Mitternacht, ich wälze mich von einer Seite auf die andere, die gezählten Schäfchen schlafen schon gemütlich im weichen Heu, zur Sicherheit habe ich eigentlich den gesamten Viehbestand eines mittelgroßen Bauernhofs durchgezählt, aber Schlaf – nach wie vor Fehlanzeige. In meinem Kopf herrscht Chaos, die Gedanken so laut, dass sie jedes Muhen und Mähen übertönen, wer soll da auch gründlich zählen können.
Tausend Gedanken schwirren durch den müden Kopf und im Dunkel der Nacht wird aus einem kleinen Regentropfen ein reissender Wasserfall, aus einem Sandkorn ein Wüstensturm und aus einem kleinen Problemchen eine nahende Apokalypse. Schon als Kind hatte ich eine blühende Fantasie, in meinem Kopf habe ich die wildesten Abenteuer erlebt, in meiner Gedankenwelt gibt es Formen und Farben, die die Natur selbst noch nie gesehen hat. Das ist eigentlich wunderschön und nach wie vor ziehe ich mich gerne in meine eigene Welt zurück.
Dieselbe Fantasie lässt aber auch Probleme und Sorgen zu furchterregenden Monstern anwachsen. Am nächsten Tag steht ein wichtiger Termin an, eine Prüfung, ein Vorstellungsgespräch, ein Gespräch mit dem Vorgesetzten, ein Arzttermin, whatever – Realitätscheck: ich stehe in der Früh auf, dusche, mache mich zurecht, verlasse überpünktlich die Wohnung, sitze mit wippendem Fuß in der Straßenbahn, im Warteraum, vor meinem Gesprächspartner – und alles verläuft perfekt. Ich war pünktlich, habe nur gute Nachrichten bekommen und verlasse lächelnd den Raum.Dieselbe Situation seit Tagen in meinem Kopf: ich überhöre jeden Wecker, verschlafe, wache mit einem Riesenpickel mitten im Gesicht auf, für mich wurde der Begriff “bad hair day” an diesem Tag erfunden, die Strumpfhose reisst, ich schütte mir Tee über die weiße Bluse, die GVB (Grazer Verkehrsbetriebe – just for info) streikt, ich komme mindestens fünf Stunden (denn wir wollen hier ja nicht untertreiben) zu spät, weil ich natürlich auch noch die falsche Adresse in den Routenplaner eingegeben habe und von dem Gespräch fange ich gar nicht erst an. Ich fühle mich klein, nehme jedes Wort als Kritik auf und was für Worte ich mir bei einem Arzttermin erwarte, davon fange ich gar nicht erst an – wo ist die nächste Brücke, von der ich mich stürzen kann.
Eine reale Situation und eine Situation, die nur in meinem Kopf existiert. In meiner Fantasie könnte ich jeden Tag über Blumenwiesen hopsen, über Regenbogen rutschen, im Nimmerland mit Peter Pan um die Wette fliegen, aber viel zu oft lande ich im stockdunklen Wald, überall grelle und bös blitzende Augen um mich herum, Geräusche, die ich nicht zuordnen kann, die sich anhören, als kämen sie direkt aus der Hölle und lassen ein zitterndes und verängstigtes Etwas zurück.
Selbst Worte, die nie gesagt wurden, Situationen, die so nie stattgefunden haben, Begegnungen, die so nur in meinem Kopf existieren, alles entwickelt bei mir ein Eigenleben. Jemand ruft nicht an, einfach nur, weil er krank ist oder sein Telefon verlegt hat. In meinem Kopf will derjenige nicht mehr mit mir sprechen, ich überlege, was ich wohl Falsches gesagt oder getan habe und ob man das jemals wieder kitten kann, Verlustängste, Tränen…alles nur wegen einem verlorenen Telefon.
Ja, ich könnte in meinem Schlaraffenland leben und lebe viel zu oft in der Hölle. Menschen mit einer ausgeprägten Fantasie haben es eigentlich gut, sie sind nie alleine und egal wie trist der Alltag gerade erscheinen mag, sie können sich jederzeit in fremde Welten flüchten, die so real wirken, dass man eigentlich um zu reisen niemals ein Flugzeug besteigen müsste. In meinem Kopf habe ich schon die ganze Welt gesehen und ganz ehrlich, oft ist die Welt in meinem Kopf so viel schöner als die Wirklichkeit.Aber leider sorgt dieselbe Fantasie dafür, dass ich mir jede Situation in den dunkelsten Farben ausmale, dabei habe ich das Spektrum aller Farben zur Verfügung, also ja, ich verschwende meine ganze Energie für unnütze und dunkle Gedanken und genau da sind wir am Punkt –
S O R G E N I S T E I N M I S S B R A U C H D E R F A N T A S I E
Wenn man die, nennen wir es einmal “Gabe” hat, sich die Welt in den buntesten Farben auszumalen, im Kopf jeden dunklen Dämon in die Flucht zu schlagen, dann sollte man sich nicht eine Sekunde des Lebens klein fühlen. Wenn man es im Kopf mit jedem Monster aufnehmen kann, dann kann man das auch im wahren Leben und die stärkste Waffe dafür ist eben unsere Fantasie. Wenn ich in meiner Fantasie der stärkste Kämpfer sein kann, schon die halbe Welt bezwungen habe, dann sollte doch die Realität ein Spaziergang für mich sein.Ich sollte mir jede Situation mit bestmöglichem Ausgang vorstellen. Vielleicht bekommt man nicht nach jedem Gespräch mit dem Vorgesetzten eine Gehaltserhöhung, vielleicht ist das Zwicken im Bauch auch einmal nicht nur Seitenstechen, aber alleine sich nicht schon Nächte davor nur von einer Seite auf die andere gewälzt zu haben, nicht Tage vorher schon nichts mehr essen können haben – keinen Moment mehr genießen können, nur weil man vor Angst und Sorge fast verrückt wird.Was kann denn schon passieren? Gut, vielleicht bekomme ich während dem Gespräch mit dem Vorgesetzten die Kündigung, vielleicht verpasse ich wirklich den Zug und somit meinen Flieger, vielleicht bekomme ich wirklich eine blöde Diagnose gestellt, aber erstens ist dann immer noch Zeit sich Sorgen zu machen und zweitens: WOZU?! Nichtmal dann sollten wir auch nur einen Gedanken an Negativität verschwenden. Das Leben ist so verdammt kurz, unser Kopf, unser Hirn kann Magisches vollbringen. Wieso benutzen wir es immer für die falschen Dinge.
J A. S O R G E N I S T E I N M I S S B R A U C H D E R F A N T A S I E.
Selbst wenn wir tiefer im Schlamassel stecken, als wir es uns, und jetzt kommt der Witz – jemals nichtmal im Kopf hätten ausmalen können – dann ist es so. Dann wird sich die Situation nicht von Zauberhand in Luft auflösen, egal ob mit oder ohne Sorgen. Es ist wie es ist. Aber wir können unsere ganze (geistige) Kraft nutzen, um uns aus dem Schlamassel wieder auszugraben. Und dafür werden wir auch alle Kraft brauchen, also sollten wir unsere Energie und Fantasie nicht für so Unnützes wie Sorgen und Schwarzsehen verbrauchen. Sorgen ändern gar nichts. Sie machen alles nur noch schlimmer.
Sorgen ist ein Missbrauch der Fantasie und in Zukunft werde ich hart daran arbeiten, meine Fantasie wieder für die schönen Dinge zu nutzen. Die Sorgen schicke ich mit einer Rakete in unendliche Weiten, das Problem kann gerne hier bleiben, bei mir, darum kümmere ich mich später, aber dieses Doppelpack – Problem und Sorge, das gehört für mich in Zukunft der Vergangenheit an.
Meine Lieben, mich würde ja brennend interessieren, wie das bei euch so ist. Seid ihr die Gelassenheit in Person oder auch so ein Mensch, der sich jede Situation in den dunkelsten Farben ausmalt? Gibt es auch Zitate oder Sprüche, die sofort bei euch ins Schwarze getroffen haben, fremde Worte, die sich wie eure anfühlen? Wie immer freue ich mich auf einen regen Austausch mit euch. Und ich würde sagen, folgt mir ins Nimmerland, wo auf jeden von uns ein Regenbogen wartet. Alles Liebe, love&peace,
22 Comments
Simone
03/03/2019 at 10:06Liebe Mirli, ich würde mich als Person beschreiben bei der die Fantasie mehr als ein Mal missbraucht wurde. Leider zähl ich auch zu diesen Menschen die sich vorher alles Schlimme im Kopf ausmalen. Ich habe oft schon probiert mir etwas Positives vorzustellen aber ich glaube dass das ganz viel Training benötigt. Aber ich arbeite auch an mir. Vielen lieben Dank für diesen wundervollen Beitrag der sehr zum Nachdenken anregt, wie eigentlich all Deine Beiträge weswegen ich Deinen Blog so liebe. Ganz liebe Grüße, Simone
MirliMe
04/03/2019 at 10:55Liebe Simone, ich freue mich riesig über dein tolles Kommentar. Eigentlich wirklich unglaublich, wie schwer wir uns das Leben oft selber machen. Probleme sind ja schon schlimm genug, aber wenn man sie dann immer auch noch zehnmal von Anfang bis Ende durchwälzt – aber solange man immer an sich arbeiten kann und somit auch weiterentwickeln, vielleicht schaffen wir es ja beide, dass wir gelassener werden in Zukunft. Ich wünsche dir eine ganz wundervolle neue Woche und nochmal soooo lieben Dank für deine so lieben Worte, alles alles Liebe und allerliebste Grüße zurück, x S.Mirli!
Bianca
03/03/2019 at 10:09Halki Mirli, wieder ein wundervoller Post , genau zur richtigen Zeit! Sorgen kann man sich immer machen, aber sie machen selten etwas besser Hab einen feinen Sonntag, Bianca
MirliMe
04/03/2019 at 10:55Liebe Bianca, ich danke dir so so sehr für dein tolles Feedback, ich wünsche dir eine ganz fabelhafte neue Woche, alles alles Liebe, x S.Mirli!
Radi
03/03/2019 at 10:24When I worry or something is bothering me, I always have my sister to go to. It’s nice to have that one person who understands you.
http://www.fashionradi.com
MirliMe
04/03/2019 at 10:56Dear Radi, I´m absolutely with you, when you have people around you, who give you the feeling, you can handle everything – it´s the most value thing ever. Have a lovely new week, love x S.Mirli!
Anna
03/03/2019 at 14:08Ich neige leider auch dazu mir immer gerade das schlimmste vorzustellen. Merke aber auch oft, dass das überhaupt keinen Sinn macht & man sich das Leben damit eigentlich nur viel schwerer macht. Mein Tipp für solche Situationen ist, dass ich wann immer ich merke, dass ich in so einem “Hamsterrad” gefangen bin versuche aufzuhören alles zu verdenken & mich dann mit etwas ablenke. Manchmal klappt das auf jeden Fall schon ganz gut 🙂 xxx
MirliMe
04/03/2019 at 10:58Liebe Anna, ich glaube, das ist wirklich ein besonderes Talent von uns Menschen und speziell von uns Frauen, dass wir uns das Leben immer noch zusätzlich so richtig schwer machen können. Ablenkung ist wirklich das Allerbeste, vor allem wenn man Menschen um einen hat, die einen so gut kennen und sofort wissen, wann man mal wieder in seinem Sorgentief steckt. Ich danke dir für dein so tolles Feedback, allerliebste Grüße zurück, x S.Mirli!
Wonderful Fifty
03/03/2019 at 18:47Liebe Mirli, das ist wieder so einer der Beiträge, die ich so besonders bei dir liebe. Einfach, weil ich da so richtig mitleben und mitfühlen kann und mich in deinen Worten total wiederfinde – manchmal habe ich da fast das Gefühl, als wenn jemand meine Gedanken oder Erlebnisse niederschreiben würde. Ich kann einfach nur zustimmend nicken, genauso ist es mit den Sorgen, die schlagen in der Nacht, in der Finsternis besonders zu und schweben dann wie drohende Wolken über mir und umso mehr ich sie vertreiben will, umso größer, dichter und dunkler werden sie. Was male ich mir da oftmals nicht für Situationen aus und wie sich im Nachhinein herausstellt, meist unnötig. Ein Zitat, das dies bei mir perfekt trifft ist von Jean-Paul Satre „Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht“. Ich habe dafür immer ein entspannendes Buch auf dem Nachttisch liegen, in dem ich dann gerne einige Seiten lese, um so meine Gedanken doch wieder auf gerade Bahnen zu bringen. Liebe Mirli, danke für diese wunderbaren Zeilen , für diese aufmunternden Zeilen, ich wünsche dir eine fantastische neue Woche mit lauter wunderbaren Gedanken und herrlichen Fantasien, fühl dich herzlich umarmt und alles, alles Liebe
MirliMe
04/03/2019 at 11:00Liebe Gesa, mir geht es oft ganz genau wie dir. Ab und zu ist es fast schon gruselig, wenn man Worte eines anderen liest und sich denkt, wie kann derjenige nur so gut in einen hineinblicken bzw. wie kann jemand so komplett gleich ticken, aber irgendwie ist das auch schön, denn so hat man das Gefühl, man muss nichts alleine bestreiten. Dein Satre Zitat trifft es wirklich genau auf den Punkt und auch mir hilft es oft, wenn ich dann in einer Geschichte versinken kann, nur ab und zu will das gar nicht klappen, aber daran arbeite ich wirklich. Liebe Gesa, ich wünsche dir eine ganz wundervolle neue Woche, alles alles Liebe und eine ganz liebe Frühlingsumamrung zu dir, x S.Mirli!
Alexa's Bellevie
03/03/2019 at 19:32Liebe Mirli, mir geht es ganz oft so, dass ich meinen Kopf nicht ausstellen kann, obwohl ich das gerne hätte! Einfach mal nicht an die Arbeit denken oder sich keine Sorgen machen. Das fällt mir echt schwer, auch wenn ich weiß, dass das Sorgenmachen es nicht besser macht. Aber ich versuche es jedes mal, mich irgendwie abzulenken. Klappt leider selten und dann auch nicht vollständig.
Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende! 🙂
Alexa
MirliMe
04/03/2019 at 11:01Liebe Alexa, mein Mann sagt auch immer zu mir, ich denke einfach zu viel und eigentlich mag ich das auch wirklich, aber wenn der Kopf einfach nie zu arbeiten aufhört, das kann ganz schön anstrengend sein, vor allem wenn er so oft in die falsche Richtung arbeitet. Ich wünsche dir eine ganz fantastische neue Woche liebe Alexa, allerliebste Grüße nach Düsseldorf, x S.Mirli!
The Exclusive Beauty Diary
03/03/2019 at 21:41Such a gorgeous photos! I really love them!
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MirliMe
04/03/2019 at 11:02Thank you so so much dear, have a lovely new week, x S.Mirli!
Sandra
04/03/2019 at 7:24Liebe Mirli,
ich bin so froh, Dich wieder gefunden zu haben und dann gleich mit so einem gelungenen Beitrag. Du sprichst mir immer aus der Seele und deshalb liebe ich Deinen Blog so sehr. Ich habe selbst auch das Problem, dass ich mir immer die schlimmsten Sachen ausmale und mich so reinsteigern kann bis ich dann doch eines Besseren belehrt werde. Missbrauch ist genau der richtige Ausdruck dafür. Hab eine feine Woche und danke für Deine Motivation. Liebe Grüße, Sandra
MirliMe
04/03/2019 at 11:03Liebe Sandra, ich freue mich soooo riesig über deine liebe Nachricht und bin auch wirklich erleichtert, dass mich anscheinend jeder wiedergefunden hat, da fällt mir wirklich ein Stein vom Herzen und der Witz an dem allen – ich habe mir MAL WIEDER umsonst solche Sorgen gemacht 😉 Ich wünsche dir eine ganz wundervolle neue Woche mit jeden Tag ein bisschen weniger Sorgen, alles alles Liebe und allerliebste Grüße zurück, x S.Mirli!
Peter
05/03/2019 at 13:54Hallo meine Süße,
Du hast so recht mit der Aussage und ich find´s so lustig, weil das Thema so sehr zu Deinem Blog passt. Eigentlich viel Sorgen um Nichts 🙂
Wobei bei Dir dazukommt, dass Du einen dermaßen wertvollen Blog hast und ich kann es nur immer wieder sagen: Qualität setzt sich durch!!! Ganz dickes Bussi!!!!!
MirliMe
05/03/2019 at 14:39Danke dir so sehr Schatz, für die ganze Unterstützung und jaaaaa, ich weiß, das Timing von Beitrag und dieser Domaingeschichte war perfekt, aber ich hab ja gesagt, ich muss dran arbeiten. Gaaaanz dickes Bussi in den Süden, bis in ein paar Stunden, FREUUU mich schon, x S. Mirli!
Kerstin
07/03/2019 at 13:28Hallo Mirli, hab gerade Deinen Blog (oder sollte ich eher sagen: Dein Magazin) vorgestellt bekommen und ich muss sagen: ich bin überwältigt. Ich kenne sehr viele Internetseiten und Blogs aber etwas Vergleichbares findet man selten: zum Einen höchst professionell aufgebaut und zum Anderen mit so viel Liebe gestaltet und Deine lyrischen Texte verleiten von Poesie zu sprechen. Meine Hochachtung!! Viele Grüße, Kerstin
MirliMe
07/03/2019 at 13:55Liebe Kerstin, ich freue ich gerade so so sehr über dein liebes Kommentar und dieses tolle Feedback, das bedeutet mir wirklich unglaublich viel. Vielen vielen Dank. Ich wünsche dir einen wunderschönen Nachmittag, alles Liebe, x S. Mirli!
Eileen
08/04/2019 at 7:51Meine Liebe ein toller Text!! Und deine charmante Art und Weise find ich immer wieder schön zu lesen. Ich bin auch ein “zu viel Denker” und seit ich meinen Blog eröffnet habe, versuche ich mich dadurch immer wieder bewusst daran zu erinnern nur die good vibes in mein Leben zu lassen. Wie du schon sagst, Probleme wird es immer geben aber diese Sorgen… die braucht man nicht unbedingt. Ich habe für mich das meditieren entdeckt, dass hilft mir schon sehr in diesem Punkt “Sorgen”. Falls du mehr Infos willst kannst du mir ja schreiben, über IG folge ich dir auch. Ich glaube nämlich nicht, eine Benachrichtigung zu erhalten, wenn du meinen Kommentar kommentierst.
Liebe Grüße Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de
MirliMe
08/04/2019 at 11:09Liebe Eileen, tatsächlich hilft mir selbst Yoga auch sehr, sowohl aktiv, als auch passiv. Denn für mich ist es fast wie Yoga, wenn ich bewusst atmend durch den Wald spaziere, nichts erdet mich mehr und bringt meinen Kopf zur Ruhe, als mich in der Natur zu verlieren, dashalb kann ich das meditieren sehr gut nachvollziehen. Ich schicke dir eine ganz liebe Umarmung und nochmal so lieben Dank, alles alles Liebe, x S.Mirli!