Meine Lieben, wie kann man besser in ein neues Jahr starten, als erst einmal seine Schulden zu begleichen. Eine Frage, die in den letzten Monaten ständig an mich gestellt wurde bzw. zusätzlich immer wieder nicht sehr dezente Hinweise von euch in die Kommentare eingeflossen sind, dass ein bestimmtes Buch sehnsüchtig erwartet wird, wann dieses endlich erscheint und ob ich nicht ein paar Einblicke teilen kann – ich hatte euch einen Lagebericht versprochen, ihr bekommt einen solchen.
Ich will ehrlich mit euch sein, das Thema Buchveröffentlichung war in den letzten Monaten nicht gerade mein Lieblingsthema, deshalb habe ich das Schreiben dieses Beitrags seit Wochen vor mir hergeschoben. Eines kann ich an dieser Stelle nämlich sagen, ein Buch veröffentlichen zu wollen, sollte man sich gut überlegen. Keine Frage, es ist nicht meine erste, sondern tatsächlich bereits meine vierte, aber etwas, das ich seit meinem ersten Werk nicht mehr versucht habe (und mit Sicherheit auch nie wieder werde), ist es, einen Verlag bzw. eine Agentur zur Unterstützung zu finden. So sehr ich meine letzten zwei Veröffentlichungen geliebt habe, so sehr haben mir die letzten Monate so ziemlich alles, was mit Büchern zu tun hat, vermiest. Warum, weshalb, weswegen wollt ihr wissen?
Ich würde sagen, ich lasse euch heute einmal etwas hinter die Kulissen blicken:
Vielleicht sollte ich es nicht tun, aber ich fürchte, wenn ich erst einmal zu erzählen beginne, werde ich mich hier definitiv einmal ein wenig über diese Branche auskotzen müssen (sorry, für diese Bezeichnung, aber ich will es gar nicht anders ausdrücken). Ich finde nämlich, der Konsument, also der Leser, sollte sehr wohl wissen, wie sehr ein Autor bluten muss, bis ihr ein fertiges Buch in den Händen halten könnt.
Und bluten ist in diesem Fall beinahe wortwörtlich gemeint.
Tatsache ist, dass es in der Buchbranche wie überall in der Kunstwelt ist, wenn du dir erst einmal einen Namen gemacht hast, wird dir Zucker in den Allerwertesten geblasen, aber der Weg dorthin, mit der sehr wahrscheinlichen Möglichkeit, dass du sowieso nie dort landen wirst, ist das genaue Gegenteil davon.
Was ich niemals verstehen werde, weshalb das so sein muss! Wer bitte schön hat beschlossen, dass es, wenn es um den kreativen Bereich geht – anders als in der restlichen Businesswelt -, ein annehmbares Geschäftsgebaren ist, prinzipiell nicht zu reagieren? Sehr häufig nicht einmal mit einer Massenmail – selbst darüber hätte ich mich in dem einen oder anderen Fall sogar gefreut. Oder, was ich noch schlimmer finde, wenn einem versprochen wird, dass man eine Rückmeldung erhält und dann wartet man und wartet und wartet und irgendwann realisiert man, da wird wohl doch nichts mehr kommen.
Diese Zeilen wirken gerade sehr aus dem Zusammenhang gerissen, oder?
Für alle, die meine letzten Berichte aus der Schreibwerkstatt nicht verfolgt haben, vielleicht zuerst einmal ein kleiner Exkurs über das vergangene Jahr: Nachdem ich im Frühling ein dickes, fettes Ende unter mein neuestes Manuskript gesetzt und die Überarbeitung der Überarbeitung der Überarbeitung hinter mir hatte, war mein ursprünglicher Plan, dieses Manuskript an einige ausgewählte Agenturen zu schicken, wie es gemeinhin empfohlen wird. Aus sehr persönlichen Gründen hatte ich allerdings immer den Traum, dieses Buch über einen bestimmten Verlag herauszubringen. Mir ist natürlich bewusst, dass, als Neuautor einen Fuß in die Tür eines angesehen Verlags zu bekommen, genauso wahrscheinlich ist, wie mit einem einzigen Lottolos den Jackpot zu knacken. Meine persönliche Einstellung wiederum ist, wenn man es nicht versucht, hat man von vornherein verloren. Außerdem hatte ich es schon einmal geschafft – kurz vor Corona – das Interesse genau dieses Verlags zu wecken.
Machen wir es kurz, ich habe mein Exposé eingeschickt und wie es eigentlich zu erwarten war, auch Monate später keine Antwort erhalten, was wie gesagt in dieser Branche ganz normal ist. Da gibt es keinen Praktikanten in einem Kämmerlein, der ein “leider nein” in die Tastatur klopfen kann, nein, da wird man einfach im Regen stehen gelassen. Völlig normal!
Mein nächster Schritt war es, den Weg zu gehen, der Neuautoren empfohlen wird, sich erst einmal eine Agentur zu suchen. Man muss sich das so vorstellen, du bist einer von Tausenden, hast keine Ahnung von irgendwas und versuchst, unter hunderten Agenturen, die eine zu finden, die zu dir passt, zu der du passt und die noch dazu bereit ist, mit dir zu arbeiten, was in meinem Fall bedeutet hat, bevor ich auch nur die erste Bewerbung geschrieben hatte, war ich schon komplett überfordert mit dieser Aufgabe, vor allem wenn man bei jeder zweiten Agentur liest, dass sowieso keine neuen Autoren aufgenommen werden – oh, genau, das habe ich noch gar nicht erwähnt, mittlerweile habe ich gelernt, dass es im Grunde ebenso schwer ist, eine Agentur zu finden, wie einen Verlag. Sehr genial, oder?
Wie auch immer. Nach tagelanger Recherche hatte ich eine Liste von zehn Agenturen erstellt, wo ich meine Geschichte einreichen wollte. Wahrscheinlich wäre es vernünftiger gewesen, wie bei einer “normalen” Jobsuche, hunderte Bewerbungen auszuschicken, da ich mir allerdings zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr sicher war, ob dieser Weg über eine Agentur bzw. einen Verlag wirklich der richtige für mich ist, dachte ich, ich lasse einfach das Schicksal entscheiden. Sollte ich es also mit dieser geringen Anzahl Bewerbungen schaffen, bei einer Agentur unterzukommen, dann sollte es so sein. Wenn nicht – ihr wisst schon – everything happens for a reason.
Nach dem Einsenden ist es eigentlich sehr schnell gegangen und ich habe tatsächlich ein paar Rückmeldungen erhalten – offensichtlich haben Agenturen fleißigere Praktikanten als Verlage. Und mit ein paar ist es danach zu einem regen Mailaustausch gekommen, was mich Naivling glauben hat lassen, dass da tatsächlich Interesse besteht, denn wie ich aus einigen Autorenforen erfahren habe, melden sich auch Agenturen nur im seltensten Fall zurück. Schlussendlich, als alle Fragen beantwortet waren, alle Manuskripte eingereicht, hieß es wieder – warten. Und warten. Und warten. Diesmal war es allerdings ein anderes Warten, da mir ja fix und persönlich zugesagt worden war, dass man sich – nach einer bestimmten Zeitangabe – mit einer abschließenden Einschätzung und Entscheidung bei mir melden wird.
Diese Zusagen sind mehrere Monate her, die Zeitangaben zehnmal verstrichen und ich habe nie wieder ein Wort von irgendwem gehört.
Wenn ihr mich jetzt fragen wollt, weshalb ich nicht einfach einmal nachgehakt habe, dass sie vielleicht genau darauf gewartet haben … Wenn auf jeder Homepage, in jeder Mail, einfach überall fünfmal fett unterstrichen steht, man soll sich nicht von selbst melden, man soll bitte nicht nachfragen, es wird sich jemand melden, dann werde ich dem zu hundert Prozent folgen! Ein bisschen Stolz habe ich schon auch noch.Ich habe mich in den letzten Monaten viel mit anderen Autoren unterhalten und was ich da für Geschichten gehört habe – sagen wir so, es hat einen Grund, weshalb ich in Zukunft nur noch den Weg des Selfpublishings gehen werde.
Vielleicht ein wenig plaudern aus dem Nähkästchen, allerdings ohne Gewähr, da mir das so erzählt wurde und ich nicht nachprüfen kann, ob alles wirklich stimmt, andererseits war es nicht nur ein Bericht dieser Art.
Was sind das wohl für Bücher, für Geschichten, die ihr im Regal im Buchhandel finden könnt? Man stellt es sich doch so vor, ein von der Muse geküsster Autor sitzt in seinem Kämmerlein, schreibt seine Geschichte voller Herzblut nieder, fühlt jedes Wort, weil es genau die Geschichte ist, die er schon immer erzählen wollte.
Das ist doch das Bild, das man von einem Autor hat, oder?
Die Realität schaut leider ein klein wenig anders aus. Bücher sind inzwischen zum Großteil nichts anderes als Auftragsarbeiten. Außer natürlich, du hast dir bereits einen Namen gemacht, aber ansonsten … Ein Verlag hat sein Programm für das Jahr und genau diese Geschichten will er von dir als Autor haben. Da werden tatsächlich erlebte Lebensgeschichten einfach von Europa nach Amerika umgesiedelt, da werden aus Mitfünfzigern plötzlich Teenager und umgekehrt. Es wird verlangt, was am Markt gefragt ist, was am meisten gekauft wird. Genauso wie in der Musikbranche, der Filmbranche und eigentlich jedem künstlerischen Bereich. Keine Frage, natürlich existieren Ausnahmen, das sind dann aber sehr häufig Übersetzungen von Büchern, die in einem anderen Land bereits erfolgreich waren oder Werke, die eben über Selfpublishing die Masse begeistern konnten.Vielleicht bin ich naiv, aber das hat doch nichts mehr mit Kreativität und Kunst zu tun! Was soll der Blödsinn? Bevor ich jemals ein Buch schreibe, das einem Algorithmus folgt, höre ich mit dem Schreiben auf. Wenn das die Zukunft ist, lasst doch die KI in Zukunft Bücher schreiben, aber dann sehe ich eine sehr schwarze Zukunft voraus.
Im Endeffekt läuft es wieder auf dasselbe Thema hinaus, bei dem man immer wieder landet, es geht ausschließlich um Geld, Konsum und Wirtschaft und das kotzt mich einfach an. So will ich nicht schreiben, so kann ich nicht schreiben.
Ja, mein Buch weicht etwas von der Norm ab. Ja, es geht vielleicht um ein Nischenthema, das momentan nicht so populär ist. Aber wenn wir immer nur auf Nummer sicher gehen, werden wir nie wieder etwas Neues zu hören, zu lesen, zu sehen bekommen. Es wird nie auf unser Jahrzehnt oder Jahrhundert zurückgeblickt werden können, weil wir innovativ waren, was den kulturellen Bereich angeht. Alles wiederholt sich, die Mode, die Literatur, der Film. Was soll das für eine Identität sein? Was ist mit Individualismus?
Man kann es tatsächlich nicht anders sagen als: Es ist zum Kotzen!
eine Lieben, ich möchte mich zuallererst entschuldigen, zwar mache ich es nur selten, einen so negativen Beitrag zu veröffentlichen, aber manches muss ab und zu einfach aus mir raus und manches sollte auch definitiv einmal gesagt werden. Es ist ein Thema, das mich schon seit längerem beschäftigt. Erst kürzlich war ich im Kino. Als ich mir die Vorschau für das Kinojahr 2024 angeschaut habe, hätte ich es schon wieder können – na, ihr wisst schon. Das Sequel vom Sequel, Teil 576 von irgendeinem Marvel-Schmarrn oder Gladiator Teil II, was mich schon sehr verwundert, wenn man bedenkt, dass Teil I mit dem Tod dieses Gladiators geendet hat …
Okay, Schluss, genug geschimpft, aber was raus muss, muss raus, sonst bekommt man ein Magengeschwür. Ihr versucht wahrscheinlich, unter diesen Worten noch immer herauszulesen, wo jetzt die eigentliche Frage beantwortet steht, wann mein Buch erscheinen wird.
Sagen wir so, es wird definitiv 2024 erscheinen.
Es wird definitiv vor dem Sommer erscheinen.
So viel sei versprochen. Ob es, wie es momentan geplant ist, etwas mit Frühling wird, traue ich mich wiederum nicht zu versprechen. Wie ihr bereits wisst, will ich diesmal einen anderen Weg als den über Amazon gehen, was für mich dadurch allerdings einige Fragen aufwirft. Ich weiß nicht, ob eine andere Plattform genauso schnell ist, wenn ich erst einmal alles hochgeladen habe. Außerdem ist da immer noch der Aspekt mit der rechtlichen Seite.
Und ich hatte generell noch nie so Probleme damit, ein Buch von mir loszulassen. Ich liebe diese Geschichte, diese Protagonisten abgöttisch und aus irgendeinem Grund habe ich das Bedürfnis, sie zu beschützen. Mir bedeutet dieses Buch alles und es rauszulassen in die Welt, in diese grausame Welt voll gemeiner Rezensenten – ja, ich will sie beschützen, meine Protagonisten. Das ist es. Und es tut mir in der Seele weh, dass ich das nicht mehr kann, sobald ich sie mit der Welt teile. Verdammt, ich weiß wirklich nicht, wie ich es richtig beschreiben soll. Außerdem wollte ich das an dieser Stelle überhaupt nicht sagen. Nein, ich glaube, für heute habe ich genug von mir gegeben. Das heben wir uns für ein anderes Mal auf.
So, jetzt noch mal, ihr Lieben, bitte entschuldigt, dass dieser Text wenig Positives beinhaltet, aber nur rosa Zuckerwolken wird es hier bei mir nie geben. Das Leben ist eine Achterbahn und genau so haben sich die letzten Wochen und Monate für mich angefühlt. Meine generelle seelische Verfassung hat viel mit dieser Achterbahnfahrt um mein Buch herum zu tun. Andererseits bedeutet genau das zu leben und ich würde es keine Sekunde anders haben wollen. Ich bin kein Mensch, der immer nur in Watte gepackt leben will. Selbst wenn es noch so wehtut, ich will es fühlen, denn nur durch fühlen, spürt man, dass man lebt!
So schwer es mir fallen wird, ich werde mein Baby in diesem Jahr loslassen und vielleicht helft ihr mir dann ja alle, dass wir dieser Branche zeigen, dass es auch anders geht. Dass wir keine Opfer eines Algorithmus sein wollen, sondern unseren eigenen Geschmack und Kopf haben.
Ich zähle auf euch!
Alles Liebe, love&peace,
48 Comments
Peter
11/01/2024 at 6:34Guten Morgen meine Süße, ja, leider wird alles nur mehr von EBIT und Marchen diktiert und selbst wenn Gewinn gemacht wird, kommt es nur mehr darauf an, dass der Gewinn 2-stellig ist und das Risiko eliminiert wird. Ich denke mir immer, wie es wäre, hätte es das schon in den früheren Jahrzehnten gegeben. Welche Sänger_innen, Autor_innen oder Künstler_innen allgemein hätten wir dann nicht erlebt. Ich bin so stolz auf Dich, dass Du Dein Ding durchziehst und ich hoffe, es passiert noch, dass es ein Einlenken gibt und man endlich wieder vernünftig wird! Bei Deinem Buch mach ich mir so gar keine Sorgen! Ich freue mich jetzt schon, wenn sich Verlage hinterrücks dental attackieren, wenn sie merken, was sie versäumt haben! Bussi, 344
S.Mirli
11/01/2024 at 10:45Du sagst es, man will es sich gar nicht vorstellen. Hätte Queen heute jemals eine Chance gehabt? Kann man sich kaum vorstellen. Es ist traurig, wohin wir uns entwickelt haben, deshalb bin ich sehr froh, dass langsam ein Umdenken sichtbar wird und wenn man sich so das Sterben einzelner Handelsunternehmen anschaut – tja, zu hoch gepokert. Gemeinsam rocken wir die Veröffentlichung 😉 3344, alles Liebe, x S.Miri!
Eva
11/01/2024 at 6:47Guten Morgen liebe Mirli, das ist wirklich eine Sauerei. Wie kann es sein, dass es Menschen, die anderen Menschen so viel Gutes tun, so schwer gemacht wird. Leider leben wir in einer Zeit, in der nur mehr Geld und Wirtschaft dominieren und alles wirklich Wichtige keinen Platz mehr bekommt. Aber gerade Verlage und Co werden es noch lernen. Gottseidank gibt es Selfpublishing und ich freue mich schon unendlich auf dein neues Buch und dass es heuer noch herauskommt. Du kannst definitiv auf mich zählen!! Liebe Grüße Eva
S.Mirli
11/01/2024 at 10:43Liebe Eva, mit solchen Lesern an der Seite, brauche ich mir wirklich keine Gedanken machen, weshalb wollte ich überhaupt einen Verlag finden? Es ist traurig, da bin ich absolut bei dir. Ich bin froh, dass man langsam ein Umdenken bemerkt und Konsum immer weiter nach unten rutsch in der Wichtigkeit. Gut so. Ich hoffe, du hast eine fantastische Woche, ganz arg liebe Grüße zurück zu dir, alles Liebe, x S.Miri!
Michaela
11/01/2024 at 6:47Schönen guten Morgen liebe Mirli und vielen Dank für den Einblick, wenn auch solche Einblicke immer dafür sorgen, dass man immer mehr desillusioniert wird. Tatsächlich hat man diese romantischen Vorstellungen von Autorinnen und Schriftstellerinnen und dass die Wirklich so hart und unmenschlich ist, ist beschämend für unsere Kultur. Ich freue mich jedenfalls schon riesig auf dein neues Buch und die Verlage dieser Welt werden schon sehen, was sie verpasst haben. Und natürlich kannst du immer auf uns zählen! Ganz liebe Grüße Michaela
S.Mirli
11/01/2024 at 10:40Liebe Michaela, weißt du, wie gut dieser Satz tut, dein letzter Satz? Ich sag’s ja, ich habe die allerbesten Leser auf der Welt. Und deine Worte tun wirklich gut. Ja, es ist ein Armutszeugnis für unsere heutige Gesellschaft, obwohl man sich fragt, ist der Konsument schuld mit seinem Kaufverhalten oder doch der Anbieter, weil er nur Einheitsbrei anbietet? Hauptsache es ist eine Veränderung spürbar und das ist sie. Hab eine wundervolle restliche Woche, du Liebe, ganz arg liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Karin
11/01/2024 at 6:48Hallo Mirli, ist es nicht schlimm, dass es überall nur mehr darum geht, wieviel Profit man macht und ich bin ja schon seit längerem der Meinung, dass Algorithmen das Schlimmste waren, dass uns passiert ist. Egal ob Verlag oder Agentur oder wie auch immer, ich freue mich schon sehr auf dein 4. Buch und kann es eh schon nicht mehr erwarten. Liebe Grüße und du machst deinen Weg, Karin
S.Mirli
11/01/2024 at 10:38Liebe Karin – und WIE schlimm ich das finde. Ich kann mit diesem Konsumgedanken schon länger nichts mehr anfangen und zum Glück merkt man auch, dass langsam ein Umdenken stattfindet, dass alle Branchen schön langsam zu spüren bekommen. Gut so! Ich stimme dir im Übrigen absolut zu, Algorithmen sind das Schlimmste überhaupt. Vielleicht will ich ja einmal Dinge kennenlernen, die ich noch nicht kenne, für die ich mich bisher nicht interessiert habe. Wird schwierig, wenn ich immer nur das vorgesetzt bekomme, was ein Computer ausgerechnet hat. Ich danke dir für die liebe Nachricht, ich kann es jetzt selbst nicht mehr erwarten, alles Liebe, x S.Miri!
Anne
11/01/2024 at 6:50Mensch Mirli, dass ist erschütternd. Ich denke, wer schafft es dann heute tatsächlich noch ein Buch zu veröffentlichen, wenn es selbst du schwer hast. Ich drücke dir auf alle Fälle alle Daumen und du machst deinen Weg, denn Qualität setzt sich dann doch immer durch. Alles Liebe, Anne
S.Mirli
11/01/2024 at 10:36Liebe Anne, ehrlich, ich war auch ziemlich geschockt, weil mir das alles selbst nicht so richtig bewusst war und mich ehrlich traurig macht. Ich danke dir auf alle Fälle für die lieben Worte, alles Liebe, x S.Miri!
Alexandra
11/01/2024 at 6:52Guten Morgen Mirli, das finde ich so schlimm, dass immer den kreativen Menschen solche Steine in den Weg gelegt werden! Verlage sind einfach nur dumm und werden dann auch mal draufkommen. Ich freue mich auf alle Fälle riesig auf dein neues Buch und wünsche dir alles Gute, liebe Grüße Alexandra
S.Mirli
11/01/2024 at 10:36Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Alexandra! Dein Wort in Gottes Ohr, ich hoffe, dass Verlage und dergleichen es wirklich irgendwann spüren – tun sie ja eh schon. Wenn dann jeder gute Autor seine Bücher lieber selbst verlegt … Diese Vorstellung gefällt mir sehr. Ich brauche mich immerhin keine Sorgen zu machen, mit solchen Lesern!!! Ich schicke dir so liebe Grüße zruück, vielen Dank, liebe Alexandra, alles Liebe, x S.Miri!
Claudia
11/01/2024 at 6:53Liebe Mirli, vielen Dank für den mehr als spannenden Einblick, wenn auch sehr ernüchternd. Ich hätte nie gedacht, dass es so extrem schwierig ist, ein Buch zu veröffentlichen und dass man sich nicht einmal meldet, ist eine Schande. Spannend wenn man dann immer hört, dass das Verlagswesen in der Krise steckt. Das wundert mich dann eigentlich gar nicht und irgendwie habe ich auch so gar kein Mitleid, wenn ich das von dir höre. Ich freue mich aber schon sehr auf deinen neuen Roman und dass es bald so weit ist, ist die großartigste Nachricht. Liebe Grüße Claudia
S.Mirli
11/01/2024 at 10:34Liebe Claudia, jede deiner Aussagen kann ich nur unterschreiben. Man braucht sich im Grunde wirklich nicht wundern, warum das Verlagswesen genauso wie Filmindustrie und Musikbranche in der Krise stecken, alles rächt sich und vor allem so ein Verhalten. Ich hoffe, dass sich irgendwann etwas ändert, sonst schaut es traurig aus am Kultursektor. Ich freue mich schon so sehr, wenn ich jetzt endlich loslegen kann, ihr habt deshalb alle viel zu lang warten müssen. Ich grüße dich ganz arg lieb zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Sandra
11/01/2024 at 6:54Hallo und schönen guten Morgen. Das ist ein starkes Stück. Dass man sich nicht einmal zurückmeldet, finde ich, geht gar nicht. Ich hoffe, es ändert sich einmal etwas und Geld und Konsumgier überschatten nicht mehr alles. Ich bin schon soo gespannt auf deinen neuen Roman und selbst wenn ich ihn selbst ausdrucken muss Ganz ganz liebe Grüße und du kannst immer auf uns zählen, Sandra
S.Mirli
11/01/2024 at 10:33Liebe Sandra, ich habe eh das Gefühl, dass sich, was den Konsum und Kapitalismus angeht, endlich etwas tut. Man merkst es ja, wenn man in Geschäften unterwegs ist oder auch die eher schlechten Zahlen im Weihnachtsgeschäft, das freut mich wirklich. Nicht für kleine Einzelunternehmen, aber fürs große Ganze ist es eine gute Tendenz. Und dann wird sich überall etwas ändern müssen, darauf freue ich mich. Ich bin selbst so gespannt, was ihr alle sagen werden. Ich schicke dir ganz arg liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Vroni
11/01/2024 at 6:59Schönen guten Morgen Mirli, als Erstes freue ich mich gerade sehr, dass dein neues Buch heuer noch vor dem Sommer erscheint, beste Nachricht des Jahres! Was du aber alles durchmachen musst, das erschüttert mich sehr. Wie kann sowas sein. Ich hoffe, dass es hier mal ein Umdenken geben wird. Liebe Grüße Vronid
S.Mirli
11/01/2024 at 10:31Guten Morgen, liebe Vroni, ich hoffe wirklich, dass es schneller geht und etwas mit Frühling wird, ich kann es nämlich selbst nicht mehr erwarten. Und ja, ich hoffe auch, dass es irgendwann ein Einlenken geben wird, spätestens dann, wenn ihnen die Neuautoren ausgehen, weil jeder irgendwann das Handtuch geschmissen hat. Ich schicke dir ganz liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Anika
11/01/2024 at 7:00Hallo Mirli, danke für die Einblicke, auch wenn sie alles andere als schön sind. Wie doof sind diese Agenturen und Verlage eigentlich? Die bräuchten doch nur deine ersten Bücher sehen um zu wissen, was du hier Tolles machst. Ich freue mich schon sehr auf dein neues Buch, egal ob mit Verlag oder ohne. Alles Liebe Anika
S.Mirli
11/01/2024 at 10:30Liebe Anika, deine Worte tun so gut, das glaubst du gar nicht. Genau das, was ich jetzt brauche, ich sag’s ja immer wieder, ich habe die besten Leser der Welt, alles Liebe, x S.Miri!
Kerstin
11/01/2024 at 7:00Guten Morgen liebe Mirli. Es tut mir unendlich leid, dass du solche Probleme hast und dass diese Agenturen und Verlage einfach nur dumm sind. Es lebe das Selfpublishing, wer braucht schon diese ganzen Verlage!! Ich freu mich schon auf Sommer und wünsche dir ganz viel Kraft und Erfolg! Liebe Grüße Kerstin
S.Mirli
11/01/2024 at 10:30Liebe Kerstin, du sagst es, es lebe das Selfpublishing, wie schlimm war das früher für Autoren, als es nur Verlage gab und wenn die einen abgelehnt haben, dann hatte man keine Möglichkeit. Ich will gar nicht wissen, wie viele geniale Werke in irgendeiner Schublade verstauben. Wirklich traurig. Ich freue mich jetzt ehrlich auch schon sehr auf die Veröffentlichung, ich habe deshalb viel zu lange warten müssen, alles Liebe, x S.Miri!
Tamara
11/01/2024 at 7:05Es ist so unglaublich, dass man sich einfach nicht rückmeldet. Wie kann das sein? Bei Jobbewerbungen bekommt man ja auch zumindest eine Absage. Verstehe ich gar nicht. Eigentlich sollten Autoren und Autorinnen generell Verlage boykottieren und dann würde es ein Einlenken geben. Du machst das absolut richtig und ich freue mich so oder so schon sehr auf deinen neuen Roman!!! Liebe Grüße Tamara
S.Mirli
11/01/2024 at 10:29Liebe Tamara, du sagst es. Auch Firmen bekommen oft hunderte oder tausende Bewerbungen und schaffen es trotzdem, Absagen zu verschicken. Ich meine, ein Mail kostet ja wirklich nichts, das finde ich einfach unmöglich. Ich wünschte ja auch, dass gerade Autoren, die es bereits geschafft haben, sich mehr bei diesem Thema einsetzen würden. Sie wissen immerhin, wie die andere Seite aussehen kann. Ich danke dir auf alle Fälle für die liebe Nachricht und grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Dirk
11/01/2024 at 7:05Guten Morgen Mirli, ja, leider. Geld regiert die Welt und auch den Kreativbereich. Ich bin gespannt, ob sich das igendwann mal ändert. Ich wünsche dir ganz viel Glück und Erfolg mit deiner Buchveröffentlichung und du machst das schon, auch ohne Verlag! LG Dirk
S.Mirli
11/01/2024 at 10:27Guten Morgen, lieber Dirk. Tja, traurig, aber wahr. Wobei ich es in vielen Bereichen ja noch irgendwie verstehen kann, nicht gutheißen, aber wenigstens nachvollziehen, aber im Kreativbereich sollte es anders sein. Aber offensichtlich war ich naiv, als ich das angenommen hatte. Ich danke dir auf alle Fälle für die aufbauenden Worte, das hilft sehr, alles Liebe, x S.Miri!
Rita
11/01/2024 at 7:06Schönen guten Morgen Mirli, ich verstehe nicht, wie Verlage oder Agenturen so agieren können. Wie sollen so gute neue Autoren jemals eine Chance bekommen? Verstehe ich gar nicht und du bist ja nicht einmal mehr neu und hast schon so geniale Bücher herausgebracht. Spricht nicht für die Verlage! Du kannst auf jeden Fall auf mich zählen und freue mich schon sehr auf dein neues Buch. Liebe Grüße Rita
S.Mirli
11/01/2024 at 10:26Liebe Rita, ich fürchte, dass sich das alles sogar noch verschlimmern wird. Es wird einfach nichts Neuem mehr eine Chance gegeben und das finde ich wirklich traurig. Aber was mich alles andere als traurig macht sind die besten Leser der Welt, die ich habe. Ich glaube, es ist die richtige Entscheidung, nur mehr den eigenen Weg zu gehen. Ich danke dir für die lieben Worte und hoffe, du hast einen wunderschönen Tag, alles Liebe, x S.Miri!
Samira
11/01/2024 at 7:23Hallo und schönen guten Morgen Mirli. Wenn ich das so lese, verstehe ich es überhaupt nicht. Wie kann es sein, dass so eine unglaublich tolle Autorin Probleme hat, einen Verlag zu finden? Wer kann dann überhaupt noch Bücher herausbringen? Absolut nicht nachvollziehbar und schön, dass du das auch aufzeigst. Ich bin schon sehr gespannt auf deine Veröffentlichung und freue mich schon darauf. Alles Liebe Samira
S.Mirli
11/01/2024 at 10:25Liebe Samira, deine Worte tun so gut. Mir geht es ja oft als Leser ähnlich, ich lese ein selbstverlegtes Buch und denke mir, wie kann es sein, dass noch kein Verlag auf diesen Autor aufmerksam geworden ist. Dann wieder kaufe ich mir oft ein Buch im Handel, herausgebracht über einen großen Verlag, in dem ich zig Fehler finde und der Stil und die Geschichte maximal durchschnittlich sind. Zu verstehen ist das alles wirklich nicht mehr und macht mich sehr traurig. Hab eine fantastische restliche Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Miri!
Laura
11/01/2024 at 7:25Hallo Mirli, ich finde es wichtig, dass du auch das Negative rauslässt. Jeder, der sich nicht in dieser Welt auskennt, hätte sonst das idylische Bild von Autoren und Verlagen und dass es in Wirklichkeit anders ist, das sollte uns zu denken geben. Liebe Grüße und ich freu mich schon auf dein Buch, Laura
S.Mirli
11/01/2024 at 10:24Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Laura! Ich bin ehrlich auch froh, dass ich diese Zeilen geteilt habe. Denn ja, wie du finde ich, dass der Leser ein Anrecht hat, zu wissen, wie es läuft. Das idyllische Bild gibt es schon lang nicht mehr, was mich wirklich traurig macht. Liebe Laura, ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, alles Liebe, x S.Miri!
Bea
11/01/2024 at 7:25Hallo und guten Morgen Mirli, das klingt so unglaublich und schwierig. Wie kann es sein, dass einem so viele Steine in den Weg gelegt werden. Ja, es dreht sich in unserer Gesellschaft alles um Geld, nur sollten gewisse Normen eingehalten werden und wenn man nur mehr schreiben lässt, wo man vermutet, dass es einer größeren Zielgruppe gefällt, dann wird es sehr trostlos werden. Ich bin dir jedenfalls unendlich dankbar, dass du dich nicht beirren lässt und trotzdem deinen Weg gehst. Vielen Dank und ich freue mich auch schon sehr auf deinen neuen Roman. Liebe Grüße Bea
S.Mirli
11/01/2024 at 10:23Guten Morgen, liebe Bea. Ich finde es generell eine Unart, wenn man – worauf auch immer – einfach nicht antwortet. Das ist so eine Unart und überhaupt dieser Eingriff in den kreativen Bereich, das kann ich überhaupt nicht verstehen. So kann das nicht funktionieren. Ich glaube, es ist gut, dass ich diese Entscheidung getroffen habe, ab sofort nur mehr mein eigenes Ding durchzuziehen, immerhin habe ich ja euch alle, die besten Leser der Welt! Ich danke dir so sehr für die Worte und große dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Julia
11/01/2024 at 7:28Mirli, einerseits freue ich mich sehr über die Nachricht, dass dein Buch dieses Jahr schon vor Sommer erscheint, aber was du da durchmachen musst, ist doch eine Sauerei. Wie kann es sein, dass so kreative Menschen gehindert werden, anderen Gutes zu tun. Geht gar nicht. Ich wünsche dir alles Gute für die Veröffentlichung und alles Liebe, Julia
S.Mirli
11/01/2024 at 10:20Liebe Julia, vielen, vielen Dank für die so lieben Worte, das ist genau das, was ich gebraucht habe und ich kann es jetzt selbst nicht mehr erwarten, wenn es endlich losgeht. Ich habe euch alle viel zu lang warten lassen müssen und wofür … Ach, auf euch ist einfach Verlass. Hab eine wunderschöne restliche Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Miri!
Evelyn
11/01/2024 at 7:29Guten Morgen liebe Mirli, da sieht man wieder, wie weit es gekommen ist. Egal ob im Musik-, Fernseh- oder Buchmarkt, alles wird nur mehr von Allgorithmen und Co dominiert und das finde ich einfach nur schrecklich. Das Gute ist, dass man auch auf andere Wege erfolgreich sein kann und die Industrie spürt das gottseidank ja eh zunehmend. Ich bin schon sooooo gespannt auf dein Buch und freu mich jetzt schon. Liebe Grüße und nicht unterkriegen lassen Evelyn
S.Mirli
11/01/2024 at 10:19Liebe Evelyn, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ich bin froh, dass es inzwischen auch andere Wege gibt, um Werke (egal welcher Art) zu veröffentlichen und dass es die diversen Branchen tatsächlich mittlerweile spüren. Tja, hausgemacht würde ich sagen. Ich freue mich ehrlich selbst schon so sehr, wenn mein Buch ENDLICH erscheinen kann. Ich schicke dir ganz arg liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Isi
11/01/2024 at 7:55Ab und zu muss man sich auch die schlechten Dinge von der Seele reden können und ich finde es wichtig, dass solche Themen mal angesprochen werden, denn ich bin mir sicher, dass fast niemand weiß, was es heißt, ein Buch zu veröffentlichen und gegen welche Windmühlen man da kämpfen muss. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und auf mich kannst du dich verlassen. Liebe Grüße Isi
S.Mirli
11/01/2024 at 10:18Guten Morgen, liebe Isi. Tatsächlich, selbst mir, obwohl ich jetzt doch schon ein paar Jahre mittendrin stecke, was das alles nicht so bewusst und ich bin ehrlich noch immer ziemlich schockiert. Deshalb ja, ich bin auch froh, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin und das geteilt habe. Ich finde nämlich, dass sich nur so etwas ändern kann. Im Grunde sind es nämlich nicht Verlage, die die Entscheidungen treffen, sondern die Leser. Und ich wusste, dass auf euch alle Verlass ist, wir werden es ihnen zeigen. Ganz arg liebe Grüße zurück zu dir, du Liebe, alles Liebe, x S.Miri!
Selina
11/01/2024 at 7:56Hallo Mirli, bitte ja nicht aufgeben. Egal in welcher Form deine Romane erscheinen, Qualität setzt sich durch und deine Geschichten sind so unglaublich schön und dafür braucht es keinen Verlag. Ich bin froh, dass es Selfpublishing gibt und die Wirtschaft nicht alles vorgeben kann. Ganz liebe Grüße und toi toi toi, Selina
S.Mirli
11/01/2024 at 10:16Liebe Selina, Selfpublishing ist wirklich eines der besten Dinge, der letzten Jahre. Ebenso wie YouTube, Spotify oder auch Netflix, denn auch in diesen Branchen geht es nicht anders zu, was wohl mit ein Grund ist, weshalb das Kino in der Krise steckt, die Musikbranche in der Krise steckt … tja, man sieht, was man damit erreicht. Ich danke dir für die lieben Worte und schicke dir ganz liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Miri!
Selina
23/01/2024 at 5:49Ja, Krisen sind oft selbst gemacht. Danke für deine liebe Antwort und eine schöne Woche, liebe Grüße Selina
S.Mirli
23/01/2024 at 10:28Dir auch eine wunderschöne Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!
Ute
11/01/2024 at 7:56Es ist eine Schande, dass selbst in der Künstlerszene nur mehr Geld und Mathematik alles regieren. Wann hört das endlich auf. Ich finde es toll, dass du darüber schreibst und dich nicht unterkriegen lässt. Das spricht so sehr für dich und ich bin mir sicher, auch dein 4. Buch wird ein Erfolg! Alles Liebe Ute
S.Mirli
11/01/2024 at 10:15Guten Morgen, liebe Ute. Da sagst du was. Ich meine, in den meisten Bereichen sind wir es ja gewohnt und von mir aus lasse ich es mir beinahe überall einreden, aber im kreativen Bereich? Wie soll das funktionieren und was sagt das über unsere Gesellschaft aus. Das macht einen wirklich traurig. Aber solche aufbauenden Worte helfen wirklich, ich danke dir dafür und wünsche dir eine entspannte restliche Woche, alles Liebe, x S.Miri!
Nummer Neun
13/01/2024 at 9:27Lass dich nicht unterkriegen!
S.Mirli
14/01/2024 at 8:37Niemals