Ihr habt gefragt, – ER – hat geantwortet

Meine Lieben, ihr habt gefragt, ER hat geantwortet, und mit ER ist natürlich nicht Gott oder sonst eine Obrigkeit gemeint, sondern mein Göttergatte höchstpersönlich (Können wir an dieser Stelle bitte festhalten, wie schrecklich das Wort “Gatte” eigentlich ist?). Anyways.
Wie jedes Jahr überlege ich mir zu meinem Geburtstag eine spezielle Beitragsidee. In diesem Jahr hatte ich den Einfall eines Q&As. Natürlich ist damit kein gewöhnliches Frage/Antwortspiel gemeint, sondern es musste zu diesem Anlass schon etwas Spezielleres sein.
Vor ein paar Wochen habe ich euch deshalb um Fragen gebeten, allerdings nicht um Fragen an mich, sondern an meinen Mann, und ich hätte ehrlich niemals damit gerechnet, wie sehr ihr diese Idee feiern und wie viele Fragen schlussendlich zusammenkommen würden. Deshalb will ich uns hier auch nicht länger aufhalten, denn ich bin selbst extremst gespannt auf die Antworten. Und ein wenig Angst habe ich natürlich auch, denn ich habe versprochen, kein Veto einzulegen, sprich, ich lasse alles genau so stehen, wie ihr es gefragt habt und wie daraufhin geantwortet worden ist!
Mal sehen, ob ich nicht hier und da doch meinen Senf dazugeben werde …

1. Mirli ist eine außergewöhnliche und starke Frau. Wie geht man als Mann damit um oder wie ergänzt ihr euch?

Peter: Ja, es stimmt. Mirli ist eine außergewöhnliche und wirklich starke Frau. Ehrlich gesagt könnte ich es mir allerdings nicht anders vorstellen. Das Schöne und Außergewöhnliche an unserer Beziehung ist, dass wir diese Stärken, aber auch die Schwächen des anderen kennen und uns so extrem gut ergänzen.

2. Stell dir vor, du könntest eine Eigenschaft oder eine Sache an deiner Frau ändern, nur eine und man kann es nicht rückgängig machen, was wäre es?

Peter: Selbstliebe! Ich höre wirklich oft von ihr: “Ich würde mich gerne so sehen, wie du mich siehst.” Und genau das wünsche ich ihr.
Mirli: Das stimmt, das sage ich ständig und meine es auch genau so. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass dieser Wunsch irgendwann in Erfüllung geht. Ich arbeite hart daran!

3. Mirli ist für mich reinster Perfektionismus. Ist es anstrengend mit so einer Partnerin zusammenzuleben?

Peter: Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, es ist nicht anstrengend! Tatsache ist aber auch, dass ich dabei viel für mich selbst gelernt habe.
Mirli: Hallooo, wer ist hier anstrengend? Komm du mir mal heute nach Hause! Nein, Spaß, ich bin mir meist sogar selbst zu anstrengend!

4. Also, lieber Ehemann, dessen Namen ich leider nicht kenne, bei einer so starken Frau an der Seite, wie sieht es bei euch mit dem Thema Gleichberechtigung aus, wer hat die Hosen an und wie ergänzt ihr euch?

Peter: Ich habe zwar auch meistens Hosen an, aber DIE Hosen: nööö, nope, neee, definitiv nicht!
Spaß beiseite, wir haben beide verschiedene Dinge, bei denen mal der eine, mal der andere die Hosen anhat.
Ich verstehe ja die Sache mit Gleichberechtigung generell nicht. Denn wenn beide gleich sind, und das sind wir, sind beide auch berechtigt. Es wäre schön, wenn das in der Gesellschaft auch so gelebt werden würde!
Ich verstehe dieses Frauen-Männer-Denken nicht und warum noch immer in so vielen Bereichen ein Unterschied gemacht wird und in anderen, den wichtigen (wie z.B. Medizin, Anm. der Redaktion), wiederum zu wenig. Wir sind alle Menschen. Punkt!

5. Wir würdest du Mirli in zehn Worten beschreiben?

Peter: einfühlsam, lieb, stark, schön, intelligent, sozial, gerecht, hilfsbereit, selbstkritisch, reflektierend

6. Also, raus damit, wie sieht ein typischer Sonntag im Hause Mirli aus?

Peter: 9.00 Uhr aufstehen, waschen, aufräumen und Frühstück machen
9.30 – 11.00 Uhr frühstücken und YouTube schauen
11.00-14.00 Uhr nicht selten arbeiten, Erledigungen machen, spazierengehen, etc.
14.00-15.00 Uhr Mittagessen bzw. wenn man die Zutaten betrachtet eher ein zweites Frühstück
15.00-17.00 Uhr Zeit für sich selbst (lesen, etc.)
17.00 Uhr Abendessen, Nachrichten schauen, Serien süchteln
ODER: bei Schönwetter 11.00-17.00 Uhr Burggarten oder Schlechtwetterprogramm Coffee-Shop
22.00 Uhr ausnahmslos und immer Schlafenszeit
Mirli: Ich würde jetzt gerne behaupten, dass diese Uhrzeiten nur vage Angaben sind, aber nein, so schaut es meist wirklich aus. Punktgenau auf die volle Stunde. Gott, hört sich das arm an!

7. Wo seht ihr euch in zehn und in zwanzig Jahren? 

Peter: Auf jeden Fall nicht mehr in Graz!
Wir wissen noch nicht, wohin unsere Reise gehen wird, und ehrlich gesagt – und ich glaube, das gilt für uns beide – würden wir gar nicht wissen wollen, wo wir in zwanzig Jahren sind. Kann sein in London, in Paris, in Deutschland oder irgendwo anders auf der Welt. Wo es uns halt hintreibt.
Mirli: Ja, das gilt eindeutig für uns beide. Für mich war diese Frage, wo ich mich in fünf, zehn oder zwanzig Jahren sehe, schon immer ein Horror. Obwohl ich alles immer akribisch plane und durchtakte, will ich trotzdem nicht einmal wissen, was in einem Jahr ist. Es wäre für mich schlimm, zu sehen, dass ich mich nicht weiterentwickelt habe. Stillstand ist eine Horrorvorstellung für mich. 
Und noch mal ja, ich sehe uns an vielen verschiedenen Orten, aber definitiv nicht mehr in Graz!

8. Was sind die fünf Dinge, die Mirli am liebsten hat?

Peter: schlafen, lesen, Chai trinken, Burggarten/See in der Sonne liegen, Poesie & Philosophie
Mirli: Kann ich absolut so unterschreiben. Vielleicht schreiben noch als Zusatz, aber das ist wohl mit Poesie gemeint … Oh, und Musik, sowohl machen als auch hören, das fehlt eindeutig in der Aufzählung!

9. Wann wusstest du, dass Mirli die Richtige ist?

Peter: Ab dem Zeitpunkt, an dem ich sie das erste Mal gesehen habe.
Mirli: Awwww 3344!

10. Was ist dein schönstes Erlebnis mit Mirli, was ist dein schlechtestes?

Peter: Das schönste war definitiv die erste gemeinsame Woche, die wir zusammen verbracht haben.
Die schlechteste der Krankenhausaufenthalt 2012.
Mirli: Ich wusste nicht, was das schönste Erlebnis sein würde, aber ich war mir sicher, was das schlechteste war. Kurz zur Erklärung – ich wurde am Tag vor Heilig Abend ins Krankenhaus eingewiesen nach einer Dissektion Vertebralis (Einriss der Wandschicht der Halsschlagader) mit Verdacht auf Schlaganfall. Der Schlaganfall hat sich nach einer Woche und unzähligen Untersuchungen zum Glück nicht bestätigt , aber ich weiß noch, dass zu Hause schon alles hergerichtet war, der Baum war aufgestellt, mein Kleid hing gebügelt an der Schlafzimmertür, aber statt Weihnachten feiern, bin ich auf der Schlaganfall-Intensivstation gelegen, und niemand wusste, wie die Sache ausgehen wird. Ich glaube, es war anfangs für alle anderen schlimmer als für mich selbst, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal realisiert hatte, was da abgeht.
Aber Ende gut, alles gut!

11. Mich würde es sehr interessieren, wie du, lieber Peter, Mirli in ein paar Worten beschreiben würdest.

Peter: Mirli ist der herausforderndste Mensch, den ich je getroffen habe, aber auch die Herausforderung, die sich am meisten lohnt. Sie ist nicht nur die sogenannte bessere Hälfte, ohne sie könnte ich nicht leben.
Mirli: So, jetzt brauche ich endgültig ein Taschentuch!

12. Wer hat bei euch die Hosen an?

Peter: Kommt auf die Situation an, aber ich liebe es sehr, bei manchen Dingen die Verantwortung abgeben zu können.

13. Mirli, du beschäftigst dich ja schon länger mit dem französischen Existenzialismus. Merkt man das bei euch zu Hause und merkt das auch dein Mann und wenn ja, in welcher Form?

Peter: Ja! Ich merke es! Sartre, Sartre, Sartre … immer nur Sartre *g*.
Nein, natürlich nur Spaß. Das Spannende ist ja, dass sich bei uns beiden in den letzten Jahren immer mehr Gedanken eingeschlichen haben. Gedanken zum Konsum, zum Lebensstil, etc.
Als Mirli dann angefangen hat, sich mit dem französischen Existenzialismus zu beschäftigen und auch mir immer wieder Auszüge gezeigt und vorgelesen hat, sind wir beide sehr schnell zur Erkenntnis gekommen – Moment, das sind ja eigentlich die Gedanken, die wir seit ein paar Jahren auch haben. Seitdem freue ich mich immer sehr, wenn ich wieder kleine Einblicke durch sie bekomme!
Mirli: Ich versuche ehrlich, meine Umgebung nicht mehr als notwendig mit meiner Obsession zu nerven, nur dann, wenn eindeutig danach gefragt wird. Ich denke, es ist nur natürlich, wenn man sich selbst so intensiv mit etwas beschäftigt, dass es ein Teil des alltäglichen Lebens geworden ist, dass Ideen, Aussagen, Ansätze davon in allen möglichen und unmöglichen Situationen einfließen. Zum Glück habe ich in Peter einen dankbaren Zuhörer gefunden!

14. Was ist Mirlis Lieblingsbuch und Lieblingsessen und die Lieblingsbeschäftigung?

Peter: Auch wenn Mirli mit Sicherheit widerspricht, weil sie Rankings und Vergleiche absolut nicht mag, traue ich mich trotzdem, wobei ich bei Lieblingsbuch ins Straucheln gerate. Von Sartre bis Coleen Hoover ist da viel dabei. Bei Lieblingsessen würde ich auf Pizza tippen und bei Lieblingsbeschäftigung geben sich schlafen und lesen die Hand.
Mirli: Also jetzt aber wirklich, kennst du mich überhaupt? Liest du meinen Blog? Nein ernsthaft, bei Lieblingsbuch wäre ich selbst überfragt (aber er hat sich schon schlau angestellt, das muss ich zugeben, denn ich meine, dazwischen liegt ungefähr jeder Autor, den es überhaupt geben kann). Aber ein Buch, das ich, wenn ich mit vorgehaltener Waffe bedroht werden würde, immer als Lieblingsbuch angeben würde, ist “Der Schatten des Windes” – na klingelt es da eventuell, Herr Ehemann?
Lieblingsessen ist ebenfalls schwierig zu beantworten, aber ich würde Eierschwammerlgulasch, Polentaschnitten oder Halloumi mit Tzatziki antworten. Nicht, dass ich Pizza nicht mag, aber Pizza ist für mich eher so etwas wie Butterbrot. Isst man gerne und häufig, aber Lieblingsessen ist noch mal etwas ganz anderes.
Dafür bin ich bei Lieblingsbeschäftigung mit dabei. Ja, lesen, eindeutig lesen!

15: Lieber Peter, erzähl, was liebst du am meisten an deiner Frau?

Peter: Natürlich dass sie eine absolut Granate im Bett ist *gg*.
Neben ihrer für mich fast schon einschüchternden Intelligenz, ist es ihr von Grund auf liebes Wesen. Ich kenne nicht viele Menschen, die so absolut nichts Böses in sich haben, außer Mirli. Und das ist definitiv keine Schleimerei oder der berühmte Blick durch die rosa Brille.
Mirli: Darf ich, bitte, das “Granate im Bett” fett hervorheben? Nein, Spaß, aber ich werde ob dieser Antwort gerade sehr gerührt. Und das bezieht sich bestimmt nicht auf den ersten Spaßsatz! Aber ja, wahrscheinlich stimmt das sogar wirklich. Ich habe einmal eine halbe Stunde geheult, weil ich versehentlich auf eine Schnecke getreten bin.

16. Wann wird endlich Mirlis Roman veröffentlicht? Und wenn ich darf, noch eine Frage: Was ist dein Geheimrezept für so eine lange und schöne Beziehung?

Peter: Zur ersten Frage: Ja, das wüsste ich auch gerne! Aber da ist sie CEO und ich fünf Ebenen darunter in der Hierarchie.
Zur zweiten Frage: Wir haben, glaube ich, beide das Glück, unseren absolut besten Freund geheiratet zu haben. Wir teilen fast alles zusammen, geben uns aber auch die Freiheiten, die jeder in einer Beziehung braucht.
Mirli: Ich denke ebenso, dass dies das “Geheimnis” einer langandauernden und harmonischen Beziehung ist. Und dass man sich gegenseitig schätzt, respektiert und sich eingesteht, dass man selbst nicht fehlerlos ist und somit die Eigenheiten des anderen akzeptiert. Vielleicht sogar versucht, das Positive daran zu finden. Und dass man über alles spricht und niemals mit dem Reden aufhört!

17. Mich würde interessieren, wie es ist, mit einer Frau wie dir zusammenzuleben. Natürlich meine ich stark, unabhängig, intelligent und wunderschön.

Peter: Schön und schlimm zugleich. Ich könnte nie mit jemandem zusammen sein, der/die nicht die hellste Kerze auf der Torte ist und sich in unser stereotypisches Geschlechterbild als Vorzeige-Ehefrau einreiht. Wir sind beide so untypisch und nicht der Norm entsprechend, und genau das ist es, warum ich sie so liebe.
Auch wenn ich bei ihr immer wieder an meine Unzulänglichkeiten erinnert werde

18. Was ist dein schönstes Erlebnis mit Mirli, das du je hattest?

Peter: Da gibt es wirklich sehr viele. Aber das schönste überhaupt war die erste Woche unseres Kennenlernens. Auch wenn wir eigentlich beide keinen Partner wollten zu der Zeit. Oder vielleicht auch gerade deshalb haben wir, zumindest ich, von der ersten Sekunde an, als wir uns trafen, gewusst: Das ist sie. Und wir konnten uns eine ganze Woche nicht mehr voneinander trennen.
Und jetzt verrate ich etwas Geheimes: Das ist bis heute so geblieben.
Mirli: Diese Woche war wirklich einzigartig. Zu Erklärung: Ich bin damals frisch nach Wien gezogen, kannte niemanden, war gerade erst mit der Schule fertig, meine Flugbegleiterausbildung ist eine Woche später losgegangen und ich habe mich etwas überfordert und verloren gefühlt in dieser riesigen Stadt. Peter war die einzige Person, die ich in Wien mehr oder weniger kannte, auch wenn wir uns vorher nie persönlich begegnet sind. Er hat daraufhin angeboten, mir die Stadt zu zeigen, wir haben uns genau dazu verabredet und uns ab dem Moment bis zu meinem ersten Ausbildungstag nicht mehr voneinander getrennt. In dieser Woche wussten wir bereits, dass wir einmal heiraten würden. Der Rest ist Geschichte. 

19. Ich kann mich noch erinnern, als du über deine vermeintlichen Fehler geschrieben hast, mich würde das aber aus der Sicht deines Mannes interessieren.

Peter: Ich habe damals schon schmunzeln müssen, denn bei Fehler müsste man die Definition “Fehler” neu bewerten. In meiner Sprache: Wenn ich bei einem Super Retina XDR Display beim iPhone mit 2796 x 1290 Pixel bei 460 dpi insgesamt 10 Pixel habe, die nicht alle Farben wiedergeben können, ist das für mich kein Fehler (Sorry, Süße, der musste sein!).
Den einzigen Fehler, den ich erkennen konnte, ist der, dass sie leider sehr oft zu selbstkritisch ist und dabei vergisst, dass sie perfekt ist. Punkt!
Mirli: Was er da gerade von sich gegeben hat, ist ein Insider. Den müsst ihr nicht verstehen, tu ich nämlich auch nicht! Nein, Spaß, ich muss mir gerade auf die Wangen klopfen, da die ziemlich rot geworden sind. Ich wünsche jedem einen Menschen in seinem Leben, der einem so etwas sagt, es so meint und nie damit aufhört, es zu sagen, bis man es selbst glaubt! Ich habe so einen Menschen gefunden, und ohne diesen Menschen wäre ich heute nicht die Person, die ich bin!

20. In welchem Land würdet ihr leben, wenn ihr noch mal von vorne beginnen würdet?

Peter: Das ist eine lustige Frage, zumal wir erst kürzlich darüber gesprochen haben. Es gibt tatsächlich vier heiße Kandidaten: UK/Irland, Deutschland, Frankreich, Italien. Eigentlich wäre noch eine fünfte dabei, aber da habe ich mich nicht durchsetzen können. So viel zum Thema Hosen anhaben!
Mirli: Dem kann ich nur zustimmen, das ist wirklich eine lustige Frage, weil wir vorhaben, genau dies irgendwann in die Tat umzusetzen. Wir möchten nicht für immer in Graz bleiben. Wohin es uns verschlägt, ist noch ungewiss. Und ich grüble jetzt weiter, was die fünfte Option gewesen sein soll …

eine Lieben, ich habe meinem Mann bereits prophezeit, dass jeder denken wird, ich hätte diese Antworten selbst gegeben oder bin hinter ihm mit einem Nudelholz in der Hand gestanden. Nein, ich muss dieses Bild leider zerstören, ich war bei keiner der Antworten beteiligt, aber möchte mich an dieser Stelle noch einmal von ganzem Herzen bedanken, dass er mitgemacht hat. Für mich ist es vollkommen normal, über alles zu schreiben, was ich denke, fühle, erlebe, ohne darüber nachzudenken. Aber ich vergesse dabei immer, dass es für andere eine große Sache ist. Also tausendmal DANKE fürs Mitmachen, Schatz, und für das, was du gesagt hast!!! Und eins MUSS ich an dieser Stelle anbringen: Ich wünschte, ich könnte mich mit deinen Augen sehen!
Und natürlich ebenfalls ein riesengroßes Dankeschön für diese genialen, wunderschönen und sehr schmeichelnden Fragen. Mir war mein Beispiel mit “Was nervt dich am meisten an Mirli?” danach richtiggehend peinlich. Auf solche Fragen wie ihr wäre ich niemals gekommen! Respekt!
Ihr Lieben, für mich geht es übermorgen auf meinen langersehnten Geburtstagsurlaub und zwar geht es nach … Trommelwirbel (sehr viele von euch haben richtig getippt, ihr kennt mich offensichtlich viel zu gut mittlerweile) … ROM!!! Und ich freue mich wie Julius Cäsar höchstpersönlich darauf. Ratet mal, wer davon berichten wird! Habt eine gute Zeit inzwischen, wir lesen uns in einer Woche plus wieder (seid mir bitte nicht böse, sollte ich mich etwas verspäten – ihr wisst schon, Geburtstag und so …). Arrivederci, love&peace,