Kopfwelt

Teestunde – Keine Schublade für mich

Meine Lieben, ich muss zu Beginn erst einmal ein wenig verwirrend werden und etwas erklären, was wahrscheinlich zuerst für noch mehr Verwirrung sorgen wird, aber es muss leider so sein. Also, passt auf: In einer Woche kommt eine Buchvorstellung online, in der ich zum Schluss hin etwas gesagt bzw. natürlich geschrieben habe und während des Schreibens schon dachte, das passt überhaupt nicht hierher und ist eigentlich Stoff für einen eigenen Beitrag. Da diese Buchvorstellung allerdings erst nächste Woche online kommt, konntet ihr diese noch nicht lesen. Ich habe die Buchvorstellung wiederum vor diesem Text hier geschrieben, deshalb … o Gott, nein, meine Erklärung macht gerade alles noch viel verwirrender.
Egal, in zwei Wochen werdet ihr wissen, weshalb ich diese sehr seltsame Einleitung geschrieben habe.

Nachdem es schon des Öfteren in den einen oder anderen Text von mir eingeflossen ist, wird regelmäßigen Lesern mittlerweile bewusst sein, dass ich absolut nichts von Schubladendenken halte, wobei ihr jetzt wahrscheinlich gerne einwerfen würdet, dass wohl niemand Schubladendenken etwas Gutes abgewinnen kann, denn der Ausdruck wird ja meist tatsächlich als etwas Negatives ausgelegt. Aber ich meine mit Schubladendenken nicht nur das, was man abwertend so benennt, sondern ich meine eigentlich wirklich die wortwörtliche Umsetzung davon, denn diese Art von Schubladendenken machen wir mehr oder weniger alle.
Und vor allem machen wir es mit Vorliebe mit uns selbst.

Anlass für diese Worte war – und jetzt komme ich doch noch mal zu meiner wirren Einleitung zurück (nicht, dass die letzten Zeilen viel besser verständlich gewesen wären, aber wir kommen schon noch dahin) – diese eine Buchvorstellung, die ich geschrieben habe. Es ist dabei vor allem um die Buchauswahl gegangen, denn seit Jahren habe ich zum ersten Mal wieder einen Roman aus dem Young Adult Bereich vorgestellt. Als ich mit MirliMe begonnen habe, war dies mein bevorzugtes Genre, das ich hier präsentiert habe. Allerdings habe ich mich im Laufe der letzten zehn Jahre sehr verändert. Was vollkommen normal ist. Wir alle entwickeln uns ständig weiter, wachsen – reifen, wenn man so will. Aber es ist ein schleichender Prozess. Wir selbst bemerken diese Veränderung oft nicht einmal richtig. Erst wenn wir nach einem längeren Zeitraum, wie eben zehn Jahre, zurückblicken und Vergleiche anstellen, erkennen wir, was für eine Wandlung wir durchgemacht haben.

Eigentlich wollte ich jetzt gerade die Behauptung aufstellen, dass ich noch nie eine so starke Entwicklung durchgemacht habe wie in genau diesen letzten zehn Jahren. Aber nein, ich bin mir fast sicher, das kommt mir nur gerade jetzt so vor und wenn ich in zehn Jahren wieder auf zehn Jahre zurückblicke, werde ich genau das Gleiche denken.
Wie auch immer.
Als ich mit MirliMe begonnen habe, war dies hier ein reiner Lifestyle-Blog. Ich habe zwar nie verfolgt, was “Kolleginnen” machen, habe immer mein eigenes Ding durchgezogen, aber trotzdem habe ich doch mehr dem gängigen Bild, das man von Bloggern hat, entsprochen. Tatsächlich (und es ist mir heute enorm peinlich) habe ich auch immer mal wieder über Mode und Looks von mir geschrieben, habe meine Shoppingausbeute geteilt und eben bevorzugt Bücher aus dem Young-Adult-Genre vorgestellt.
Weil ich dachte, dass das so sein muss!
Dass das die Schublade ist, in die ich passen muss.

Relativ bald habe ich aber mehr und mehr angefangen, nach Gefühl zu schreiben. Mir war es ab diesem Zeitpunkt komplett egal, wer das liest, was andere machen, was andere denken. Ich bin immer mehr in diese Seite hineingewachsen. Sie ist immer mehr zu mir geworden.
Meine Interessen haben sich verändert, und auch wenn ich anfangs noch dachte, die Zielgruppe von Bloglesern ist eher jene, die sich für Mode und Shopping und Lifestyle interessiert, habe ich mir plötzlich keine Gedanken mehr über Zielgruppen oder einen typischen Blogleser gemacht.
Und das war nichts als befreiend.

Ich habe begonnen, über meine Depressionen zu schreiben. Über meine Hochsensibilität. Über meine Essstörung u.u.u. Als ich mich immer mehr für den Französischen Existenzialismus interessiert habe, bin ich auch nicht davor zurückgeschreckt, euch auf diese Reise mitzunehmen, und meine Lektüre dazu ist in unser Regal in Mirli´s Lesecafé gewandert.
Und trotzdem sind die Leser nicht schreiend davongelaufen, sondern haben sich stattdessen immer weiter vermehrt.

Tja, und dann bin ich irgendwie in die umgekehrte Falle getappt.
Ich habe mich erneut selbst in eine Schublade gesteckt.
Denn es ist ja nicht so, dass ich zu Beginn von MirliMe so getan habe, als ob ich jemand anderes wäre. Die mit den Young Adult Büchern und dem Interesse für Mode und Lifestyle, das war/bin genauso ich.
Und ja, ich habe mich in diesen zehn Jahren verändert, aber nicht im Grunde meines Kerns. Nur weil ich gerade vermehrt Biografien, Philosophiebücher und historische Geschichten lese, habe ich nicht meine anderen Lieben abgelegt. Außerdem habe ich diese Art von Büchern auch schon früher gelesen. Mal mehr, mal weniger.

Ich darf mich für Sartre und Philosophie und Kunst begeistern und gleichzeitig auch so richtig Frau sein und mich für Kleidung und Lifestyle interessieren.
Während ich mit einem Sartre Buch in der Tasche durch die Gegend laufe, kann ich Kleiderständer in einem Modegeschäft durchwühlen. Ich kann, darf und muss alles sein können, was ich will.
Ich bin das eine und das andere.
Und ich sollte es nicht verstecken oder mich selbst in eine Schublade stecken und Angst haben, anderen zu zeigen, wer und wie und was ich bin.

Ich bin so vieles auf einmal. Und das ist gut so, das soll so sein.
Allen anderen predige ich immer, dass sie gut sind, so wie sie sind. Dass sie weird und verrückt und anders sein sollen und stolz darauf. Sich niemals schämen sollten für das, was sie sind.
Und trotzdem stecke ich mich selbst in eine Schublade und verbiete mir, all meine Interessen auszuleben bzw. zu zeigen?
Schäme mich vielleicht sogar zuzugeben, dass neben meinen Sartre Büchern Romane von Colleen Hoover und Abbie Glines in meinem Bücherregal stehen? Teile zwar Kulturreisen nach Rom und Paris und Prag, erwähne aber kaum einen Spaßtrip in den Europapark oder Disneyland? Habe kein Problem damit zu zeigen, was ich in meiner Wohnung verändert habe, was ich mir an neuer Einrichtung angeschafft habe, aber erzähle nie von den neuen Sneakern oder dem Mantel, auf den ich hingespart habe und der mir so viel Freude bereitet? Ja, ich verurteile sinnlosen Konsum und habe so meine Probleme mit dem Kapitalismus, aber deshalb brauche ich doch nicht in Jutesäcken herumlaufen und komplett asketisch leben. Und ich sollte das auch genau so zeigen.
Aus irgendeinem Grund habe ich mich selbst in diese eine Schublade gesteckt und mich nicht getraut zu zeigen, dass ich so viele unzählige Facetten habe.

Wovor hatte ich Angst?
Dass mir meine Leser davonlaufen?
Dass ich unglaubwürdig erscheine?
Dass ich nicht mehr ernst genug wirke?

Ich bin so vieles in einem, und ich will doch auch gar nicht anders sein.
Also sollte ich aufhören zu predigen, sondern meine Predigten selbst leben.
So sein, wie ich bin.
Widersprüchlich.
Facettenreich.
Ernst und überdreht.
Aufgeschlossen und verschlossen.
Laut und leise.
Introvertiert und extrovertiert (na, das eher weniger).
Von mir aus “niedlich” und kindisch, aber auch spannend und interessant.

Und. Nicht oder.
Das Leben ist zu kurz fürs eine oder andere!

eine Lieben, irgendwann fange ich an, hier Orden zu verteilen. Also jeder, der verstanden hat, was ich da gerade von mir gegeben habe, hebt jetzt die Hand und bekommt einen virtuellen Orden von mir verliehen!
Ehrlich.
Ich verstehe mich ab und zu selbst nicht. Oder ich verstehe mich schon, weiß aber nicht, wie ich mich richtig zum Ausdruck bringen kann. Sind wir mal froh, dass Schreiben mein Beruf ist – Sarkasmuswarnung!
Tatsache ist aber, dass es so ist, wie ich gerade geschrieben habe. Und nächste Woche, wie gesagt, werdet ihr verstehen, wie ich auf diese Beitragsidee gekommen bin.
Ich will doch in überhaupt keine Schublade passen. Das ist mir alles viel zu eng. Viel zu festgefahren.
Weshalb also stecke ich mich selbst immer wieder da rein, sobald es um MirliMe geht.
Ich kann alles ein, was ich bin.
Und wenn mich wirklich jemand dafür verurteilen will oder mich nicht mehr für glaubwürdig hält – so what!
Alles Liebe, love&peace, 

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44 Comments

  • Reply
    Peter
    17/04/2025 at 6:21

    Hallo und guten Morgen meine Süße, also eines kann ich zu 1000% bestätigen, dass man dich in absolut keine Schublade stecken kann und dafür feiere ich dich sehr! Gerade das vermeintlich gegensätzliche mit Vergnügungspark und französischen Existenzialismus ist genau das, was dich ausmacht. Du bist und bleibst meine Heldin!! Freue mich schon aufs Wochenende und natürlich bin ich auch schon gespannt 🙂 Bussi, 344

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:43

      Guten Morgen, mein Schatz, ich bin wirklich froh, dass du das sagst und dass es wirklich keine Schublade gibt, in die ich passen will. Ich sag’s halt immer wieder, ich bin gerne unpassend. 3344, so sehr, und ich freue mich soooo sehr aufs Wochenende, es kann kommmmeeeeennn, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Michaela
    17/04/2025 at 6:35

    Schönen guten Morgen Mirli, was für eine unglaublich ehrliche und tiefgründige Reflexion über selbst auferlegte Grenzen! Es ist wirklich bemerkenswert, wie offen du deine Gedanken und inneren Konflikte bezüglich der selbst auferlegten “Schubladen” teilst. Ich finde es extrem wertvoll, diesen Einblick in deinen persönlichen Prozess zu bekommen, da ich mich in vielen deiner Überlegungen absolut wiedererkenne. Das Gefühl, zwischen dem Wunsch nach Authentizität und dem unbewussten Streben, bestimmten Erwartungen oder einem vermeintlichen “Bild” zu entsprechen, hin- und hergerissen zu sein, ist etwas, das wahrscheinlich viele deiner Leser nachvollziehen können. Danke für diesen unglaublich wertvollen Beitrag, deshalb lieben wir dich auch so sehr und natürlich bin ich gespannt auf den nächsten Beitrag, ganz liebe Grüße Michaela

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:42

      Liebe Michaela, auch dir einen wunderschönen guten Morgen und so lieben Dank für deine Worte! Es ist so lustig, dass ich nie darüber nachdenke, was ich anspreche und ob ich nicht vielleicht doch etwas zu offenherzig bin. Irgendwie wurde bei mir diese Art von Filter nicht eingebaut, aber genau deshalb muss ich das auch nutzen. Oft wird mir erst bewusst, WAS für ein Thema das war, wenn ich die Nachrichten und Kommentare danach lese. Aber gerade diese Worte und auch deine zeigen mir, wie wichtig es war, das zu veröffentlichen, denn ich hätte niemals gedacht, wie vielen es ganz gleich oder ähnlich geht. Das ist erschreckend, aber auch beruhigend. Ich danke dir deshalb von ganzem Herzen für deine Worte, dass du mich verstehst, dass du das alles nachfühlen kannst und ich hoffe sehr, du hast wunderschöne und sonnige Feiertage vor dir. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Eva
    17/04/2025 at 6:36

    Guten Morgen Mirli, ein wirklich wichtiger und zum Nachdenken anregender Denkanstoß für uns alle! Dein Beitrag hat mich dazu angeregt, sehr bewusst darüber nachzudenken, in welchen Bereichen meines eigenen Lebens ich mich vielleicht unbewusst in einschränkende Kategorien einordne. Vielen lieben Dank dafür und auch für deine ehrlichen und offenen Worte, liebe Grüße Eva

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:40

      Guten Morgen, liebe Eva, es freut mich so sehr, wenn ich es schaffe, zum Nachdenken anzuregen, dass meine Worte einen Nachhall haben, mehr kann man sich nicht wünschen und deshalb danke ich dir sehr für deine Worte. Ich schicke dir ganz liebe Grüße zurück und wünsche dir ein wunderschöne hoffentlich sonniges Feiertagswochenende, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Karin
    17/04/2025 at 6:37

    Hallo Mirli, so unglaublich authentisch! Die Beschreibung deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung von einem anfänglich eher auf Lifestyle ausgerichteten Blog hin zu einem Raum für tiefgründigere und persönlichere Themen und nun die wichtige Erkenntnis, dass diese scheinbar unterschiedlichen Facetten problemlos nebeneinander existieren können, ist für mich sehr nachvollziehbar und beruhigend. Es zeigt auf beeindruckende Weise, wie organisch und ehrlich dein Blog im Laufe der Zeit gewachsen ist und sich immer mehr zu einem Spiegel deiner wahren Persönlichkeit entwickelt hat. Großartig! Einfach nur großartig. Liebe Grüße und frohe Ostern!! Karin

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:39

      Hellohooo, liebe Karin, wow, also da fehlen mir eigentlich die Worte. Ich finde nichts spannender, als zu beobachten – nicht nur bei mir selbst – wie sehr sich Menschen jeden Tag weiterentwickeln. So ein Blog lässt diese Reise dann halt auch noch mal Schwarz auf Weiß nachvollziehen, nicht nur bei mir, sondern auch auf anderen Seiten sehe ich das immer wieder. Und ich kann mich so glücklich und reich schätzen, dass ich so viele Leser habe, die diesen Weg so konsequent mit mir gehen, egal wie oft ich schon die Richtung gewechselt habe und da gehörst du auch da zu. Vielen Dank für deine Treue und dass du dir noch immer Zeit für mich und das alles hier nimmst, das ist nicht selbstverständlich, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Anika
    17/04/2025 at 6:37

    Hallo und guten Morgen Mirli, die universelle und oft unterschätzte Problematik des Schubladendenkens – brillant auf den Punkt gebracht! Dieser ehrliche Umgang mit der eigenen Inkonsequenz macht dich als Person und deinen Blog umso glaubwürdiger und menschlicher. Ich bin doch tatsächlich schon sehr auf diesen Beitrag gespannt. Alles Liebe Anika

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:37

      Hellohooo, guten Morgen, liebe Anika, ich kann dir nur von ganzem Herzen für deine Worte bedanken. Mich freut es ehrlich, dass offensichtlich nur ich das Gefühl hatte, dass ich mich unverständlich geäußert habe, sondern dass stattdessen alle so gut nachvollziehen können, was ich mit meinem Worten gemeint habe und auch so viele ähnlich fühlen, das hilft sehr. Ich hoffe, du hast ein wunderschönes frühlingshaftes Wochenende vor dir und ich danke dir noch mal sehr für deine Worte, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Alexandra
    17/04/2025 at 6:38

    Guten Morgen Mirli, deine ungeschönte Ehrlichkeit ist eine deiner größten Stärken! Die Tatsache, dass du offen zugibst, dich manchmal selbst in deinen Gedankengängen zu verlieren oder Schwierigkeiten zu haben, deine komplexen Gefühle und Gedanken klar auszudrücken, macht dich so unglaublich nahbar und menschlich. Gerade diese scheinbaren Unvollkommenheiten und das Eingeständnis der eigenen Unsicherheiten sind es, die deinen Blog zu einem so authentischen und wertvollen Raum machen. Schön, dass es so Menschen wie dich heute noch gibt, danke und liebe Grüße und achja, frohe Ostern!!! Alexandra

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:35

      Dir auch einen guten Morgen, liebe Alexandra, ganz ehrlich, mir fehlen gerade die Worte. Ich glaube, dass ich über alles reden kann, was mich beschäftigt, ohne nachzudenken, wer oder wie viele das lesen können, ist meine Superpower. Mir fällt es meist überhaupt nicht schwer und erst durch Kommentare, die ich später bekomme, realisiere ich, dass das doch sehr offen war. Für viele vielleicht zu offen, aber ich bin, wie ich bin, weshalb sollte ich das verstecken – was natürlich perfekt zum Thema passt. Ich danke dir von ganzem Herzen für diese Worte, du kannst dir nicht vorstellen, was die mit mir machen. Ich grüße dich ganz lieb zurück und wünsche dir unvergessliche Ostern, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Anne
    17/04/2025 at 6:39

    Mirli, die Erkenntnis der “Und”- statt der limitierenden “Oder”-Haltung ist zutiefst befreiend und inspirierend! Deine klare Schlussfolgerung, dass wir als Individuen so viele unterschiedliche Dinge gleichzeitig sein können und uns diese Vielfalt nicht verbieten sollten, ist eine unglaublich wichtige und befreiende Botschaft für uns alle. Die Erkenntnis, dass das Leben tatsächlich zu kurz ist für dieses ständige, einschränkende Entweder-oder-Denken, ist ein kraftvoller Appell. In diesem Sinne wünsche ich dir ein frohes Osterfest und schöne Feiertage, alles Liebe Anne

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:33

      Eigentlich ist es so einfach, oder? Zumindest sollte es so einfach sein, sich für ein Und und gegen ein Oder zu entscheiden. Und trotzdem hadern so viele damit, wie ich all den Kommentaren entnehmen kann, was mich ehrlich überrascht. Aber anscheinend ist es nur menschlich, dass wir uns selbst so einsperren und solche Grenzen auferlegen. Und ja, das Leben ist eindeutig zu kurz, um nicht einfach befreit zu leben, ohne nachzudenken, wer was davon halten könnte. Ich wünsche dir ebenso wunderschöne Feiertage, liebe Anne, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Claudia
    17/04/2025 at 6:41

    Schönen guten Morgen Mirli, ich habe jede einzelne Zeile deiner Ausführungen aufmerksam gelesen und finde deine Gedankengänge absolut nachvollziehbar. Es ist toll und ermutigend, dass man mit diesen inneren Konflikten nicht alleine ist. Danke für diese Offenheit, die dazu anregt, eigenen “Schubladen” kritisch zu hinterfragen. Ganz liebe Grüße Claudia und schon jetzt ein schönes Osterfest und ein paar wunderschöne Tage

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:31

      Dir auch einen guten Morgen, liebe Claudia, es freut mich wirklich sehr, dass meine Worte anscheinend nur mir so verwirrend vorgekommen sind und es offensichtlich aber zum Glück nicht waren. Interessant finde ich auch, dass so viele nachvollziehen können, auch aus eigener Erfahrung, was ich da angesprochen habe. Und ja, mir hilft es immer sehr, wenn ich realisiere, dass ich nicht allein so denke, dass ich nicht allein so fühle. Dieses Gemeinsam macht so vieles leichter. Ich wünsche dir ebenso wunderschöne und unvergessliche Ostertage, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Samira
    17/04/2025 at 6:43

    Guten Morgen Mirli, deine Entwicklung über die Jahre ist wirklich inspirierend zu verfolgen! Zu sehen, wie dein Blog sich mit deinen sich verändernden Interessen und deiner reifenden Persönlichkeit weiterentwickelt hat, ist für mich als langjährige Leserin sehr inspirierend. Es ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass das Verfolgen der eigenen inneren Stimme langfristig der wertvollste und erfüllendste Weg ist, sowohl persönlich als auch in der digitalen Welt. Alles Liebe Samira

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:30

      Guten Morgen, liebe Samira, weißt du eigentlich, wie sehr ich mich darüber freue, dass du den Weg schon so lang gemeinsam mit mir gehst, schon so lang Teil von Mirlis Welt bist und dir auch immer noch Zeit nimmst, mir ein paar Worte zu hinterlassen, das werde ich niemals als selbstverständlich ansehen und kann dir auch gar nicht oft genug dafür danken. Ich finde es vor allem auch spannend, dass es nicht nur für mich so offensichtlich ist, wie ich mich verändert habe, sondern eben auch Leser so mitverfolgen konnten. Ich wünsche dir ein wunderschönes hoffentlich sonniges Wochenende, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Daniela
    17/04/2025 at 6:44

    Schönen guten Morgen Mirli! Ein herzliches Dankeschön für das Teilen deiner Erkenntnisse! Es ist keineswegs selbstverständlich, so tief in die eigene Seele zu blicken, die eigenen Widersprüche zu erkennen und diese intimen Erkenntnisse so offen und ehrlich mit deiner Leserschaft zu teilen. Dein Beitrag ist ein wertvolles Geschenk, das uns alle dazu ermutigt, uns selbst mit all unseren Facetten anzunehmen und uns von selbst auferlegten Beschränkungen zu befreien. Du bist und bleibst meine Philosophin des Jahrhunderts, danke und liebe Grüße Daniela

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:28

      Guten Morgen, liebe Daniela, ich frage mich oft, weshalb es mir so überhaupt nicht schwerfällt, das alles zu teilen. Ich frage mich eigentlich nie, ob ich jetzt ZU offen war, ob ich nicht doch manches eher für mich behalten sollte. Oft wird mir das sogar erst bewusst, wenn ich solche Kommentare von euch dann lese. Andererseits, wenn ich dann solche Worte lese, weiß ich auch, dass ich es tun muss und es freut mich so sehr, denn ich hätte niemals mit so einer Resonanz gerechnet. Und du weißt hoffentlich, dass ich Dank deines Schlusssatzes das ganze Osterwochenende mit einem Grinsen durch die Gegend laufen werde. Ich grüße dich so lieb zurück und sage nur DANKE, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Vroni
    17/04/2025 at 6:44

    Hallo Mirli, die quälende Angst vor Unglaubwürdigkeit – ein allzu bekannter Stolperstein! Deine Überlegungen darüber, was dich in der Vergangenheit möglicherweise davon abgehalten hat, all deine vielfältigen Interessen und Persönlichkeitsseiten offen zu zeigen, berühren einen wunden Punkt, den viele von uns kennen. Es ist umso schöner und ermutigender zu sehen, dass du dich nun bewusst diesen Ängsten stellst und den Weg der vollständigen Selbstakzeptanz einschlägst. Ich liebe diese Gedankengänge von dir sehr! Danke dafür und schöne Feiertage, genieße die Zeit! Liebe Grüße Vroni

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:26

      Hellohooo, liebe Vroni, eigentlich schlimm, oder, dass wir uns alle so an diesem Gedanken festklammern, dass wir nicht authentisch genug sein könnten. Als ob das irgendwen etwas angeht. Na ja oder wahrscheinlich nicht einmal interessiert. Trotzdem sperren wir uns selbst so ein, setzen uns Grenzen, für nichts und wieder nichts. Ich hätte ehrlich niemals gedacht, wie viele das nachvollziehen können und es ihnen gleich geht. Das gibt mir schon zu denken. Umso froher bin ich, dass ich den Beitrag veröffentlicht habe. Ich wünsche dir ebenso wunderschöne Feiertage und grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Dirk
    17/04/2025 at 6:45

    Hallo Mirli! “Ich bin das eine und das andere.” – Ein unglaublich kraftvoller und befreiender Satz, der die Essenz deines Beitrags perfekt zusammenfasst! Dieser einfache, aber so tiefgründige Satz erinnert uns eindrücklich daran, dass wir komplexe und vielschichtige Wesen mit einer Vielzahl von Interessen, Leidenschaften und Persönlichkeitsmerkmalen sind. Klingt einfach, ist doch so unendlich schwierig. LG Dirk

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:24

      Hellohooo, lieber Dirk, guten Morgen, du sagst es, es sollte eigentlich einfach sein, aber wir machen es uns selbst noch extra schwer. Aber es fühlt sich gut an, auf dem richtigen Weg zu sein, was all diese Worte und Kommentare hier noch unterstützen, deshalb kann ich auch dir gar nicht genug dafür danken. Ich wünsche dir ein wunderschönes hoffentlich sonniges Osterwochenende, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Ute
    17/04/2025 at 6:46

    Schönen guten Morgen Mirli, es ist wirklich schön und ermutigend zu sehen, wie du immer mehr zu deinem wahren und vollständigen Selbst findest! Es ist inspirierend zu lesen, wie du deine eigenen inneren Grenzen überwindest und dich der Welt in all deiner facettenreichen Pracht zeigst. Danke! Alles Liebe Ute

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:23

      Guten Morgen auch dir, liebe Ute, genau so fühlt es sich für mich auch an, als ob ich immer mehr zu mir finde. Wahrscheinlich ist das ein Prozess, den wir im Laufe unseres Lebens durchwandern, aber es ist ein wirklich schönes Gefühl, dass man sich immer mehr annimmt und nicht mehr so viel davon abhängig macht, was andere denken könnten. Ich danke dir von ganzem Herzen für deine Worte, die tun einfach nur gut, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Bea
    17/04/2025 at 6:46

    Guten Morgen Mirli, deine unerschrockene Offenheit und Ehrlichkeit sind dein größtes und wertvollstes Kapital! Gerade weil du so mutig und ehrlich über deine inneren Kämpfe, deine Zweifel und deine wichtigen Erkenntnisse schreibst, entsteht eine so tiefe und authentische Verbindung zu deinen Lesern. Diese Verletzlichkeit macht deinen Blog zu einem vertrauensvollen und inspirierenden Ort. Frohe Ostern und danke für alles! Bea

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:22

      Liebe Bea, es ist für mich immer so seltsam, weil mir oft erst durch Kommentare von euch auffällt, dass ich vielleicht zu offen war? Irgendwie hat man vergessen, mir diese spezielle Art von Filter einzubauen. Ich denke nie nach, lass alles raus, aber ja, das ist wahrscheinlich wirklich meine Superpower, die mir schon so oft geholfen hat, dass ich über einfach alles sprechen kann. Ich darf nur nicht nachdenken, wie viele das lesen können in dem Fall … Ich freue mich auf alle Fälle unglaublich über deine Worte, besser kann das Osterwochenende gar nicht starten. Hab wunderschöne Feiertag, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Rita
    17/04/2025 at 6:47

    Schönen guten Morgen! Jetzt bin ich natürlich total neugierig auf die Buchvorstellung in zwei Wochen! Deine anfänglich “verwirrende” Einleitung hat definitiv ihren Zweck erfüllt – meine Neugier ist geweckt! Ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren, welcher Aspekt in der kommenden Buchvorstellung diesen tiefgreifenden Gedankenprozess ausgelöst hat und freue mich schon auf die Auflösung dieses kleinen “Rätsels”. Freu mich schon, liebe Grüße Rita

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:21

      Auch dir einen wunderschönen guten Morgen, liebe Rita, du musst sogar nicht mal eine ganze Woche warten, auch wenn ich nicht weiß, ob die Buchvorstellung dem gerecht wird, aber verständlicher wird das alles dann definitiv werden. Aber ich mag auch den Gedanken, wie jetzt alle vor sich hin rätseln … Hab ein wunderschönes Osterwochenende mit hoffentlich viel Sonnenschein, ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Evelyn
    17/04/2025 at 6:48

    Hallo Mirli, ein inspirierendes Plädoyer für mehr Mut zur Vielseitigkeit und zur Akzeptanz der eigenen Widersprüche! Du weißt gar nicht, wie wichtig solche Worte gerade in dieser Zeit sind! Ich bin immer dankbar, wenn ich deinen Worten folgen darf, du großartiger Mensch, liebe Grüße Evelyn

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:20

      Hellohooo, liebe Evelyn, was kann ich da sagen außer: Tausend Dank dafür. Für die Worte, für die Zeit, die du dir genommen hast und dafür, dass DU so großartig bist. Ich hab halt die allerbesten Leser auf dem Planeten, das wird mir immer wieder bewusst. Ich schicke dir ganz arg liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Isi
    17/04/2025 at 6:49

    Guten Morgen liebe Mirli, du sprichst mir mit deinen Worten tief aus der Seele! Die innere Zerrissenheit zwischen scheinbar unvereinbaren Interessen und dem ständigen Gefühl, sich für eine bestimmte “Rolle” oder Identität entscheiden zu müssen, kenne ich nur allzu gut. Danke, dass du dieses so wichtige und oft unausgesprochene Thema so offen und ehrlich ansprichst und damit vielen Mut machst. Vor allem mir. Danke! Liebe Grüße und frohe Ostern, Isi

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:19

      Guten Morgen, liebe Isi, ich hätte niemals gedacht dass A: ich tatsächlich verstanden werde mit dem, was ich da von mir gegeben habe und B: dass es so vielen gleich oder ähnlich geht. Das fühl sich sehr “gemeinsam” an und deshalb irgendwie auch besonders. Und richtig, der Weg, auf dem wir alle sind. Ich danke dir deshalb sehr für deine Worte und wünsche dir ein braves Osterhaserl, das hast du dir eindeutig verdient. Ganz arg liebe Grüße zu dir zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Nora
    17/04/2025 at 6:50

    Schönen guten Morgen Mirli, ich bin fest davon überzeugt, dass deine Leserschaft deine Ehrlichkeit, deine Offenheit und gerade deine vielfältigen Interessen sehr schätzt. Es sind genau diese unterschiedlichen Aspekte, die deinen Blog so lebendig, interessant und für so viele Menschen relevant machen. Alles Liebe Nora

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:17

      Guten Morgen, liebe Nora, ich danke dir so sehr für diese Worte, das bedeutet mir unglaublich viel. Obwohl es mir selbst überhaupt nicht schwerfällt so offen zu schreiben – seltsamerweise fehlt mir da wirklich eine Art von Filter -, ist es trotzdem immer gut zu hören, dass es auch richtig ankommt und vor allem bei den Richtigen ankommt, die einen verstehen. Deshalb noch einmal vielen, vielen Dank dafür und eine wunderschöne restliche Woche, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Tamara
    17/04/2025 at 6:50

    Guten Morgen Mirli, was für ein tiefgründiger und wichtiger Beitrag zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz! Im Kern deines Textes geht es für mich um die essenzielle Bedeutung der Selbstliebe und darum, sich selbst mit all seinen vermeintlichen Widersprüchen, Eigenheiten und Interessen anzunehmen und wertzuschätzen. Vielen lieben Dank und ein frohes Osterfest liebe Mirli, liebe Grüße Tamara

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:16

      Dir auch einen guten Morgen, liebe Tamara, ich musste jetzt tatsächlich ein paar Augenblicke länger über deine Worte nachdenken, aber ja, du hast absolut recht, es geht auch um Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Zu akzeptieren, dass man auch Seiten an sich hat, die vielleicht konträr zueinander stehen, die man vielleicht auch gar nicht so mag, aber sie trotzdem nicht missen möchte, dass hat eigentlich nur damit zu tun. Vielen Dank für diesen zusätzlichen Dankanstoß und auch schon jetzt ein wunderschönes und unvergessliches Osterfest für dich. Ganz arg liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Julia
    17/04/2025 at 6:51

    Die selbst auferlegte “Schublade” ist endgültig gesprengt – und das ist wunderbar! Es ist wirklich toll und befreiend zu lesen, wie du dich bewusst von selbst auferlegten Grenzen und Erwartungen befreist und damit auch zeigst, dass es nicht nur okay, sondern sogar wunderbar ist, viele verschiedene Dinge gleichzeitig zu sein und zu lieben. Du bist und bleibst meine wichtigste Quelle der Inspiration und Motivation! Danke liebe Mirli, alles Liebe Julia

    • Reply
      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:14

      Ja, es fühlt sich tatsächlich auch genau so an: befreiend. Als ob man wirkliche Ketten um einen gesprengt hätte. Mal sehn, was ich dieses Wochenende mit diesem befreiten Gefühl so anstellen werde. Und ja, du sagst es, es ist einfach nur bereichernd, wenn man mehr Aspekte in sein Leben lässt ohne Zwänge oder Grenzen. Ich danke dir von ganzem Herzen, liebe Julia, für deine Worte, dass ich eine Inspiration und Motivation für dich sein kann und darf – also mehr braucht es für mich nicht, alles Liebe, x S.Mirli!

  • Reply
    Tina
    17/04/2025 at 6:52

    Schönen guten Morgen Mirli, ein herzliches Dankeschön für diese wertvolle Erinnerung daran, dass wir die Erlaubnis haben, “alles” zu sein, was wir sind! Und bitte nicht falsch verstehen, ist nicht ironisch gemeint. Dein Beitrag ist eine unglaublich wertvolle und wichtige Erinnerung daran, dass wir uns niemals für unsere Interessen oder scheinbar “unpassenden” Vorlieben schämen müssen und dass unsere individuelle Vielfalt eine immense Stärke und Bereicherung darstellt. Ich gehe zutiefst inspiriert und ermutigt aus diesem Text und werde versuchen, meine eigenen “Schubladen” noch genauer unter die Lupe zu nehmen! Tausend Dank und ein wunderschönes Osterfest, liebe Grüße Tina

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      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:12

      Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Tina! Ich verstehe das überhaupt nicht ironisch, sondern freue mich, dass du meine Worte so nachvollziehen kannst, wofür du eigentlich wirklich einen Orden verdienst. Aber vielleicht kommt es einem auch nur selbst oft so vor, als ob man zu kompliziert denkt und irgendwie denkt doch jeder gleich. Am meisten freue ich mich jedoch über deine Worte, dass dich mein Beitrag inspirieren und sogar ermutigen konnte, also besser kann ich nicht in dieses Osterwochenende starten, vielen Dank dafür und ganz arg liebe Grüße zu dir zurück, frohe Ostern, alles Liebe, x S.Mirli!

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    Laura
    17/04/2025 at 6:54

    Hallo Mirli, ich finde es gut, dass du so ehrlich schreibst, wie du dich manchmal fühlst. Das mit den “Schubladen”, in die man sich selbst steckt, kenne ich auch. Manchmal denkt man, man muss so oder so sein, aber das stimmt ja nicht. Es ist toll, dass du sagst, dass man viele verschiedene Dinge sein kann und das auch zeigen soll. Ich finde es mutig, dass du das schreibst und ich habe verstanden, was du meinst. Ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag, liebe Grüße und frohe Ostern, Laura

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      S.Mirli
      17/04/2025 at 10:11

      Hellohooo, liebe Laura, eigentlich schlimm, dass wir alle – offensichtlich – gleich ticken und uns selbst solche Grenzen auferlegen, als ob es irgendeinen anderen interessiert, was wir tun. Na ja und selbst wenn, kann einem das ja egal sein, Hauptsache, man bleibt sich selbst treu. Ich danke dir für dein Verständnis und dass du nachfühlen kannst, was ich meine. Ich wünsche dir ein wunderschönes Osterwochenende und einen äußerst braven Osterhasen, ganz liebe Grüße zu dir zurück, alles Liebe, x S.Mirli!

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