Meine Lieben, ich erteile euch hiermit die ausdrückliche Erlaubnis, über mich zu lachen, mir einen Knacks in der Schüssel zu attestieren und ein bisschen leidtun darf ich euch auch.
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich mich in alles, was auch nur im Entferntesten mit meinem Körper zu tun hat, ziemlich reinsteigern kann. Das wirklich Lustige daran ist, ich weiß immer, dass ich mir meine momentanen todbringenden Krankheiten sehr wahrscheinlich nur einbilde, aber trotzdem leide ich oft tagelang Höllenqualen. Immerhin, es könnte ja sein, dass es das eine Mal eben doch etwas Ernstes ist.
Nachdem ich vor kurzem wieder einmal den Vogel abgeschossen habe mit einem kleinen persönlichen Drama, dachte ich mir, ich erzähle euch einfach einmal davon und wie gesagt, ihr dürft euch gerne über mich lustigmachen. Auch wenn es in der Situation, in der ich gerade stecke, für mich oft alles andere als witzig ist, im Nachhinein kann ich meist gar nicht anders, als über mich selbst zu lachen.
Klären wir am besten zuerst einmal, was Hypochondrie überhaupt bedeutet:
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übertriebene Neigung, seinen eigenen Gesundheitszustand zu beobachten, zwanghafte Angst vor Erkrankungen, Einbildung des Erkranktseins [begleitet von Trübsinn oder Schwermut]
Bereits als Teenager hatte ich das Talent, mich so in eingebildete Krankheiten reinsteigern zu können, dass ich tatsächlich Symptome entwickelt habe. Wobei das gar nicht richtig stimmt dieser Ausdruck “eingebildete Krankheit” bzw. “eingebildete Symptome”. Mir hat eine Therapeutin einmal erklärt, dass diese Krankheiten und Symptome für jemanden, der an Hypochondrie leidet, nicht nur eingebildet sind. Sprich, wenn man sich z.B. nach einem Armzwicken sicher ist, das muss ein Herzinfarkt sein, kann man sich daran so hochziehen, dass der Körper tatsächliche Symptome eines Herzinfarkts entwickelt. Das bedeutet also, für jemanden, der an Hypochondrie leidet, sind vielleicht die Ursachen keine tatsächliche Krankheit, aber alles andere, was mit dieser Krankheit einhergeht, macht derjenige ganz real durch.
Im Grunde ist es alles andere als lustig, wenn man unter Hypochondrie leidet. Wie ich zu Beginn erwähnt habe, kann ich, während ich gerade wieder in so einer Situation stecke, nicht viel Spaßiges daran finden, aber zum Glück hat sich ja bisher (fast) alles wieder in Wohlgefallen aufgelöst und danach muss ich schon meist selbst den Kopf schütteln.
Mein momentanes Problem, das alles irgendwie noch einmal multipliziert hat, ist jenes, dass ich als Teenager irgendwo im Hinterkopf immer wusste, dass mir mein Gehirn gerade nur mal wieder einen Streich spielt bzw. war immer irgendwo der Urglaube in mir versteckt, dass ich eigentlich jung und gesund bin. Seit ich allerdings doch ein paar schwerwiegendere Erkrankungen hatte (und sind wir mal ehrlich, das Älterwerden macht es auch nicht gerade besser), habe ich diesen Urglauben verloren und seitdem spielen sich regelmäßig mittelschwere Dramen im Hause T. ab.
Puh, das ist jetzt eine ziemlich lange Einleitung dafür geworden, was ich euch eigentlich erzählen will. Also stürzen wir uns jetzt ganz schnell rein in mein jüngstes Drama, das rund um meinen Osterurlaub stattgefunden hat (was auch die Fotoauswahl erklärt), weshalb mein Urlaub im Endeffekt eigentlich so überhaupt kein Urlaub war …
Ich habe schon immer ein sehr gutes Gespür für meinen Körper, weshalb ich eigentlich sehr gut filtern kann, was ein wirkliches Problem darstellt und was nicht. Oft begleitet mich ein “Leiden” bereits mehrere Wochen und ich schenke ihm keine Aufmerksamkeit und dann, ganz plötzlich – ich kann meist nicht einmal sagen, warum -, entwickelt es sich von einem Tag auf den anderen zu einer Katastrophe.
Bereits seit bestimmt einem halben Jahr bemerke ich regelmäßig, dass ich nicht mehr ganz so scharf sehe. Nicht verwunderlich mit über vierzig, vor allem wenn man bedenkt, dass in meiner Familie alle ausnahmslos Brillenträger sind. Trotzdem waren meine Augen bzw. meine Sehkraft immer etwas, auf das ich mich verlassen konnte. Bei meinem letzten Sehtest hat mir der Augenarzt sogar Augen wie ein Adler attestiert. Gut, vielleicht sollte ich anmerken, dass dieser Sehtest über zwanzig Jahre zurückliegt und im Zuge meiner Führerscheinprüfung durchgeführt wurde. Seitdem war ich kein einziges Mal mehr bei einem Augenarzt – wozu auch, wenn ich mit meinen Augen nie Probleme hatte.
Eigentlich ist es mir nicht einmal großartig aufgefallen, dass ich schlechter oder verschwommen sehe, nur Untertitel bei Filmen und ähnliches … wie soll ich sagen … ich musste zuletzt meist erstmal ein, zwei Meter Richtung Fernseher robben, um etwas entziffern zu können. Da mir allerdings ansonsten keine störende Veränderung aufgefallen ist, war mir das mehr oder weniger egal.
Und dann, irgendwann Mitte März, bilde ich mir wie aus dem Nichts plötzlich ein, dass ich von Stunde zu Stunde weniger sehe. Vor allem am rechten Auge. Seit dieser Erkenntnis der Veränderung, die sehr wahrscheinlich nicht über Nacht eingetreten ist, sondern sich über Monate oder sogar Jahre hinweg entwickelt hat, war ich 24/7 damit beschäftigt, abwechselnd meine Augen zuzuhalten, um herauszufinden, ob ich es mir nur einbilde oder ob sich mein rechtes Auge wirklich zusehends verschlechtert. Und was musste ich bei diesem Selbsttest wohl feststellen?
Dass ich offensichtlich dabei war, am rechten Auge zu erblinden! Natürlich habe ich sofort Dr. Google konsultiert. Da ich die Wochen zuvor sehr mit Migräne und Schwindel zu kämpfen hatte, was soll ich sagen, die wahrscheinlichste Diagnose war nun mal ein Hirntumor! Jetzt mal ganz ehrlich, jeder Arztserien-Junkie weiß doch, dass, wenn man auf einem Auge plötzlich schlechter sieht, der Tumor im Gehirn gegen den Sehnerv drückt und meist auch nicht operabel ist. Dazu braucht man kein Medizinstudium!
Nachdem ich mich selbst doch schon ein paar Jährchen kenne, habe ich nach meiner Selbstdiagnose erst einmal versucht, mich zu beruhigen (und mein Mann während meiner gefühlt zwanzig Anrufe ebenfalls), denn irgendwo im Unterbewusstsein war mir schon klar, dass ich mir gerade wieder etwas einbilde … also wahrscheinlich … vielleicht wahrscheinlich. Oder doch nicht? Was, wenn nicht?
Gut, schlafen wir erst einmal ein, zwei Nächte darüber.
Machen wir erneut 150 Selbsttests, indem wir uns abwechselnd die Augen zuhalten.
Das Resultat davon:
Wie ihr euch denken könnt, je öfter man das macht, desto verschwommener sieht man.
Mittlerweile kennt mich mein Mann so gut und weiß, dass ich erst dann eine Ruhe gebe, wenn wir etwas dagegen (oder halt dafür) unternehmen und da es der Freitag vor meinem Urlaub war, hat er mich am Patschhändchen genommen und mich eher unfreiwillig zum nächsten Optiker gezerrt. Doch dann erstmal Erleichterung – ein Sehtest später konnte zum Glück kein Gehirntumor, Glaukomanfall oder irgendeine Infektion festgestellt werden, aber schon, dass sich meine Augen in den letzten zwanzig Jahren “überraschenderweise” doch etwas verschlechtert haben. Und ja, durch eine Hornhautverkrümmung sehe ich am rechten Auge tatsächlich schlechter als am linken. Fazit des Ganzen, eine Brille musste her und da ich ein eitler Fatzke bin, wollte ich natürlich sofort Kontaktlinsen verpasst bekommen. Das erste Einsetzen und Probetragen – easy, kein Problem für mich. Naturtalent halt! Und WOW, wie erstaunt ich war, wie scharf die Welt eigentlich aussieht, andererseits hätte ich mir bei manchen Passanten beim Probetragen gewünscht, ich könnte meinen natürlichen Weichzeichner wieder zurückhaben, aber gut, das ist wieder ein anderes Thema. Mir wurde nun zumindest bewusst, wie ich es regelmäßig geschafft habe, an mir bekannten Personen vorbeizulaufen, ohne sie zu erkennen. Ich war einfach bereits jahrelang ein blindes Hendl!
Das erste Wochenende trage ich die Kontaktlinsen gleich mehrere Stunden am Stück, da mir vorher natürlich niemand gesagt hat, dass man sich erst langsam steigern soll (dazu muss ich sagen, dass die Optikerin noch neu war und etwas überfordert) und natüüürlich bekommt man davon rasende Kopfschmerzen.
Aber trotzdem, mein Gehirntumor war zumindest vorerst kein Thema mehr und alles wieder gut.
Das Wochenende ist vorbei, wir haben Montagmorgen und ich einen ganz normalen Vorsorge-Arzttermin (was man halt so macht im Urlaub). Als ich nach der Untersuchung wieder aus der Praxis rauskomme, bemerke ich, dass ich während der Untersuchung offensichtlich eine Kontaktlinse verloren habe. Etwas, das angeblich gar nicht passieren kann! Ich war schon sehr erstaunt, immerhin habe ich überhaupt nichts davon bemerkt. Schon seltsam, aber gut, dass ich es auch schaffen würde, in einer Wüste in den einzig vorhandenen Kaktus zu treten, ist gemeinhin bekannt. Das ist ja auch so etwas, was bei mir nicht zur Beruhigung zählt, wenn man mir sagt, etwas kommt nur bei zwei Prozent der Bevölkerung vor. Ich gehöre IMMER zu diesen zwei Prozent, egal um welches Thema es sich handelt. By the way, habe ich schon erzählt, dass ich meinen Klimabonus noch immer nicht erhalten habe? Egal.
Ich komme nach Hause, setze mich mit einem Buch auf die Couch – ihr erinnert euch, Osterurlaub -, kann mich aber nicht richtig konzentrieren, weil mich die Sache mit der Kontaktlinse wurmt. Also konsultiere ich … Google, natürlich. Immerhin musste ich der Sache auf den Grund gehen, ob ich die Einzige bin, die es geschafft hat, eine Kontaktlinse zu verlieren. Als ich Kontaktlinse und verloren in die Suchmaschine eingebe, kommt automatisch als Vorschlag: Kontaktlinse im Auge verloren und schon fängt es im Oberstübchen zu rattern an. Zum Glück wird mir online schnell erklärt, dass der Augapfel über Muskeln verbunden ist, die Linse also nicht im Hirn oder sonstwo landen kann, aber sie kann schon unter das Augenlid rutschen. Ich probiere vor dem Badezimmerspiegel sofort die Tipps aus, wie ich in meinem Auge auf Linsensuche gehen kann und tatsächlich, mein Augapfel hat irgendwo hinten unter dem Oberlid eine seltsame Anomalie aufzuweisen (fragt mich nicht, wie ich es geschafft habe, mit nach unten gerollten Augen das zu sehen). Zum Glück habe ich kein Problem damit, mir ins Auge zu fassen und konnte meine verlorengeglaubte Linse schlussendlich mühsam retten.
Können wir an dieser Stelle bitte festhalten, dass ich es allein in den ersten Tagen geschafft habe, jedes Worst-Case-Szenario, was Kontaktlinsen angeht, durchzumachen?
Und denkt ihr, dass das wirklich schon alles war?
Es ist Dienstagmorgen, der Tag nach der Schatzsuche im eigenen Auge.
Ich stehe morgens auf, setze mir die Kontaktlinsen ein, mache mir einen Tee, drehe YouTube auf und falle vor Schreck beinahe vom Sofa. O.M.G., ich sehe auf dem rechten Auge alles komplett verschwommen, bin also über Nacht offensichtlich beinahe vollkommen erblindet. Ich mache wieder meine Selbst-Sehtests, aber nein, es wird nicht besser. Mir kommt es sogar so vor, als ob sich mein rechtes Auge von Minute zu Minute verschlechtert. Es KANN also nur ein Gehirntumor sein oder irgendeine schlimme Augenkrankheit. Diesmal muss ein echter Arzt her, Dr. Google ist raus aus dem Game, aber wisst ihr, wie einfach es ist, in den Osterferien einen Termin bei einem Augenarzt zu bekommen? Vor allem weil man momentan bei egal welchem Arzt sowieso Wochen auf Termine warten muss? Wie auch immer, ich habe es tatsächlich geschafft, einen Arzt zu finden, zu dem ich sofort gehen konnte. Die Kontaktlinsen habe ich vorher entfernt, es wurden einige Sehtests und Augendrucktests und was-weiß-ich-was durchgeführt – das Resultat: meine Sehkraft beträgt 100%, aber eine altersbedingte Kurzsichtigkeit und die Hornhautverkrümmung rechts konnten bestätigt werden, ansonsten sind meine Augen aber absolut gesund.
Erleichtert spaziere ich bei Sonnenschein nach Hause. Nachdem meine Augen offensichtlich nicht kurz davor sind, sich selbst zu zerstören, kann ich mir meine Kontaktlinsen ohne Bedenken wieder einsetzen. Ich gehe also ins Bad, schnappe mir mein Döschen, setze mir die erste Linse ein, dann die nächste und dann bemerke ich, verdammt, ich habe sie verkehrt herum eingesetzt, sprich, eigentlich die stärkere Linse fürs stärkere Auge und umgekehrt. Und dann werde ich stutzig. Ich sehe trotzdem besser als am Morgen, obwohl ich die Linsen doch eigentlich verkehrtherum trage.
Und dann macht es Klick.
Und zwar so richtig!
Mein quasi erblindetes rechtes Auge vom Morgen war wirklich keine schwerwiegende Erkrankung, sondern einfach nur die Kontaktlinsen, die ich auch schon in der Früh falsch eingesetzt hatte und deshalb mein besseres Auge viel zu scharf gesehen hat und natürlich mein schlechteres Auge durch eine viel zu schwache Linse blicken musste.
Wir fassen also zusammen, in den ersten vier Tagen als Kontaktlinsenträger habe ich es geschafft, eine Konkaktlinse zu verlieren, habe sie im Auge wiedergefunden, und ich habe es ebenfalls geschafft, mir die unterschiedlichen Sehstärken verkehrtherum einzusetzen. Dieses Genie hier hat also wirklich jedes Horrorszenario durchgemacht, das man als Neu-Brillenträger nur haben kann.
Laut einer Studie wird bis zum Jahr 2050 jeder zweite Mensch eine Brille brauchen, da Kurzsichtigkeit stark im Zunehmen ist. Auch jetzt sind die Zahlen der Menschen, die eine Brille oder Kontaktlinsen tragen, nicht sehr viel geringer, es ist also etwas, was für die meisten Menschen ganz normal ist. Ihr glaubt nicht, wie ich mich die letzten Tage angestellt habe, nur weil ich jetzt auch zu ihnen gehöre. Noch kann ich mich nur schwer damit abfinden. Ich bin ein extrem visueller Mensch und komme noch nicht wirklich gut mit den Linsen, Brille, whatever zurecht. Aber ich arbeite daran.
Und zumindest glaube ich nicht mehr an einen Hirntumor! Leider zeigt das alles aber auch nur, dass mein Gehirn trotzdem nicht gerade das gesündeste ist und einen ziemlichen Knacks aufweist.
eine Lieben, ich habe mir den Text gerade noch einmal durchgelesen und bin mir gerade sehr unschlüssig, ob es wirklich eine gute Idee ist, ihn zu veröffentlichen. Ganz ehrlich, ich bekomme ja vor mir selbst Angst. Auf einer Skala von 1 bis 10, wie bekloppt hört sich das an? Ich würde euch jetzt gerne versprechen, dass es in der Wirklichkeit gar nicht so schlimm war, aber das wäre eine glatte Lüge. Ich würde außerdem gerne behaupten, dass so etwas ein Einzelfall ist, aber auch das wäre eine Lüge. Ich habe inzwischen so gut wie jede erdenkliche Krankheit gehabt – zumindest in meinem Kopf. In meiner Vorstellung. Aber wenigstens haben wir danach immer etwas zu lachen.
Und ich sehr wahrscheinlich demnächst keine Leser mehr!
Habt keine Angst, meine seltsamen Anwandlungen beschränken sich meist auf eher kurze, seltene Perioden und ich bin auch nicht ansteckend oder sonstwie gefährlich, ganz fest versprochen!
Nein, ich sollte das alles wirklich besser löschen …
oder?
ODER?
44 Comments
Peter
23/04/2023 at 7:51Guten Morgen meine Süße, eines kann ich mit Bestimmtheit sagen: es wird nie – never ever – auch nur ansatzweise langweilig mit Dir 🙂 aber Spaß beiseite, weißt Du eigentlich, was bei der Sache wirklich der Unterschied ist zwischen Dir und mir: Du sprichst darüber. Mehr nicht. Und wäre mir das Gleiche passiert wie Dir, ich weiß nicht, was ich gemacht hätte. Hab Dich lieb, Bussi!!
S.Mirli
24/04/2023 at 9:52Schatz, ich verrate dir was, ich mache das nur, damit es dir nicht langweilig wird. Sagt man das nicht immer zum Rezept einer glücklichen Ehe, dass man reden soll. Also, ich rede über alles 😉 Scherz, ich bin so dankbar, dass du besser bist als jeder Therapeut. 3344, bis spääääter, alles Liebe, x S.Mirli!
Eva
23/04/2023 at 7:54Guten Morgen liebe Mirli, irgendwie kommt mir das sehr, sehr bekannt vor. Ich weiß noch, als ich eine Sehhilfe verschrieben bekommen habe, hatte ich selbst ein paar Dramen und Kontaktlinsen konnte ich gar nie verwenden, weil ich zu sehr Angst habe, mich selbst beim Einsetzen zu verletzen. Auch wenn es schon auch lustig klingt, ich weiß, dass es in der Situation nicht wirklich lustig ist. Ich hoffe, jetzt passt aber wieder alles bei dir! Und ganz im Gegenteil, ich finde solche Beiträge immer erbaulich, da fühlt man sich nicht alleine! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Eva
S.Mirli
24/04/2023 at 9:51Liebe Eva, es erleichtert mich sehr, dass es anderen ähnlich ergangen ist. Momentan verwende ich die Brille rein zum Fernsehen, weil ich nach wie vor der Meinung bin, dass ich gar nicht so schlecht sehe, aber ich bekomme nächste Woche neue Linsen und hoffe, dass es damit besser geht. Aber an diese neue Routine habe ich mich inzwischen schon gewöhnt und zumindest mache ich kein Drama mehr wegen eines wahrscheinlich Hirntumors. Langsame Schritte 😉 Ich wünsche dir einen fantastischen Montag, alles Liebe, x S.Mirli!
Michaela
23/04/2023 at 7:57Schönen guten Morgen Mirli, ich finde es immer so großartig, wie offen du über alles schreiben kannst. Und ehrlich: wer hat noch nie auf Google Krankheitsbilder gecheckt und hat es dann mit der Angst zu tun bekommen, weil dort immer nur die schlimmsten Krankheiten aufscheinen. Ich fühle also absolut mit dir mit und auch wenn es schon ein wenig komisch klingt, ich weiß, dass es in der Situation alles andere als lustig ist. Ganz liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Michaela
S.Mirli
24/04/2023 at 9:49Guten Morgen, liebe Michaela. Weißt du, was? Eigentlich ist Google an allem schuld! Es stimmt schon, es ist das eine, in seinem Kopf so etwas durchzumachen, aber solange man keine Bestätigung dafür bekommt, löst sich meistens alles schnell wieder in Wohlgefallen auf. Aber Google bestätigt diese Neurosen ja auch noch. Ich hoffe, ich schaffe es irgendwann, mich in so einem Fall von Google fernzuhalten, es fällt aber schon schwer, denn man hofft ja immer, man wird beruhigt und nicht noch weiter angestachelt. Start richtig gut in die neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Karin
23/04/2023 at 7:58Hallo Mirli, nein, bitte unbedingt nicht löschen. Auch wenn ich verstehe, dass es in solchen Situationen alles andere als lustig ist, aber irgendwie ist es dann doch lustig. Und wenn man weiß, dass man leicht hypochondrisch ist, dann passt es ja auch wieder. Drück dir die Daumen, dass es das letzte Mal war. Liebe Grüße Karin
S.Mirli
24/04/2023 at 9:48Liebe Karin, du sagst es, es IST ja auch lustig und mittlerweile muss ich wirklich auch darüber lachen und fühle mich richtig dämlich. Aber ja, wie langweilig wäre das Leben ohne diese kleinen Dramen des Alltags. Und wie du sagst, solange man weiß, dass es wahrscheinlich an einem selbst liegt, hilft es ja auch schon. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Anika
23/04/2023 at 7:58Hallo liebe Mirli, ich verrate dir ein Geheimnis, mir geht es ganz gleich. Ich weiß nicht, wie oft ich meinen Mann schon zur Verzweiflung getrieben habe mit der einen oder anderen „schweren“ Erkrankung. Es tut gut, dass es auch andere Menschen gibt, denen es gleich geht. Alles Liebe Anika
S.Mirli
24/04/2023 at 9:46Guten Morgen, liebe Anika. Schön langsam frage ich mich, ob es auch Menschen gibt, die keine Hypochonder sind. Vielleicht ist das eher normal und diejenigen, die sich so gar keine Gedanken machen, lieben falsch. Man könnte beinahe den Eindruck gewinnen, aber dieses Gefühl tut richtig, richtig gut. Ich danke dir sehr für deine Nachricht und wünsche dir einen fabelhaften Montag, alles Liebe, x S.Mirli!
Tamara
23/04/2023 at 7:58Guten Morgen Mirli, OMG! Wäre mir das passiert, ich wäre schon in der nächsten Augenklinik und würde mich durchchecken lassen auf Herz und Nieren. Ehrlich gesprochen finde ich solche Erfahrungsberichte super, weil ich davon überzeugt bin, dass es den meisten Menschen so geht. Liebe Grüße und schönes restliches Wochenende, Tamara
S.Mirli
24/04/2023 at 9:45Liebe Tamara, vielen lieben Dank für die liebe Nachricht. Ich hätte ja nicht gedacht, dass so viele ähnlich ticken, das hilft schon sehr. Ich hoffe, du hast einen fantastischen Wochenstart, alles Liebe, x S.Mirli!
Claudia
23/04/2023 at 7:59Liebe Mirli, ich kann dich beruhigen. Du bist nicht die Einzige. Was glaubst du, was für ein Drama ich hatte, als ich das erste Mal Linsen bekommen habe. Ich habe die ersten 10 Stück wegwerfen müssen, weil ich einfach zu blöd war, sie ins Auge zu bekommen. Ich fühle also mit dir. Aber es wird besser mit der Zeit und man gewöhnt sich dann auch daran. Schönen Sonntag und liebe Grüße Claudia
S.Mirli
24/04/2023 at 9:45Liebe Claudia, ganz ehrlich, deine Nachricht ist gerade Balsam auf meiner Seele. Beim Einsetzen hatte ich tatsächlich überhaupt keine Probleme, die Optikerin hat gemeint, als ob ich schon seit Jahren Linsen trage, aber das, womit anscheinend sonst keiner ein Problem hat, diese Dinger in den Augen am Platz zu behalten, das funktioniert bei mir eher semi gut. Aber wenn ich deine Worte lese, bekomme ich Hoffnung. Nächste Woche bekomme ich neue Linsen, die sollten besser passen. Ich grüße dich so lieb zurück und VIELEN DANK, das hat mir sehr geholfen, alles Liebe, x S.Mirli!
Franzi
23/04/2023 at 7:59Schönen guten Morgen! Das ist mal ein Erfahrungsbericht, der hat es in sich Da verstehe ich dich nur zu gut, dass du ein Drama hattest, ich wäre schreiend zum nächsten Krankenhaus gelaufen. Ab und zu kommt mir vor, dass Männer bei solchen Dingen besser mit der Situation umgehen können. Mein Freund muss mich da auch immer beruhigen, wenn ich wieder mal glaube, todkrank zu sein. Schöne Grüße Franzi
S.Mirli
24/04/2023 at 9:43Liebe Franzi, das habe ich mich ehrlich auch schon gefragt, ob das wohl eher ein Frauenproblem ist. Vielleicht sind wir aber auch einfach nur offener und sprechen darüber. Vielleicht wäre es einem Mann zu unmännlich, zuzugeben, dass er Angst hat. Keine Ahnung, aber es tut zumindest sehr gut zu wissen, dass wir anscheinend nicht allein sind. Ich hoffe, du startest richtig gut in die neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Evelyn
23/04/2023 at 8:01Hallo Mirli, bitte auf keinen Fall löschen. Ich finde auch solche Bekenntnisse super. Ich habe im Bekanntenkreis auch ein paar sehr intensive Hypochonder und man neigt dazu, sich lustig darüber zu machen, ohne darüber nachzudenken, was das für die Betroffenen heißt. Ich hoffe nur, dass jetzt dann alles wieder passt bei dir! Drück dir die Daumen, liebe Grüße Evelyn
S.Mirli
24/04/2023 at 9:42Liebe Evelyn, von mir kann ich zumindest sagen, dass man sich gerne darüber lustigmachen darf, wenigstens im Nachhinein. Es hört sich ja auch einfach zu dämlich an, das muss man einfach so sagen. Schön langsam gewöhne ich mich daran, also alles wieder gut. Vielen Dank für die liebe Nachricht, ich wünsche dir eine fantastische neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Vroni
23/04/2023 at 8:02Hallo und schönen guten Morgen. Mein Gott, wenn mir das passieren würde, wäre ich aber auch nicht mehr ganz relaxed. Augen waren und sind immer das Wichtigste bei mir und wenn es ums Sehen geht, kann man schon unrund werden. Ganz natürlich und auch verständlich. Liebe Grüße Vroni
S.Mirli
24/04/2023 at 9:40Guten Morgen, liebe Vroni, du sagst es. Meine Augen sind mir das Heiligste am ganzen Körper. Wenn ich nicht mehr sehen könnte, das wäre das Allerschlimmste, deshalb bin ich da ziemlich manisch. Zum Glück hatte ich eben damit noch nie Probleme, bis auf einen kleinen Unfall als Teenager. Wahrscheinlich habe ich auch deshalb etwas überreagiert. Ich grüße dich ganz lieb zurück und wünsche dir eine fantastische Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Tina
23/04/2023 at 8:03Guten Morgen Mirli, also wenn ich deine Erfahrungen lese, dann tust du mir einfach unheimlich leid. Auch wenn es komisch klingt, ich glaube, dass jeder schon mal in so einer Situation war. Egal ob Augen, Kreislauf oder sonstiges. Wir neigen halt auch dazu, immer vom Schlimmsten auszugehen. Und Google ist da immer der schlechteste Arzt. Alles Gute für dich und es wird sicher besser, Tina
S.Mirli
24/04/2023 at 9:39Liebe Tina, es soll ja komisch klingen und ich lache inzwischen auch wirklich über mich selbst, aber ja, in so einer Phase ist es meist alles andere als lustig. Wobei mich ja jeder, der mich dann erleben würde, am liebsten einweisen würde, weil ich im Stundentakt zwischen, o mein Gott, ich sterbe, zu, alles ist gut, yay, schwanke. Schon ziemlich crazy! Ich danke dir für die liebe Nachricht und wünsche dir eine fantastische neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Dirk
23/04/2023 at 8:03Hallo Mirli, eines habe ich mir gemerkt bei allem, was Gesundheit angeht: nie Dr. Google fragen. Man kann alles machen, aber nie, absolut nie googlen. Auf jeden Fall drücke ich dir fest die Daumen. LG Dirk
S.Mirli
24/04/2023 at 9:38Guten Morgen, lieber Dirk. Ich weiß ja, dass du recht hast und ich versuche mich auch immer daran zu halten, dass Google bei Krankheitsfragen nicht mein Freund ist. Aber ich schätze, ich muss noch daran arbeiten. Starte gut in die neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Kerstin
23/04/2023 at 8:07Guten Morgen liebe MIrli, jetzt verrate ich Dir ein Geheimnis: ich bin mit Abstand der größte Hypochonder, der herumläuft. Bei mir reicht es tatsächlich schon aus, wenn ich zwei Tage lang Kopfschmerzen habe und ich bilde mir schon alles mögliche ein, deshalb verstehe ich Dich nur zu gut. Aber wenn man es weiß, dann lernt man ja damit umzugehen. Ich bin aber auch froh, dass ich Deine Kontaktlinsenodyssee nicht durchmachen musste. Schönen sorgenfreien Sonntag und liebe Grüße Kerstin
S.Mirli
24/04/2023 at 9:37Liebe Kerstin, auch wenn es eigentlich nicht nett ist, ich freue mich gerade so sehr über deine Worte. Man fühlt sich selbst ja schon oft etwas dämlich, aber ab sofort muss ich mich wenigstens nicht mehr allein dämlich fühlen. Und wie du sagst, man kennt sich ja selbst eh am besten und lernt damit umzugehen, da hast du vollkommen recht. Ich grüße dich ganz lieb zurück und starte gut in die neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Rita
23/04/2023 at 8:07Schönen guten Morgen Mirli, entschuldige bitte, aber ich musste auch schmunzeln. Du hast ja wirklich alles erlebt, was man erleben kann. Ist ja unglaublich. Ich bin zwar eher so ein Mensch: mein Körper wird es schon richten und wenn zum Arzt dann nur wenn es gar nicht mehr anders geht, aber ich kann dich schon verstehen, dass man sich da sofort Sorgen macht. Und bitte nicht löschen, ich bin mir sicher, du hilfst dabei sogar sehr vielen Menschen. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Rita
S.Mirli
24/04/2023 at 9:36Liebe Rita, bitte, entschuldige dich nicht, genau das wollte ich ja erreichen. Mittlerweile lache ich ja selbst darüber. Ich bin ja eigentlich etwas schizophren bzw. schlummern zwei Extreme in mir. Ich habe diese absolut hypochondrischen Phasen, da ist mir eigentlich auch nicht zu helfen. Und dann wieder (und das meist, wenn es eigentlich wirklich etwas Ernstes ist) surfe ich voll auf derselben Welle wie du. Quasi das Wunder Mensch, mein Körper wird sich schon selbst heilen. Rate mal, welche Phase mir lieber ist. Du machst das genau richtig. Ich grüße dich ganz arg lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Laura
23/04/2023 at 8:08Guten Morgen Mirli, das ist ja unglaublich. Ich weiß nicht, wie ich da reagiert hätte, denn eines weiß ich mittlerweile auch, ich bin definitiv einer der schlimmsten Hypochonder überhaupt. Ich hatte in den letzten Jahren gefühlt schon jede schwere Erkrankung, die ein Mensch überhaupt haben kann. Leider. Ich weiß, dass das andere nie verstehen werden, aber glaub mir, I feel you! Liebe Grüße Laura
S.Mirli
24/04/2023 at 9:35Liebe Laura, es tut SO gut, zu lesen, dass man nicht allein ist und wie es ausschaut, sind wir sogar sehr, sehr viele. Das macht Mut, irgendwie. Ich schicke dir ganz arg liebe Grüße zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Bea
23/04/2023 at 8:26Hallo und guten Morgen Mirli. Wie genial, sorry, ich hab schon Mitleid auch, aber gottseidank musstest du selbst darüber lachen, sonst hätte ich jetzt ein schlechtes Gewissen. Aber die Story ist schon auch komisch. Hoffe für dich, dass du das mit den Kontaktlinsen bald in den Griff bekommst, ganz liebe Grüße Bea
S.Mirli
24/04/2023 at 9:34Nein, Bea, alles gut, du darfst absolut über mich lachen. Ich bitte sogar darum, weil ich es auch nicht anders verdient habe und inzwischen eindeutig auch über mich selbst lachen kann. Diese Geschichte ist ja auch einfach zu dämlich. Ich grüße dich ganz arg lieb zurück, liebe Bea, alles Liebe, x S.Mirli!
Anne
23/04/2023 at 8:26Mensch, was machst du denn für Sachen. Wärst es nicht du, ich würde die Geschichte nicht glauben. So viel kann ja gar nicht passieren. Da hatte ich offensichtlich Glück, ich ging zum Optiker, holte Linsen, rein damit, fertig, aus. Ich hoffe, du kannst jetzt schon besser damit umgehen und glaube mir, man gewöhnt sich dann wirklich daran und wird zur Normalität. Alles Liebe Anne
S.Mirli
24/04/2023 at 9:33Guten Morgen, liebe Anne. Das hat mein Mann auch gesagt. Was der schon alles mit mir mitgemacht hat. Ganz ehrlich, würde ich eine Biografie schreiben, kein Mensch würde mir glauben, dass das alles stimmen kann. Allerdings kann ich nicht gerade behaupten, dass mein Leben langweilig wäre. Hat ja auch was – Galgenhumor 😉 Und ja, es geht mir schon viel besser. Momentan verwende ich nur die Brille, die reicht mir zum Fernsehen und nächste Woche bekomme ich neue Linsen, die besser passen sollten. Ich wünsche dir einen stressfreien Montag, alles Liebe, x S.Mirli!
Isi
23/04/2023 at 8:27Liebe Mirli, ich fühle sowas von mit dir. Für andere mag das komisch oder lustig klingen, aber ich gehöre leider auch zu diesem speziellen Club und habe schon alles gehabt, was man halt haben kann, zwar nur theoretisch, aber im Moment ist es immer sehr reell. Danke fürs Teilen, da fühlt man sich nicht mehr ganz so blöd! Liebe Grüße Isi
S.Mirli
24/04/2023 at 9:32Liebe Isi, ich finde ja, solange man noch darüber lachen kann, ist ja alles gut. Und solange es wirklich immer gut ausgeht (muss ja auch nicht immer sein). Ich fühle absolut mit dir und bin auch froh zu sehen, dass wir anscheinend ganz, ganz viele sind. Ganz arg liebe Grüße zurück und starte richtig gut in die neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Julia
23/04/2023 at 8:28Schönen guten Morgen Mirli, ich weiß gar nicht, wie oft mir schon so ähnliches passiert ist. Jetzt nicht mit den Augen, aber ich hatte mal eine längere Phase, in der mir häufig die Arme oder Beine eingeschlafen sind. Ich dachte natürlich sofort an eine Herz-Kreislauferkrankung und clever wie ich bin, wollte ich auch nicht zum Arzt gehen, denn er könnte ja was Schlimmes diagnostizieren. Da war ich lieber über Wochen in Panik zuhause und gefühlt dem Tode geweiht. Im Nachhinein die verschwendeste Zeit, als sich herausgestellt hat, dass es nur auf Haltungsschäden beruhte. Joga half schlussendlich. Und Google würde ich nie wieder verwenden. Hat es bei mir nicht besser gemacht. Liebe Grüße Julia
S.Mirli
24/04/2023 at 9:31Liebe Julia, ich kann jedes deiner Worte unterstreichen. Früher bin ich ich, trotz “eingebildeter” Krankheiten nie zum Arzt gegangen. Ich habe wochenlang Höllenqualen gelitten und irgendwann hat sich noch jedes Problemchen wieder in Luft aufgelöst. Inzwischen gehe ich wenigstens zum Arzt und verkürze somit diese Zeit, aber es ist eben schon schwer herauszufiltern, weshalb es Sinn macht, einen Arzt aufzusuchen und wann man nur anderen die Zeit stiehlt. Es ist einfach ein Dilemma, sagen wir, wie es ist. Aber zum Glück sind wir offensichtlich wirklich nicht allein, und das hilft auch schon. Ich grüße dich ganz lieb zurück und wünsche dir eine fantastische neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Nora
23/04/2023 at 8:29Ich weiß, später sind viele Situationen sehr zum Lachen, aber im Moment ist es leider selten lustig. Ich kann mich noch an eine Situation erinnern, da hast du mir tatsächlich geholfen. Ich bin eher ein Mensch, der sich lieber Sorgen macht, bevor er etwas ändert oder unternimmt, dann kam damals genau in einer solchen Phase ein Betrag von dir zum Thema Sorgen. Der hat mir sehr geholfen und dafür bin ich heute noch unendlich dankbar! Ich hoffe, dass jetzt bei dir wieder alles passt! Alles Liebe, Nora
S.Mirli
24/04/2023 at 9:29Liebe Nora, du glaubst gar nicht, was mir das bedeutet. Ich hoffe ja immer, dass wenn ich oft schon mir selbst nicht helfen kann (nicht falsch verstehen), dass ich zumindest bei anderen etwas bewirken kann. Ich gebe ja zu, oft redet es sich leichter, als es auch wirklich zu tun. Aber wenn dem so ist, dass meine Worte anderen helfen, also da spring ich doch gleich quietschvergnügt durch die Wohnung. Ich sollte mir meine eigenen Worte wirklich selbst ab und zu durchlesen. Ich schicke dir eine ganz liebe Umarmung und wünsche dir einen fantastischen Start in die neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Nummer Neun
23/04/2023 at 12:10Haha ohja, Doktor Google ist nicht immer ein guter Ratgeber! Aber solange du selbst drüber lachen kannst… 😉
Bin zur Zeit aber auch in den Händen von Ärzten. Nach vielen Jahren lasse ich mich mal wieder durchchecken. Nunja, nicht alle Werte sind wohl gut – das bringt wohl das Alter mit sich. Trotzdem zieht mich das im Moment ein wenig runter. Offenbar bin ich doch nicht unverwundbar! Hab jetzt diese Woche noch ein paar Termine und dann weiß ich mehr. Die Zeit bis dahin nervt allerdings ziemlich.
S.Mirli
24/04/2023 at 9:27Oje, das hört sich ja gar nicht gut an, aber ich kann absolut mit dir fühlen. Es fühlt sich einfach nicht schön an, wenn man das Gefühl hat, der Körper wendet sich gegen einen. Musste ich leider auch schon durchmachen. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass du Antworten auf deine Fragen bekommst und alles nicht ganz so schlimm ist, wie vielleicht angenommen. Alles Liebe, x S.Mirli!
Melody Jacob
23/04/2023 at 19:23Hi dear, Google has its benefits but in the health sector its not the best.
https://www.melodyjacob.com/
S.Mirli
24/04/2023 at 9:26Thank you so much. I think you´re absolutley right. Have a wonderful new week, love x S.Mirli!