George Bernard Shaw (1856-1950, irischer Dramatiker, Satiriker, Pazifist und Nobelpreisträger):
“Es gibt im Leben zwei Tragödien. Die eine ist, dass man sich seinen Herzenswunsch nicht erfüllen kann. Die andere, dass man sich seinen Herzenswunsch erfüllt hat.”
Meine Lieben, vielleicht habt ihr dieses Zitat von Bernard Shaw, wie er bevorzugt genannt wurde, schon einmal gehört. Gerne wird es auch als: “Zwei Tragödien gibt es im Leben: Die eine, nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, die andere, es zu bekommen”, wiedergegeben.
Kürzlich bin ich in einem Text an diese Aussage von ihm erinnert worden und seine Worte haben mich ganz schön ins Grübeln gebracht.
Jeder von uns hat doch einen Traum irgendwo tief in sich schlummern. Oder zumindest einen Wunsch oder eine Idee für sein Leben, worüber wir allerdings meist noch nie mit jemandem gesprochen haben. Häufig gestehen wir uns diese geheimen Träume und Wünsche nicht einmal selbst ein. Sind uns nicht richtig bewusst, dass da etwas ist, das unter Bergen von Alltagsmüll begraben liegt.
Trotzdem wage ich zu behaupten, dass wir alle – zumindest als Kind oder in unseren Teenagerjahren – etwas in diese Schublade “das wünsche ich mir für mein Leben” oder “mein allergrößter Traum” gesteckt haben.
Während wir noch zur Schule gehen, unsere Ausbildung machen, studieren oder auch erste Schritte in ein Erwachsenenleben machen, kehren wir immer wieder zu dieser Schublade zurück. Öffnen sie, blicken hinein, kramen darin herum, haben dabei ein Lächeln im Gesicht, schließen die Schublade wieder und sagen uns: “Später. Irgendwann einmal …”.
Es gibt zwei Gruppen von Menschen. Die einen, die diese Schublade regelmäßig öffnen, sich genau ansehen, was sich darin befindet und tagtäglich an einem Plan arbeiten, dass, wenn sie irgendwann einmal zu dieser Schublade zurückkehren, sie leer vorfinden werden, weil der Traum, der Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Die Schublade wird nur mehr Teil eines in Vergessenheit geratenen Möbelstücks sein, alle Schubladen leer.
Dann gibt es da noch die andere Gruppe, die mit dem Vergehen der Jahre immer seltener zur Schublade zurückkehrt. Ab und zu stolpern sie darüber oder erinnern sich aus einem anderen Grund daran, dass da etwas existiert, und sie wühlen in der Schublade gedankenverloren herum, schließen sie wieder und wissen, dass die Abstände, wenn sie diese Schublade wieder öffnen werden, mit der Zeit immer größer werden, bis sie irgendwann ganz vergessen sein wird. Sie ist nur noch ein Gefühl ganz tief in ihnen vergraben, das sie immer irgendwie spüren, aber nicht richtig zuordnen können. Aber es ist trotzdem noch da, dieses eine große Gefühl, dieser eine Traum.
Und es gibt dann auch noch die Gruppe, sozusagen eine Abspaltung der letzteren, die ebenso oft zur Schublade zurückkehrt wie die erste Gruppe von Menschen. Regelmäßig durchwühlen sie, was sich darin befindet, haben dabei einen melancholischen, vielleicht sogar traurigen Ausdruck im Gesicht, da ihnen von Mal zu Mal stärker bewusst wird, wenn sie wieder zu dieser Schublade zurückkehren, wird sich am Inhalt nichts geändert haben. Darin werden noch immer all die Träume und Wünsche feinsäuberlich einsortiert sein, vielleicht sogar etwas Staub angesetzt haben.Nun sagt mir, wer von ihnen ist der Glücklichere? Der, der seine Träume und Wünsche erfüllen konnte? Der, wenn er zu seiner Schublade zurückkehrt, nur ein paar Staubflusen vorfindet? Leere.
Oder derjenige, der unter all dem Alltagsmüll seine Träume vergessen hat, die Schublade deshalb nicht finden kann, weil er kaum noch Erinnerung an sie hat oder weil er sich auch gar nicht an sie erinnern will, denn egal wie hart er an der Erfüllung dieser Wünsche gearbeitet hat, am Inhalt der Schublade hat sich nichts geändert. Sie ist noch immer gefüllt mit all diesen unerfüllten Träumen.
Ich habe mich tagelang mit diesem Gedankenspiel beschäftigt und bin noch zu keinem schlüssigen Punkt gekommen, und da dachte ich mir, ich versuche die Antworten auf die Fragen, die dabei entstanden sind, gemeinsam mit euch zu erörtern.
Wir alle haben Träume, darin bin ich mir sicher. Es können die unterschiedlichsten Dinge sein. Sei es eine Reise, ein materieller Gegenstand, der Wunsch, die große Liebe zu finden, Kinderwunsch, der Traum vom Eigenheim – was auch immer. Man kann sie in der Größe stapeln. Diese kleinen Wünsche, auf die wir eigentlich nur ein bisschen hinsparen müssen oder einfach etwas geduldig warten. Und andere werden vielleicht schwerer in der Erfüllung sein, aber wir wissen, sie sind machbar.
Jedoch von dieser Art von Träumen spreche ich nicht.
Ich meine diesen einen fundamentalen Traum, dieses große Ding, das eigentlich niemals erreichbar scheint. Wir haben es nicht einmal wirklich selbst in der Hand, ob dieser Traum jemals in Erfüllung gehen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass er wahr wird, ist so gering, dass man es kaum in Prozentzahlen ausdrücken kann. Aber da ist eben trotzdem diese mikrokleine Chance, dass er wahr werden könnte. Dieser eine große Traum.
Mein größter Traum ist es (war es), eine anerkannte Autorin zu werden. Eine Schriftstellerin, deren Worte von Millionen von Menschen gelesen werden. Dass meine Werke etwas mit den Lesern machen, dass sie etwas für sie machen. Dass sie vielleicht etwas verändern können am Denken, am Handeln. Oder dass ich anderen einfach nur für eine kurze Zeit ein schönes, warmes Gefühl schenken kann. Mit meinen Worten, mit meinen Geschichten, mit meinen Büchern.
Ja, mein größter Traum war es, eine große Autorin zu werden, deren Bücher in alle Sprachen übersetzt werden, damit sie so viele Menschen wie möglich erreichen können. Damit die Charaktere, die ich mir ausdenke, in unzähligen Gedanken und Köpfen tatsächlich zum Leben erwachen.
Also schreibe ich und schreibe und doch weiß ich irgendwie, dass dieser Traum nie in Erfüllung gehen wird.
Meine Schublade werde ich wohl nie leer vorfinden.
Was für eine Tragödie!Ab und zu stelle ich mir dann vor – und weil ich mit sehr viel Fantasie und Vorstellungskraft gesegnet bin, fühle ich diese Vorstellung, als ob sie real wäre – wie ich zu dieser Schublade zurückkehre und plötzlich finde ich sie leer vor. Ich habe es geschafft! Ein Verlag ist auf meine Bücher aufmerksam geworden, hat Potenzial in ihnen gesehen und es ist tatsächlich passiert. In allen Buchhandlungen gibt es meine Bücher zu kaufen. Egal wo auf der Welt. Ich bin in Paris und was entdecke ich dort bei “Shakespeare and Company? Mein “Sartre-Buch” in der Auslage. Ich bin in London bei Daunt Books und finde dort eine Übersetzung von Lebenseu, Fionas Geschichte, die in London zu Hause ist. Ich reise nach Dublin und entdecke, dass Lebensgrün in seine Heimat zurückgekehrt ist. Ich sehe all das so deutlich vor mir. Ich sehe all die Menschen vor mir, die sich in meine Worte verlieben, die Victoria und Marie und Julia und all meine anderen Charaktere in ihren Köpfen zum Leben erwecken.
Gleichzeitig sehe ich aber auch, wie unzählige Deadlines in meinem Kopf herumschwirren. Ich sehe Diskussionen vor mir mit Lektoren und Agenten und was-weiß-ich-was für Menschen, die mir in meine Geschichten reinreden wollen. Die mir diktieren, was ich schreiben soll, wie schnell ich schreiben soll. Ich sehe Lesungen und Öffentlichkeit, obwohl ich doch nur für mich schreiben wollte. Ich sehe ganz viel Druck vor mir und dass sich das alles komplett anders anfühlt, als ich es mir vorgestellt, als ich es mir erträumt habe.
Außerdem, wenn ich meine Schublade betrachte, dann ist sie zwar leer, denn mein Traum hat sich erfüllt. Aber ja, sie ist leer. Da ist nichts mehr, von dem ich träumen darf. Auf das ich hinarbeiten kann. Das ich mir in meiner Fantasie ausmalen kann. Und ich träume doch so gern! Aber der Traum ist in Erfüllung gegangen, die Schublade leer. Da ist einfach nichts mehr!
Was für eine Tragödie!
Was ist nun die größere Tragödie der beiden?
Der Traum, der nie in Erfüllung gehen wird? Eine Vorstellung, die nur im Kopf existiert? Eine Traumvorstellung, von der wir nie erfahren werden, ob sie genau so ist, wie wir es uns ausgedacht haben?
Oder der Traum, der in Erfüllung geht? Vielleicht ist es genau so, wie wir es uns erhofft haben. Vielleicht ist es aber auch ganz anders und wir realisieren, dass das, wovon wir unser Leben lang geträumt haben, nichts ist, was wir uns wünschen hätten sollen. Und dass vor uns nichts mehr liegt, auf das wir warten, auf das wir hoffen können. Wir haben alles bekommen, aber was bleibt, ist nichts.
Ich fürchte, egal wie lang ich noch vor mich hin grüble (und ich habe, glaube ich, noch nie so lang für einen Text gebraucht und habe jetzt Kopfschmerzen vom Nachdenken), ich werde auf kein anderes Ergebnis kommen und kann Bernard Shaw nur voll und ganz zustimmen:
“Zwei Tragödien gibt es im Leben: Die eine, nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, die andere, es zu bekommen!”
Und, was meint ihr?
eine Lieben, als ich an dieses Zitat, das ich bereits vor Jahren zum ersten Mal gelesen habe, erinnert wurde, hat es sofort in meinem Kopf zu rattern begonnen. Ich hatte tausende Gedanken und Ideen dazu im Kopf, war mir sicher, dass dies ein richtig geniales Thema für einen Beitrag ist. Aber als ich mich jetzt genauer mit der Aussage und vor allem mit meinen Gedanken dazu beschäftigt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es im Grunde nichts hinzuzufügen gibt. Shaw hatte so recht und das IST eine Tragödie. Im Grunde gibt es wirklich nur die zwei Wege, diese zwei Tragödien. Und es sind Tragödien!
Andererseits, wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich – und das kann ich gerade selbst kaum glauben – tatsächlich für den unerfüllten Wunsch entscheiden. Ehrlich gesagt empfinde ich es persönlich gar nicht unbedingt als Tragödie, denn es müssen nicht immer gleich Millionen sein, es reichen doch auch die paar tausend Leser. Und außerdem: Ich liebe es, zu träumen! Nicht nur ich selber nenne mich so, sondern ich wurde schon seit meiner Kindheit immer Träumerlein gennant. Vielleicht klug, dass ich mich dazu entschieden habe, Geschichten zu schreiben. Ich liebe es, zu träumen, ich liebe es, mir Szenarien auszudenken. In meinem Kopf sind meine Träume real, werden meine Träume Wirklichkeit, und vielleicht ist das tatsächlich gar keine Tragödie. Vielleicht ist das besser als jede Realität?
Entscheidet ihr!
Alles Liebe, love&peace,
44 Comments
Peter
20/03/2025 at 6:12Guten Morgen meine Süße, ich glaube, ich muss länger darüber nachdenken, was die größere Tragödie ist. Wobei es schon so ist, dass ich eher Träume haben will, als dass alle erfüllt wurden. Ich denke immer an einen zB Lottogewinn. Bis zum Gewinn träumt man davon, was man sich alles leisten will. Ich bin mir aber auch sicher, wenn man Millionen gewonnen hat und sich auf einmal alles leisten kann, hat dann überhaupt irgendetwas noch einen Wert und ist man dann zufriedener, ich weiß es nicht. Super, jetzt weiß ich, was mich heute den ganzen Tag beschäftigt Danke!! Spaß, danke fürs Nachdenken lassen und ganz dickes Bussi, 344
S.Mirli
20/03/2025 at 10:41Guten Morgen, Schatz, ich glaube, ich werde auch noch den ganzen Tag damit beschäftigt sein, denn da waren jetzt unter den Kommentaren viele neue Denkansätze dabei. Und der Lottogewinn ist ein sehr guter Punkt – obwohl ich selbst ja gar nicht davon träume, denn für mich wäre die Erfüllung wirklich eine Tragödie. Alles würde seinen Wert verlieren, nö, da bleibe ich lieber für immer ein Träumerlein. Freu mich auf heute Abend uns dann nur noch ein Tag und ab ins WE, freu mich sooo sehr, 3344, alles Liebe, x S.Mirli!
Eva
20/03/2025 at 6:12Guten Morgen liebe Mirli, ich liebe diese Art von Beiträgen, die mich immer so sehr zum Nachdenken bringen. Ich glaube, dass das Träumen selbst oft schon ein großer Teil der Erfüllung ist. Ich tendiere daher eher dazu, dass der unerfüllte Traum gar keine Tragödie sein muss. Bei mir ist es zumindest so. Danke für diese wunderbare Art, zum Nachdenken anzuregen. Liebe Grüße Eva
S.Mirli
20/03/2025 at 10:39Auch dir einen guten Morgen, liebe Eva, und ich liebe es, euch so richtig schön ins Grübeln zu bringen. Und mich dann mit euch darüber austauschen zu können. Das Beste daran! Vor allem entdecke ich dann auch für mich immer wieder neue Ansätze und weiß jetzt schon, womit ich heute beschäftigt sein werde. Ich sehe es übrigens genau wie du, für mich ist ein unerfüllter Traum nicht unbedingt eine Tragödie, denn ich habe einen Traum. Egal ob er jemals wahr wird, er macht mich aus. Und es gibt nichts Schöneres, als zu träumen. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Michaela
20/03/2025 at 6:13Schönen guten Morgen liebe Mirli, ich habe mich in deinen Worten so wiedergefunden. Die Schublade der Träume… ein wunderbares Bild, das so viele Erinnerungen weckt.
Ich glaube, es kommt darauf an, wie man mit dieser Schublade umgeht. Für mich ist sie ein Ort der Inspiration. Ich öffne sie, um mich an meine Träume zu erinnern, um neue Ideen zu entwickeln und um mich daran zu erinnern, was mir wirklich wichtig ist. Vielleicht nicht ganz so, wie du es geschrieben hast, aber für mich macht das Sinn. Ganz liebe Grüße Michaela
S.Mirli
20/03/2025 at 10:37Liebe Michaela, auch dir einen wunderschönen guten Morgen, es freut mich sehr, dass dir das Bild so gefällt. Ich kann es selbst richtig vor mir sehen. Und meine Schublade ist randvoll. Und mir geht es wie dir, ich krame so gerne darin herum, weil ich sogar für mich immer wieder neue Aspekte entdecke. Wie manche geschrieben haben, so Träume verändern sich ja auch immer wieder und vielleicht erkennt man, dass der Traum zwar nicht mehr derselbe ist, aber anders schon teilweise in Erfüllung gegangen ist und darauf neue Träume entstanden sind. Ich könnte mich ehrlich stundenlang darüber unterhalten. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Alexandra
20/03/2025 at 6:15Guten Morgen Mirli, ich bin schon lange ein Fan deiner Texte. Du hast eine besondere Gabe, komplexe Themen auf den Punkt zu bringen. Deine Gedanken zum Zitat von Bernard Shaw sind sehr interessant und regen so sehr zum Nachdenken an. Ich glaube, es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, welche Tragödie größer ist. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Für mich wäre es eine Tragödie, hätte ich keine Träume mehr. Besser unerfüllte Träume als alles zu besitzen und keine Träume mehr zu haben. Liebe Grüße Alexandra
S.Mirli
20/03/2025 at 10:35Guten Morgen, liebe Alexandra, ich danke dir so sehr. Das freut mich ehrlich. Genau das ist es, was auch mein Fazit war. Jeder muss wohl für sich entscheiden, ob es überhaupt eine Tragödie ist. Oder nur das eine. Oder das andere. Oder beide. Egal wie, es ist eine sehr persönliche Entscheidung. Nur Träume, die sollte jeder haben. Und ja, deshalb geht es mir wie dir, lieber unerfüllte Träume, als überhaupt keine Träume. Das ist eine grausame Vorstellung für mich. Ganz liebe Grüße zu dir zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Rita
20/03/2025 at 6:16Guten Morgen Mirli, dein Beitrag hat mich richtig abgeholt, besonders deine Bücher in den Buchhandlungen. Es ist, als ob ich selbst dort stehen würde und deine Bücher in den Händen halten würde. Ich glaube, es ist wichtig, sich immer wieder an seine Träume zu erinnern, auch wenn sie unerreichbar scheinen. Sie sind ein Teil von uns, der uns antreibt und inspiriert. Liebe Grüße Rita
S.Mirli
20/03/2025 at 10:34Liebe Rita, auch dir einen guten Morgen, ich sehe es ganz genau wie du. Ich will mir nicht einmal vorstellen, wie ein Leben ohne Träume wäre. Da bleibe ich lieber rein bei der Vorstellung, denn selbst wenn erfüllt, meine Träume machen mich aus. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Karin
20/03/2025 at 6:17Hallo Mirli, ich verfolge deinen Blog jetzt auch schon seit Jahren und bin immer wieder beeindruckt von deiner Art zu schreiben und von deinen wunderbaren Gedanken. Dein Traum vom Schreiben ist so inspirierend, weil er so authentisch ist. Ich denke, das Wichtigste ist, den Weg zu genießen, egal wohin er führt. Die Reise selbst ist oft wertvoller als das Ziel. Und wer weiß, vielleicht überrascht das Leben ja noch mit einer unerwarteten Wendung? Liebe Grüße Karin
S.Mirli
20/03/2025 at 10:33Hellohooo, liebe Karin, also das freut mich wirklich riesig, dass du schon so lang dabei bist und dass ich dir noch nicht langweilig geworden bin ;-). Ich danke dir sehr dafür. Und ja, genau so ist es, der Weg ist das eigentlich Wichtige, egal wohin er uns schlussendlich führt. Selbst wenn wir niemals ankommen, wer weiß, was wir inzwischen alles entdecken. Ich liebe diese Vorstellung, danke dir dafür. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Kerstin
20/03/2025 at 6:18Hallo Mirli, dein Beitrag ist einmal mehr inspirierend und so richtig schön nachdenklich. Ich glaube, es ist wichtig, sich immer wieder an seine Träume zu erinnern und sie nicht aufzugeben, auch wenn der Weg steinig ist. Denn am Ende ist es die Erfüllung unserer Träume, die uns glücklich macht. Obwohl ich nun natürlich auch nicht weiß, was am Ende dann ist, wenn sich wirklich alle Träume erfüllt haben. Aber spannend wäre es, das herauszufinden. Liebe Grüße Kerstin
S.Mirli
20/03/2025 at 10:32Hellohooo, liebe Kerstin, ach, könnten wir nur so einen kleinen Blick in eine potentielle Zukunft werfen. Nicht nur so, wie wir es uns vorstellen, sondern so, wie es in einer Parallelwelt in der Wirklichkeit wäre, um dann zu entscheiden, welche Realität die bessere ist. Da das allerdings nie möglich sein wird, bleibe ich doch lieber bei den Träumen und meiner eigenen Vorstellung. Und es ist ja auch spannend nicht zu wissen, was kommt, oder auch was nicht kommt. Denn genau das ist das Leben, alles Liebe, x S.Mirli!
Anika
20/03/2025 at 6:19Hallo Mirli, dein Beitrag hat mich sehr berührt, besonders deine ehrliche Auseinandersetzung mit deinen eigenen Träumen. Ich denke, du hast recht, dass es nicht nur um die Erfüllung des Traums geht, sondern auch um die Reise dorthin. Die Erfahrungen, die wir auf dem Weg sammeln, die Menschen, die wir treffen, die Lektionen, die wir lernen – all das ist unbezahlbar. Alles liebe Anika
S.Mirli
20/03/2025 at 10:30Hellohooo, liebe Anika, genau so sehe ich es auch. Ich möchte niemals meine Träume verlieren, aber vor allem all die Erfahrungen auf dem Weg dorthin, egal ob ich jemals am Ziel ankomme, die machen das Leben aus. Und ja, wie du sagst, sind unbezahlbar. Vielen lieben Dank, hab einen fabelhaften Tag, alles Liebe, x S.Mirli!
Evelyn
20/03/2025 at 6:19Guten Morgen liebe Mirli, dein Beitrag hat mich wirklich mehr als inspiriert. Ich glaube, es ist wichtig, sich nicht von der Angst vor dem Scheitern aufhalten zu lassen. Solange man seinen Traum verfolgt, ist man bereits ein Gewinner. Der Weg ist das Ziel, wie man so schön sagt. Und wer weiß, vielleicht öffnet sich ja doch noch eine Tür, von der du noch gar nichts ahnst? Nach diesem Motto lebe ich und bin bis dahin immer gut damit gefahren. Wunderschöner Text zum Nachdenken, vielen lieben Dank und liebe Grüße Evelyn
S.Mirli
20/03/2025 at 10:29Guten Morgen, liebe Evelyn, das freut mich ehrlich so sehr, vielen Dank dafür. Ich bin absolut und vollkommen bei dir. Nichts ist wahrer als der Satz: Der Weg ist das Ziel. Und wie du sagst, auch wenn man noch so sehr an der Tür rüttelt und sie verschlossen bleibt, vielleicht findet man ja dafür ein offenes Fenster. Wie einige bereits gesagt haben, vielleicht muss man seine Träume hin und wieder auch einfach anpassen. Ich mag den Gedanken sehr. Und ich danke dir sehr für deine Worte. Ich grüße dich ganz lieb zurück und wünsche dir einen fantastischen Frühlingsanfang, alles Liebe, x S.Mirli!
Anne
20/03/2025 at 6:21Mirli, dein philosophischer Exkurs hat mich sehr zum Nachdenken über meine eigenen Träume gebracht. Ich denke, es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, was man wirklich will, auch wenn es manchmal unerreichbar scheint. Deine Vorstellung von deinen Büchern in den Buchhandlungen auf der ganzen Welt ist so lebendig und inspirierend. Ich hoffe, dass du dir diesen Traum niemals nehmen lässt, obwohl ich weiß, dass er in Erfüllung gehen wird! Alles Liebe Anne
S.Mirli
20/03/2025 at 10:27Liebe Anne, du bist so ein Schatz, vielen, vielen Dank dafür. Ich glaube das Schlimmste ist, wenn man vergisst, dass man überhaupt Träume hat. Oder sie einfach ignoriert. Vielleicht sogar nicht einmal bemerkt, dass sie in Erfüllung gegangen sind, weil man immer stur geradeaus läuft. Es schadet nie, sich in seinen Wünschen und Träumen hin und wieder zu verlieren, das macht die Realität so viel bunter, alles Liebe, x S.Mirli!
Claudia
20/03/2025 at 6:22Schönen guten Morgen Mirli, ich finde deine Offenheit sehr erfrischend. Dein Traum vom Schreiben ist sooooo schön. Ich glaube, nein, ich weiß, du bist bereits eine erfolgreiche Autorin, weil du so viele Menschen mit deinen Worten berührst. Deine Geschichten haben etwas Besonderes, das die Leser in ihren Bann zieht, mich natürlich eingeschlossen und dafür werde ich immer dankbar sein. Hör nie auf zu träumen! Liebe Grüße Claudia
S.Mirli
20/03/2025 at 10:26Liebe Claudia, auch dir einen wunderschönen guten Morgen, ich weiß gerade gar nicht, was ich sagen soll. Denn ja, eigentlich ist mein Traum bereits in Erfüllung gegangen, vielleicht anders als gedacht, aber ob einer oder ein paar Millionen, ist das denn wichtig. Ein Traum muss ja auch zu einem passen, zu seinem Leben und ich glaube, du hast recht, eigentlich lebe ich meinen Traum. Aber eben auf meine Weise. Ich kann dir für diese Worte gar nicht genug danken, made my day, ehrlich, alles Liebe, x S.Mirli!
Samira
20/03/2025 at 6:22Liebe Mirli, ich habe deinen Blog schon so oft weiterempfohlen, weil deine Gedanken immer so tiefgründig und ehrlich sind. Ich glaube, du hast recht, dass das Träumen selbst ein wichtiger Teil des Lebens ist. Es ist diese Fähigkeit, sich etwas vorzustellen, etwas zu erhoffen, die uns menschlich macht. Und deine Träume sind so lebendig, dass sie fast schon Wirklichkeit werden. Ich versuche mich auch daran und ich muss gestehen, es klappt nicht immer, aber immer öfters. Alles Liebe Samira
S.Mirli
20/03/2025 at 10:25Ach Samira, das ist so, so lieb von dir und freut mich so sehr, vielen Dank. Ich liebe diese Vorstellung sehr. Auf gewisse Weise lebe ich meine Träume jeden Tag – eben in meiner Vorstellung, in meinen Gedanken. Und wieso soll das so viel schlechter sein, als wenn sie tatsächlich wahr würden. So bin ich Herrscher über meine Wünsche und kann sie genau so formen, dass sie zu mir passen. Ich mag es, ein Träumerlein zu sein. Vielen, vielen Dank für deine Nachricht und ich hoffe, du hörst nie auf zu träumen, alles Liebe, x S.Mirli!
Dirk
20/03/2025 at 6:23Guten Morgen Mirli, du hast recht, dass das Träumen selbst ein wichtiger Teil des Lebens ist. Es ist diese Fähigkeit, sich etwas vorzustellen, etwas zu erhoffen, die uns menschlich macht.
Traumhafter Beitrag, vielen Dank für das Eintauchenlassen in deine Gedankenwelt, LG Dirk
S.Mirli
20/03/2025 at 10:23Dir auch einen guten Morgen, lieber Dirk, ich bin absolut bei dir und kann jedes Wort nur unterschreiben. Unsere Träume und Wünsche machen uns auch, geben uns Charakter und treiben uns immer weiter. Ein Leben ohne Träume will ich mir nicht einmal vorstellen. Ich danke dir sehr, hab einen fantastischen Tag, alles Liebe, x S.Mirli!
Bea
20/03/2025 at 6:24Liebe Mirli, du hast mich wieder einmal tief berührt. Das Zitat von Bernard Shaw kenne ich und es hat mich tatsächlich auch schon beschäftigt, und ich bin froh, dass du es wieder aufgegriffen hast. Ich stimme dir vollkommen zu, dass das Träumen selbst oft schon ein erfüllender Teil des Lebens ist. Es ist diese Hoffnung und Vorstellungskraft, die uns antreibt und uns hilft, auch in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben. Ganz liebe Grüße Bea
S.Mirli
20/03/2025 at 10:22Ich danke dir von ganzem Herzen, liebe Bea, ich kann dir nur in jedem Wort zustimmen. Gerade diese Träume sind es, die UNS ausmachen. Was wären wir ohne all unsere geheimen Wünsche und Sehnsüchte, wir wären wahrscheinlich ohne Erfüllung trotzdem einfach nur leer. Ein Gedanke, der grausam ist. Ich grüße dich ganz lieb zurück, hab einen wunderschönen Frühlingsbeginn, alles Liebe, x S.Mirli!
Sandra
20/03/2025 at 6:25Schönen guten Morgen Mirli, ich bin schon lange eine große Bewunderin deiner Schreibweise. Du hast das Besondere, Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen. Dein Beitrag hat mich sehr zum Nachdenken über meine eigenen Träume gebracht und darüber, wie ich mit ihnen umgehe. Und auch den Mut zu haben, seinen Träumen zu folgen. Ich liebe diesen speziellen Text sehr! Vielen lieben Dank und eine schöne Woche noch, liebe Grüße Sandra
S.Mirli
20/03/2025 at 10:21Guten Morgen, liebe Sandra, ich danke dir so sehr. Also in ganz klein ist ja mein Traum irgendwie auch schon in Erfüllung gegangen, deshalb kannst du dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich über deine Worte gerade freue. Ich glaube übrigens, das ist ein ganz wichtiger Punkt, den du da ansprichst, man muss auch die Mut haben, diesen Träumen zu folgen, denn ich glaube Angst ist ein sehr häufiges Hindernis. Ich danke dir so sehr für deine Nachricht und schicke dir ganz liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Tamara
20/03/2025 at 6:26Guten Morgen Mirli, ich finde deine Idee mit der Schublade der Träume sehr kreativ und bildhaft. Es ist, als ob wir alle eine geheime Schatzkiste in uns tragen, in der wir unsere tiefsten Wünsche und Sehnsüchte aufbewahren. Ich glaube, es ist wichtig, diese Schatzkiste regelmäßig zu öffnen, ihre Inhalte zu betrachten und sich an seine Träume zu erinnern, auch wenn sie unerreichbar scheinen. Sie sind ein Teil von uns, der uns antreibt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind. Danke fürs Nachdenkenlassen und liebe Grüße Tamara
S.Mirli
20/03/2025 at 10:19Auch dir einen guten Morgen, liebe Tamara, irgendwie ist es wirklich so, oder? Es ist diese kleine Schatztruhe in uns, die auch nur uns gehört und die wir bewachen, wie nichts sonst. Niemand hat Zugriff darauf und genau das macht es so besonders. Es liegt rein an uns, wie wir mit dem, was sich darin befindet umgehen. Und ja, egal ob erfüllt oder nicht, gibt es etwas Schöneres, als zu träumen? Also für mich nicht. Deshalb ist es mir persönlich auch gar nicht so wichtig, ob sich die Träume jemals erfüllen, sie sind mein persönlicher Schatz. Ich danke dir sehr für diese Worte und grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Isi
20/03/2025 at 6:26Schönen guten Morgen Mirli, ich frage mich, ob es nicht auch eine dritte Gruppe von Menschen gibt, die du in deinem Beitrag nicht erwähnt hast: diejenigen, die ihre Träume im Laufe der Zeit verändern und anpassen. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wenn die Schublade nicht leer wird, solange man neue Träume findet, die einen erfüllen und glücklich machen. Das Leben ist ein ständiger Wandel, und unsere Träume sollten sich mit uns weiterentwickeln. In diesem Sinne, ganz liebe Grüße Isi
S.Mirli
20/03/2025 at 10:18Dir auch einen guten Morgen, liebe Isi, ich bin vollkommen bei dir, diese Gruppe gibt es sogar bestimmt und wahrscheinlich vereint sie auch alle Gruppen miteinander, weil wir alles es sowieso ständig machen. Träume sind so wichtig, damit wir uns im Leben überhaupt weiterbewegen, aber es schadet bestimmt nicht, wenn wir unsere Träume immer wieder ändern und anpassen und so immer etwas haben, an dem wir arbeiten können. Mag ich sehr diesen Denkansatz, vielen Dank dafür, alles Liebe, x S.Mirli!
Nora
20/03/2025 at 6:27Hallo Mirli, dein Beitrag hat mich an ein anderes Zitat erinnert: „Das Leben ist das, was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.“ Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, ob die Schublade leer oder voll ist, sondern wie wir die Zeit dazwischen nutzen? Alles Liebe Nora
S.Mirli
20/03/2025 at 10:16Hellohooo, liebe Nora, ganz ehrlich, diesen Satz sollte ich mir eigentlich als Tattoo stechen lassen, denn er zieht sich durch mein gesamtes Leben. Ich bin ja schon so jemand, der es liebt, Pläne zu schmieden, aber immer wieder lerne ich, dass das Leben seinem eigenen Weg folgt, egal was ich mir so vorstelle – habe ich erst gestern wieder gelernt. Aber genau das ist Leben und liebe ich eigentlich daran. Und deshalb, yes, ich bin absolut bei dir. Man braucht Träume, aber genauso wichtig ist der Weg dorthin, alles Liebe, x S.Mirli!
Daniela
20/03/2025 at 6:28Guten Morgen Mirli, du hast mich schon so oft daran erinnert, im gegenwärtigen Moment zu leben und die kleinen Freuden des Alltags zu schätzen. Wir sind oft so sehr auf die Zukunft und die Erfüllung unserer Träume fixiert, dass wir vergessen, das Hier und Jetzt zu genießen. Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, ob die Schublade leer ist, solange wir unser Leben im Einklang mit unseren Werten und Überzeugungen leben und jeden Moment bewusst erleben. Auf jeden Fall liebe ich es sehr, darüber nachzudenken. Vielen Dank dafür und schon vorab ein schönes Wochenende, Daniela
S.Mirli
20/03/2025 at 10:15Guten Morgen, liebe Daniela, es freut mich so, so sehr, dass ich es geschafft habe, schon bei so vielen ein Umdenken zu bewirken. Ich glaube, nichts Schöneres kann man mir sagen. Die beste Motivation für all das hier. Und du hast so recht. Es ist schön Träume zu haben, aber das dazwischen auf dem Weg dorthin, dass ist das eigentliche Ziel. Nur viel zu viele vergessen darauf, auch einmal Innezuhalten und zu sehen, was sich am Wegrand verbirgt. Ich danke dir so sehr für diese Worte, also besser kann ich gar nicht in das Wochenende starten, alles Liebe, x S.Mirli!
Tina
20/03/2025 at 6:29Hallo Mirli, ich finde deine Idee mit der leeren Schublade sehr interessant. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wenn die Schublade voll bleibt, solange wir uns erlauben, neue Träume zu entwickeln, neue Ziele zu setzen und uns immer wieder neu zu erfinden. Schöne Woche noch und danke, Tina
S.Mirli
20/03/2025 at 10:13Hellohoo, liebe Tina, wahrscheinlich vereint dein Punkt alle Gruppen miteinander, egal ob man es schafft, seine Schublade zu leeren oder sie bis zum Rand hin gefüllt ist, so lange wir immer wieder etwas Neues hinzufügen, haben wir immer etwas zu träumen. Und je mehr Träume, desto wahrscheinlich geht auch einer davon in Erfüllung. Hab eine wundervolle restliche Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!
Franzi
20/03/2025 at 6:29Schönen guten Morgen Mirli, ich frage mich, ob es nicht auch eine Rolle spielt, wie wir unsere Träume definieren und welche Bedeutung wir ihnen beimessen. Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, ob wir ein bestimmtes Ziel erreichen, solange wir uns auf dem Weg dorthin weiterentwickeln, wachsen und unsere Fähigkeiten entfalten. Es geht darum, den Prozess zu genießen und aus jeder Erfahrung zu lernen, anstatt sich nur auf das Endergebnis zu konzentrieren. So gehe ich zumindest meistens durchs Leben (hatte ja auch eine gute Lehrerin ) Schöne Grüße Franzi
S.Mirli
20/03/2025 at 10:12Liebe Franzi, dir auch einen wunderschönen guten Morgen, genau derselben Meinung bin ich auch. Alles, jede noch so kleinste Erfahrung, macht irgendetwas mit uns. Ich bin schon lange Verfechter der Idee, das Weg ist das Ziel. Wie du sagst, vielleicht ist es nicht einmal so wichtig ob wir einen Traum haben oder wie er genau aussieht, sondern dass wir ständig auf dem Weiterweg sind und alles, was wir dabei erfahren, DAS ist das eigentliche Ziel. Ich grüße dich ganz lieb zurück und vielen Dank für diesen wunderschönen Ansatz, alles Liebe, x S.Mirli!
Ute
20/03/2025 at 6:30Hallo Mirli! Vielleicht ist die wahre Tragödie nicht das Erreichen oder Nicht-Erreichen unserer Träume, sondern die Angst, überhaupt erst anzufangen. Was wäre, wenn wir uns erlauben würden, unsere Träume zu leben, auch wenn sie unerreichbar scheinen? Diese Frage wird mich immer beschäftigen. Danke für die Inspiration und auch Motivation!! Alles Liebe Ute
S.Mirli
20/03/2025 at 10:11Hellohooo, liebe Ute, ich liiiiebe diesen Denkansatz. Ich glaube, da hast du eindeutig einen Punkt getroffen, denn wie viele Menschen haben zwar Träume, aber erlauben sie sich nicht. Aus Angst, lassen sie ihren Träumen nicht einmal den winzigsten Raum. Vielleicht sind die sogar gar nicht mal unerfüllbar, aber Ängst halten uns zurück. Eindeutig etwas, worüber ich noch länger nachdenken will, ich danke dir dafür und wünsche dir einen wundervollen und hoffentlich sonnigen Frühlingsbeginn, alles Liebe, x S.Mirli!