geniale Spots entdeckt, die ich euch natürlich nicht vorenthalten werde:
Meine liebsten Foodspots in town:
Wer mich kennt, weiß, dass ich mir vor jeder Reise (zumindest eine mentale) Liste erstelle, von landesüblichen “Dingen”, die ich kosten möchte – zumindest soweit das als Vegetarier möglich ist. Ganz oben auf meiner UK-Liste steht dabei immer Pimm´s Cup, Afternoon Tea bzw. High Tea inklusive Scones und Clotted Cream, vegane Fish and Chips (hat es in Schottland überall gegeben), Soup of the Day (gibt es normalerweise ebenfalls in jedem Pub) mit Brot und Salted Butter und generell die Pubkultur feiern.
Ob es mir gelungen ist, meine Liste “abzuarbeiten”? Ich würde sagen, das erfahrt ihr in meinem momentan noch in Arbeit befindendem Travel-Diary in Kürze. An dieser Stelle verrate ich euch aber schon mal meine liebsten Locations in town, wenn es an Genuss geht, wobei, lasst mich noch etwas an dieser Stelle gesagt haben: Selbst wenn ich den Rest meines Lebens jeden Tag in dieser Stadt verbringen würde, es wäre unmöglich, jedes Lokal, das mich anspricht, zu testen. Dafür reichen zwei Leben nicht aus (und auch kein gewöhnliches Einkommen, wenn wir ehrlich sind).
- Da London ohne Pubs nicht eimal vorstellbar ist, fangen wir doch gleich damit an. Am ersten Abend sind wir eher durch Zufall über “The Swan” in der Nähe unseres Hotels gestolpert. Die Live-Musik hat uns mehr oder weniger magisch angezogen und auch der Rest hat nicht enttäuscht. Nur eins muss erwähnt werden: Lokale und Pubs sind unglaublich teuer! Für zwei Getränke plus Chips (also Pommes) in einer kleinen Schale als Snack haben wir über vierzig Pfund bezahlt. Und das war beinahe noch preiswert … Wie auch immer, wenn man es weiß, kann man sich darauf einstellen. Und wie gesagt, eine Londonreise, ohne Pubbesuch, ist undenkbar.
“THE SWAN” – near Hyde Park, 66 Bayswater Road - An meinem Geburtstag sind wir eher zufällig im “The Champion” gelandet und ich habe es dort geliebt. Die gesamte Fensterfront war an diesem lauen Abend geöffnet und die Stimmung mit nichts zu vergleichen. Das Essensangebot in britischen Pubs sollte ich nicht erklären müssen. Aufgefallen ist mir, dass die meisten Pubs sogar eine völlig idente Karte anbieten. Und das meine ich wortwörtlich – sogar am selben Papier ausgedruckt. Allerdings weiß man so zumindest, was man erwarten kann. Richtig gemütliches und uriges Lokal, das ich ebenfalls absolut empfehlen möchte.
“The Champion Pub & Restaurant” – 1 Wellington Terrace, Greater London - Ein Pub, das ich mir vor der Reise rausgesucht hatte, allerdings haben wir es schlussendlich leider doch (noch) nicht hingeschafft und ich bereue es wirklich, denn es wäre – zumindest optisch – genau meins gewesen, ist “The Pelican”. Ich garantiere euch, bei meinem nächsten Londonbesuch, der bestimmt nicht lang auf sich warten lassen wird, steht dieses Lokal an erster Stelle.
“The Pelican” – Notting Hill, 45 All Saints Road - Kommen wir zu meiner zweitliebsten Lokalform in London, all diese genialen Coffee Shops, von denen es gefühlt mehr gibt, als London Einwohner hat.
Obwohl ich mir diese Kette zuvor sogar rausgesucht hatte, war es nicht geplant, dass wir gleich als Erstes dort landen. Und auch nicht, dass ich danach am liebsten über jeden einzelnen Standort hergefallen wäre (und das bestimmt noch werde). Ich hatte dort ungelogen den besten Chai meines Lebens. Und auch das Banana Bread bei meinem ersten Besuch sowie das Croissant und Cinnamon Swirl bei einem anderen waren sensationell gut. Ab sofort ein Muss für mich bei jedem Londonbesuch.
“The WatchHouse” – Standort 1: Covent Garden, 28-29 Southhampton Street/Standort 2: near Tower Bridge, 37 Shad Thames - Ebenfalls sehr weit oben auf meiner Liste, da es mich optisch komplett überzeugt hat, im Endeffekt aber viel kleiner war als gedacht, andererseits SO extrem gemütlich, dass ich meine Wahl keinesfalls bereue, ist “Kuro Coffee” (nicht zu verwechseln mit “Kuro Eatery”, das Lokal nebenan). Auch hier war mein Chai und das Croissant (ich weiß, ich weiß, ich bin nicht sehr einfallsreich, was Frühstück angeht) sensationell gut.
“Kuro Coffee” – Notting Hill, 3 Hillgate Street. - Ebenfalls in Notting Hill befindet sich das “Chai Guys Bakehouse”, das von sich selbst behauptet, den besten Chai der Stadt anzubieten, was ich natürlich sofort testen musste. Tatsächlich muss ich zugeben, dass ich in ganz London nirgendwo einen schlechten Chai getrunken habe. Ganz im Gegenteil, allesamt waren die besten, die ich jemals irgendwo bestellt habe. Viel würziger und traditioneller als bei uns. Allerdings war dieser hier im Bakehouse nicht unbedingt mein liebster, aber das kommt wohl immer auf den persönlichen Geschmack an. Sehr wahrscheinlich war er trotzdem der authentischste.
“Chai Guys Bakehouse” – Notting Hill, 193 Portobello Road
- Am “Café Jumo” sind wir am Vortag vorbeispaziert und da es so gemütlich ausgesehen hat, wir zu dem Zeitpunkt allerdings gerade gegessen hatten, haben wir es am nächsten Morgen noch einmal angesteuert und das war mit das beste Frühstück der Woche. Ich kann nicht genau festmachen, was es war, aber in unserer Fensternische war es so unglaublich gemütlich und mein Bagel bzw. der Halloumi-Wrap meines Mannes waren göttlich. Ohne Witz, ich könnte das ab sofort jeden Tag essen. Also meine absolute Empfehlung.
“Café Jumo” – 32B Kensington Church Street - Mein Coffee Shop Highlight war der perfekte Ort, um in meinen Geburtstag zu starten: “Nagare Coffee” in Shoreditch. Ich habe mich bereits zu Hause in die Fotos des Interieurs verliebt und wurde auch vor Ort nicht enttäuscht. Es war zwar ungefähr 100% kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte, aber das hat nichts daran geändert, dass ich mich von der ersten Sekunde an wohlgefühlt habe. Und mein Chai und das Banana Bread waren perfekt. Ab sofort für mich bestimmt auch ein Pflichtort bei jedem Londonbesuch.
“Nagare Coffee” – Spitalsfield, 40 Brushfield Street - Ein weiteres absolutes Highlight war das “Ozone Coffee” in Shoreditch. Vom Interieur her hätte ich dort sofort einziehen können. Ich liebe diesen Style, hat mich doch sehr an ein gewisses Loft in Wien, das wir alle aus meinen Büchern kennen und bisher nur in meinem Kopf existiert hat, erinnert. Leider hatte die Küche bereits geschlossen, aber ich kann auch hier schon jetzt sagen, dass es bestimmt nicht mein letzter Besuch war. Schon allein wegen des extremst freundlichen Personals.
“Ozone Coffee” – Shoreditch, 11 Leonard Street
- Auch die “St. John´s Bakery” in Covent Garden hatte ich auf meiner Liste und lasst mich euch sagen, das war bestimmt eins der besten Croissants und das beste Zimtgebäck, das ich je hatte.
“St. John´s Bakery” – 3 Neal’s Yard - Und zuletzt habe ich noch ein paar Coffee Shops, zu denen ich es aus den einen oder anderen Gründen dieses Mal nicht geschafft habe (meist war schlicht und einfach kein Platz mehr frei und es wird nie passieren, dass ich mich ewig anstelle, um auf einen Tisch zu warten), aber ein Besuch wird bestimmt nachgeholt:
Da wäre zum Beispiel ein Café in einer ehemaligen Kirche untergebracht. Sogar die Kirchenbänke stehen noch, sodass man seinen Kaffee einmal auf andere Art genießen kann – “Host Café”/St. Mary Aldermary, 69 Watling Street.
Auch “TomTom Coffee” steht noch immer auf meiner Liste und wartet auf meinen nächsten Londontrip:
“TomTom Coffee”/114 Ebury Street
Genauso wie “26 Grains” in Neal´s Yard, das leider gerade geschlossen hatte, als wir daran vorbeigekommen sind.
Ein Bett und Dach über dem Kopf braucht der Mensch auch:
Tatsächlich war es sogar schon unser zweiter Aufenthalt im “Grand Royale Hotel Hyde Park” und obwohl es ein paar Pannen bei diesem Aufenthalt gegeben hat und ich dieses Hotel aus verschiedenen Gründen nur unter Vorbehalt empfehlen möchte, weiß ich für mich selbst bereits heute, dass ich auch beim nächsten Mal wieder hier unterkommen werde.
Sagen wir, wie es ist, die Lage und die Architektur samt Lobby machen jeden anderen Makel belanglos. Direkt neben einer Tube-Station gelegen, gegenüber vom Hyde Park und umgeben von Pubs, Restaurants und Supermärkten, nur wenige Gehminuten von Nottling Hill entfernt – muss ich mehr sagen? Wenn man das Hotel betritt, bekommt man seinen Mund vor Staunen nicht mehr zu, und genauso wenig möchte man seine Augen schließen, auch wenn nur um zu blinzeln, da es so viel zu sehen und bestaunen gibt.
Dass wir an einem Tag keine Handtücher bekommen haben und am nächsten aufs Klopapier vergessen wurde und ich mit zig blauen Flecken wieder heimgekehrt bin, da das Zimmer SO klein war, dass man sich nicht, ohne irgendwo anzustoßen, vorwärtsbewegen konnte, ist für mich in diesem Fall nur eine Randnotiz. Das muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden.So, ich würde sagen, ihr seid jetzt erst einmal bestens mit Informationen versorgt und ich ignoriere an dieser Stelle die Wortanzahl, die mir verurteilend da unten entgegenblinkt. Ich gebe ja auch schon Ruhe. Andererseits, ich habe euch immerhin vorgewarnt. Und ich weiß noch immer nicht, wie ich alles, was ich euch noch erzählen möchte, in nur einem weiteren Beitrag unterbringen soll … Aber eins verspreche ich euch trotzdem, wir lesen uns in Kürze mit einer Fortsetzung wieder. Und dann geht es endlich an die persönlichen Erlebnisse, versprochen!
eine Lieben, ich MUSS mich an dieser Stelle nun kurz halten, sonst knacke ich meinen eigenen Rekord und das wäre nichts, auf das ich stolz sein sollte. Haltet mir hier die Stellung, setzt euch für diesen Beitrag ein Lesezeichen für euren nächsten Londonbesuch und schaut in exakt einer Woche wieder vorbei, dann dürfte mein Travel-Diary endlich fertig sein und es wird genauso wie dieser Trip: legendary!
Alles Liebe, love&peace,
*Quellen: Wikipedia, Google Recherche, eigene Erlebnisse
45 Comments
Peter
27/08/2024 at 6:02Guten Morgen meine Süße, am liebsten würd ich sofort wieder in den Flieger steigen und mit dir losdüsen. War sooooooooooooo schön!!!!!!! Bald wieder, versprochen? Bussi, 344
S.Mirli
27/08/2024 at 10:51Guten Morgen, Schatz. Bin gespannt, was du erst nächste Woche sagen wirst. Mir tut es momentan beim Korrekturlesen richtiggehend weh, aber ich weiß jetzt schon, das nächste Mal wird keine sieben Jahre brauchen. Da frage ich nur zurück: Versprochen? 3344, freu mich sooo sehr aufs WE, alles Liebe, x S.Mirli!
Ute
27/08/2024 at 6:06Guten Morgen Mirli, London ist eine Traumstadt mit so viel schönen Sachen, die man machen kann. Das liebe ich so sehr an dieser Stadt. Ich freue mich auf deine persönlichen Erlebnisse, alles Liebe Ute
S.Mirli
27/08/2024 at 10:51Guten Moooorgen, liebe Ute! Genau so ist es, egal wie oft man hinkommt, es wird einem niemals langweilig. Wie kann London da keine Lieblingsstadt sein. Hab eine fabelhafte neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Eva
27/08/2024 at 6:07Guten Morgen liebe Mirli, ach, London ist so unglaublich schön und es ist so ein Jammer, dass es schon wieder zu lange her ist, dass ich dort war. Muss auch unbedingt wieder hin. Vor allem weil ich die meisten Sachen von deiner Liste gar nicht gekannt habe. Aber das Hotel wird fix gebucht, schaut soooo schön aus. Freu mich schon auf dein Diary, liebe Grüße Eva
S.Mirli
27/08/2024 at 10:50Guten Moorigen, liebe Eva! O ja, London ist ein Traum und ich könnte jeden Monat ein WE dort verbringen, es würde mir nicht langweilig werden. Ehrlich gesagt habe ich mich selbst erschrocken, dass es bei mir auch schon wieder sieben Jahre her war. Wenn ich bedenke, dass ich früher jedes Jahr dort war. Das wird sich in Zukunft bestimmt wieder ändern. Ich kann nä Wo auch schon nicht mehr erwarten, bin so gut wie fertig mit meinem genauen Reisebericht, alles Liebe, x S.Mirli!
Karin
27/08/2024 at 6:09Hallo Mirli, wow, so viele Fakten auf einmal habe ich auch noch nie gesehen, da merkt man, dass London deine Lieblingsstadt ist Ich muss auch ganz dringend wieder nach London! Liebe Grüße Karin
S.Mirli
27/08/2024 at 10:49Hellohooo, liebe Karin! Ja, es lässt sich wohl nicht verleugnen, wie sehr ich London liebe und wie oft ich bereits dort war. Gerade deshalb liebe ich ja den Blog, so kann ich das alles auch weitergehen. Genau deshalb hat das alles hier ja auch irgendwann einmal begonnen … Ich grüße dich ganz lieb zruück und hoffe, du lässt den August noch gebührend ausklingen, alles Liebe, x S.Mirli!
Michaela
27/08/2024 at 6:11Schönen guten Morgen liebe Mirli, das Schlimme an London ist, wenn man wieder zuhause ist, möchte man sofort wieder hin. Mir gefällt immer, wie verschieden doch eine Stadt sein kann. Vom Modernen zum Klassischen über Camden, das habe ich so noch nie in einer Stadt erlebt. Was ich aber unbedingt machen muss ist die Bootsfahrt von Paddington nach Camden. Ich habe das ehrlich nicht gewusst. Danke schon alleine dafür und ich freu mich auf deinen persönlichen Beitrag, ganz liebe Grüße Michaela
S.Mirli
27/08/2024 at 10:48Liebe Michaela, exakt so ist es, du sagst es. Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme, will ich am liebsten sofort wieder zurück. Das habe ich so extrem sonst nie. Eigentlich freue ich mich auch immer wieder auf zu Hause, aber London … Ja, diese Stadt ist schon sehr speziell in jeder Hinsicht. Lustigerweise kenne ich sogar einige Londoner, die diese Möglichkeit nicht kennen. Schon lustig. Ich bin beim ersten Mal eher zufällig darüber gestolpert und seitdem ist es ein Muss, jedes Mal, wenn ich in London bin. Ich danke dir für die lieben Worte und freue mich auch schon auf nächste Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Anika
27/08/2024 at 6:12Hallo Mirli, du könntest alleine schon mit den Bildern und denen vom letzten Beitrag einen Fotoband herausbringen. Du hast aber auch schöne Fotos und danke für die vielen Tipps und die Lokalempfehlungen. Ich weiß, wo ich für die nächste Reise nach London nachgucken muss. Alles Liebe Anika
S.Mirli
27/08/2024 at 10:46Hellohooo, liebe Anika! Da sagst du was! Ich glaube fast, ich habe noch von keiner Reise so viele Fotos mit nach Hause gebracht, dabei ist das ja nur ein minimaler Bruchteil davon. Eigentlich eh so schade, dass ich nicht alle teilen kann, aber das würde jeden Rahmen sprengen. ABER, nächste Woche kommen noch so einige, das kann ich schon mal sagen. Hab eine wunderschöne letzte Augustwoche, alles Liebe, x S.Mirli!
Kerstin
27/08/2024 at 6:13Guten Morgen Mirli, ich hab schon gehört, dass ihr soooo eine schöne Zeit hattet, aber die Erzählungen werden den Bildern nicht gerecht. Das Mercato Mayfair alleine haut mich um und dann noch die Pubs und das Hotel. So schön, dass ihr so einen tollen Urlaub hattet und du deinen Geburtstag so schön feiern konntest. Bin schon gespannt auf deine Erzählungen beim nächsten Mal, liebe Grüße Kerstin
S.Mirli
27/08/2024 at 10:45Guten Morgen, liebe Kerstin! O ja, es war einfach … nein, mir fehlen eigentlich die Worte. Aber London, da kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Ich danke dir für die so lieben Worte, ja, es war der perfekte Geburtstag und ich würde am liebsten alles exakt gleich noch mal erleben. Freu mich schon auf nächste Woche, auf meinen genauen Reisebericht. Ich grüße dich ganz lieb zurück, lass den August noch schön ausklingen, alles Liebe, x S.Mirli!
Franzi
27/08/2024 at 6:17Schönen guten Morgen Mirli, jetzt muss ich da aber auch mal dringend hin. Und ich werde mir deinen Beitrag sogar vorher ausdrucken und als Travelguide mitnehmen, obwohl ich jetzt schon schlucke, bei dem, was ihr alles gemacht habt. Schöne Grüße Franzi
S.Mirli
27/08/2024 at 10:44Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Franzi! Also sollte ich das so verstehen, dass du noch nie in London warst, dann ja, du musst unbedingt hin. Keine andere Stadt auf der ganzen Welt hat bei mir so einen bleibenden Eindruck hinterlassen und bietet eigentlich für jeden Geschmack etwas. Ich bin so gespannt, was zu zum Traveldiary dann sagen wirst, freu mich schon so, es zu teilen, alles Liebe, x S.Mirli!
Alexandra
27/08/2024 at 6:17Guten Morgen Mirli, oja, London. Ich weiß auch nicht, was die Stadt hat, dass sie einen immer wieder hinzieht. Aber es ist wahrscheinlich alles zusammen. Die Stadt hat so viel zu bieten, diese unterschiedlichen Welten dicht gedrängt. Möchte auch unbedingt wieder hin. Liebe Grüße und danke für das Fernweh Alexandra
S.Mirli
27/08/2024 at 10:43Dir auch einen guten Morgen,liebe Alexandra, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Was hat diese Stadt nur an sich. Keine andere Stadt erzeugt in mir so eine Sehnsucht, dass ich jedes Mal sofort wieder zurück will. Ich könnte tatsächlich schon wieder in den Flieger steigen. Ich verstehe dich also absolut. Und Fernweh kann ab und zu ja sogar ein wunderschöne Gefühl sein. Hab eine wunderschöne Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Anne
27/08/2024 at 6:18Mensch, da kann Berlin auch nicht mehr mithalten. Ich liebe zwar diese Stadt und könnte mir nicht vorstellen, woanders zu leben, aber bei den Bildern und bei deinen Eindrücken, würde ich fast schon überlegen. Ich bin schon sehr gespannt auf deine Erzählungen und dein Diary, alles Liebe Anne
S.Mirli
27/08/2024 at 10:42Jetzt wollte ich gerade schreiben, man kann London und Berlin ja absolut nicht vergleichen, andererseits, von allen europäischen Städten geht London mit Berlin wahrscheinlich noch am besten zusammen. Zumindest in manchen Gegenden. Gerade dieses Vielseitige liebe ich an beiden Städten so. Außerdem habe ich immer gesagt, ich will irgendwann einmal in London leben. Der Traum ist noch immer präsent, wer weiß … Hab eine fantastische Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Tamara
27/08/2024 at 6:18So schön. Die Bilder sind ein Traum und danke für die vielen wichtigen Infos und auch den Pubguide und überhaupt. Das nächste Mal werde ich deinen Beitrag und deine Empfehlungen mit ihm Gepäck haben. Danke und liebe Grüße Tamara
S.Mirli
27/08/2024 at 10:40Ich danke dir von Herzen, liebe Tamara, so lieb von dir. Dann würde ich sagen, demnächst auf nach London! Ganz arg liebe Grüße zu dir zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Isi
27/08/2024 at 6:19Guten Morgen Mirli, ich bin jetzt wirklich am Überlegen, ob ich mir das auch zum Geburtstag wünschen soll. Ist ja ein Traum, was du alles erlebt hast und wenn ich mir die Fotos anschaue, ich möchte auch. Bin schon neugierig auf deine Erlebnisse, liebe Grüße Isi
S.Mirli
27/08/2024 at 10:40Dir auch einen guten Morgen, liebe Isi! Also aus mehrjähriger Erfahrung kann ich sagen, nirgendwo lässt es sich so gut Geburtstagsfeiern wie in London. Es war jetzt mein, glaube ich, sechstes oder siebtes Mal und es ist noch immer so besonders wie beim ersten Mal vor beinahe dreißig Jahren. Freue mich schon sehr, wenn nächste Woche das Traveldiary online geht. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Evelyn
27/08/2024 at 6:32Schönen guten Morgen Mirli, wow, da hast du einiges an Fakten zusammengetragen. Die Stadt hat aber auch was zu erzählen und vor allem herzuzeigen. Dass die Museen gratis sind, habe ich wirklich nicht gewusst. Das nächste Mal werde ich auch ein paar besuchen. Ist ja genial! Liebe Grüße und eine schöne Woche, Evelyn
S.Mirli
27/08/2024 at 10:39Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Evelyn! Ich kenne auch keine andere Stadt, die so viel zu bieten hat, das muss ich ehrlich zugeben und ich bin mir fast sicher, ich habe nichts Entscheidendes vergessen. Wobei ja immer wieder etwas Neues dazukommt. Tatsächlich ist das mit den Museen in ganz Großbritannien so. Ist mir in Schottland zum ersten Mal untergekommen und seitdem nutze ich das richtiggehend aus. Das ist schon sehr genial und sollte beispielhaft international sein. Ich grüße dich ganz lieb zurück und wünsche dir eine grandiose neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Daniela
27/08/2024 at 6:32Guten Morgen Mirli, den Mercato Mayfair kenne ich auch So genial, wenn man in der Kirche sitzt und dabei genüßlich seine Pizza oder Pasta oder ein Gläschen Wein genießt. So soll doch Kirche sein Das Hotel haut mich um, wie kommt man auf so ein schönes Hotel. Das ist sicher auch mein nächstes in London. Liebe Grüße Daniela
S.Mirli
27/08/2024 at 10:37Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Daniela! Ich war zum ersten Mal im Mercato Mayfair und ja, ich habe definitiv bisher etwas verpasst. So eine geniale Location. Insofern wäre das Host Café definitiv auch etwas für dich. Und ich bin mir jetzt schon sicher, wir werden das nächste Mal auch wieder in dem Hotel absteigen, es ist einfach zu schön und die Lage dazu … hab eine fabelhafte neue Woche, ganz liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Bea
27/08/2024 at 6:33Hallo Mirli, wer da nicht sofort in diese wahnsinnige Stadt möchte, ist selbst schuld. Ich liebe London auch sehr und könnte jedes Jahr dort sein, wenn es nicht ein bisschen teuer wäre. Wie hast du es empfunden? Ist es jetzt noch teurer und geht es noch? Plane für nächstes Jahr eventuell eine Reise dorthin. Liebe Grüße Bea
S.Mirli
27/08/2024 at 10:36Hellohooo, liebe Bea! Ich kann dir nur absolut zustimmen, ich könnte sofort in den nächsten Flieger steigen und zurück. Und es würde mir trotzdem nicht langweilig werden. Vermisse London schon wieder extremst! Aber ja, teuer ist es schon sehr. Es war schon immer eine der teuersten Städte und das hat sich nicht geändert, obwohl wir ja ordentlich nachgezogen haben. Aber manches hat sich seit meinem letzten Besuch sogar verdoppelt. Vor allem die Pubs waren echt heftig, da mussten wir uns oft anders helfen, um nicht zu verhungern. Da hast du vollkommen recht! Trotzdem gibt es wiederum so viele Möglichkeiten, dem zu entgehen, wie eben, dass man sich Eintritte in Museen spart oder so perfekt in Parks picknicken kann. Das liebe ich gerade so an der Stadt. Also ich würde sagen, auf nach London. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Dirk
27/08/2024 at 6:35Hallo Mirli, die Bilder sind wirklich großartig und vieles, wenn nicht alles, hatte ich noch nicht gewusst. Dass wird das nächste Mal ein anderer Urlaub in London. Danke und LG Dirk
S.Mirli
27/08/2024 at 10:34Hellohooo, lieber Dirk, vielen lieben Dank! Tatsächlich lerne ich selbst nie aus. Jetzt war ich schon so oft in London und es gibt immer noch Dinge, die ich zum ersten Mal mache, und Orte, die ich zum ersten Mal sehe. Das kenne ich von keiner anderen Stadt so extrem. Hab eine fabelhafte letzte Augustwoche, alles Liebe, x S.Mirli!
Rita
27/08/2024 at 6:36Da kommt man aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus, so schön sind die Fotos und die Tipps sind goldeswert. Danke dafür und am meisten beeindruckt mich das Hotel. Das ist ja wie ein Schloss oder ein uraltes Herrenhaus. Mag ich jetzt schon. Danke und ich freu mich auf dein Diary sehr, liebe Grüße Rita
S.Mirli
27/08/2024 at 10:33Das ist so lieb von dir, vielen Dank, liebe Rita! Das Hotel ist wirklich ein spezieller Tipp. Es war unser zweites Mal und definitiv nicht unser letztes. Es passt einfach so perfekt zu London. Ich freue mich selbst schon so, wenn ich das Traveldiary endlich teilen kann. Bin auch so gut wie fertig damit. Endlich! Ganz arg liebe Grüße zu dir zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Samira
27/08/2024 at 6:36Hallo und guten Morgen Mirli, dass es da ein Boot von Paddington nach Camden gibt, wusste ich nicht und ich dachte, ich kenne die Stadt auch schon ein wenig. Jetzt bin ich noch neugieriger, wie du die Zeit dort verbracht hast! Alles Liebe Samira
S.Mirli
27/08/2024 at 10:32Huhuuuu, liebe Samira! Lustigerweise wissen das wirklich nicht sehr viele, dabei ist es so genial und die perfekte Art, wieder eine neue Seite Londons zu entdecken. Kann ich jedem nur empfehlen. Ich freue mich ehrlich schon so, wenn ich nächste Woche mein Travel-Diary teilen kann. Ich bin selbst ganz verliebt 😉 Hab eine wunderschöne neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Vroni
27/08/2024 at 6:37Schönen guten Morgen Mirli, wie kann man all das in kurzer Zeit schaffen? Wie viele Wochen warst du denn dort? Ich bin wirklich gespannt, wie deine Tage dort ausgesehen haben, ich hätte ja schon beim Bericht burnout. Freu mich schon, liebe Grüße Vroni
S.Mirli
27/08/2024 at 10:31Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Vroni! Ganz ehrlich, mir ist es selbst ein Rätsel, wenn ich bedenke, was wir alles gemacht haben. Dabei war das nicht mal der ursprüngliche Plan. Und trotzdem war es kein Stress oder ähnliches. Es war einfach perfekt. Aber eins kann ich trotzdem sagen, das alles zusammenzutragen und zu verfassen, DAS hat mich dann doch beinahe ins Burnout getrieben 😉 Allerliebste Grüße zu dir zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Laura
27/08/2024 at 6:37Hallo Mirli, die Borough Markets bleiben mir immer in Erinnerungen, wir hatten das letzte Mal ein Hotel ganz in der Nähe und sind immer auf den Markt gegangen und haben dort eingekauft. War so eine wunderschöne Zeit. Das ist das schöne an London, es gibt so vieles Unterschiedliches, was man anschauen oder machen kann. Wirklich eine Traumstadt. Liebe Grüße Laura
S.Mirli
27/08/2024 at 10:30Hellohooo, liebe Laura. Ich liebe den Borough Market, es ist wieder eine andere Seite Londons und genau das liebe ich so sehr an der Stadt. Auch für Hotels, im Grunde gibt es keine schlechte Lage, weil man überall in der Stadt besondere Ecken findet, wie eben auch diese, da bin ich voll bei dir. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Claudia
27/08/2024 at 6:37Guten Morgen Mirli, unglaublich. Man merkt, dass es deine absolute Lieblingsstadt ist. Ich habe noch nie so viele Infos und Empfehlungen auf einmal gesehen. Ich weiß nur eins: jetzt dauert es auch nicht mehr lange, dass ich mal wieder dort bin. Liebe Grüße und danke, Claudia
S.Mirli
27/08/2024 at 10:29Guten Morgen, liebe Claudia, ja, ich denke, das kann man schon irgendwie herauslesen, oder 😉 Wenn man bedenkt, dass ich vor fast dreißig Jahren zum ersten Mal dort war und danach teilweise jedes Jahr wieder, da sammelt sich schon einiges zusammen. Ich würde fast behaupten, neben Wien ist mir London am vertrautesten. Hach, ich liebe diese Stadt einfach. Ich grüße dich ganz lieb und kann nur sagen, yes, London ist immer eine Reise wert, alles Liebe, x S.Mirli!
Julia
27/08/2024 at 6:38Hallo Mirli, schon jetzt danke für deine Eindrücke, Tipps und Empfehlungen und ich freue mich jetzt schon sehr auf deine persönliche Reise und deine Erzählungen. Denn wenn ich mir das hier so angucke: wie lange wart ihr denn dort? Alles Liebe Julia
S.Mirli
27/08/2024 at 10:27Hellohooo, liebe Julia! Wir waren ziemlich genau eine Woche dort und ich bin froh, dass wir so viel Zeit haben. Meist dauert ein Städtetrip ja max. 3-4 Tage, aber beinahe eine Woche Zeit zu haben, das war perfekt. Würde ich jedem so empfehlen. Hab eine wunderschöne letzte Augustwoche, alles Liebe, x S.Mirli!
Mongolian
03/10/2024 at 9:18Hallo! London ist eine wundervolle Stadt voller interessanter Denkmäler und Aussichten. Ich war im Winter dort. Es war wunderschön und sehr kalt, deshalb bin ich froh, dass ich einen guten Wollmantel hatte, der mich warm und bequem hielt. Dank ihm habe ich viele interessante Orte gesehen.