Momentesammler on tour April 2023

Meine Lieben, bevor wir loslegen und erörtern, was der April so zu bieten hatte, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal aufrichtig bei euch für die lieben Nachrichten auf meinen letzten Monatsrückblick bedanken. Ihr seid einfach die Besten! Und ich kann verkünden, ich habe die letzten Wochen eine hundertachtzig Grad Wendung hingelegt, trotz des katastrophalen Aprilwetters und trotz meines Augendramas, aber wenn es mental passt, dann kann einen so schnell nichts umhauen, und ja, die Mirli, wie wir sie kennen und lieben (man darf ja schon auch einmal ein bisschen größenwahnsinnig sein), ist zurück und fühlt sich wie neu geboren …

BILD DES MONATS: Natürlich stand der April ganz im Zeichen eines bestimmten Festes. Mittlerweile ist Ostern für mich beinahe schon so etwas wie ein kleines Weihnachten geworden. Obwohl ich mich, was die Dekoration angeht, eher zurückhalte. Okay, meine zwei weißen Keramikeier als Dekoration zu bezeichnen, ist schon sehr gewagt, aber ja, an der Deko liegt´s eher nicht. Aber ich mag, dass etwas Spezielles, etwas Besonderes in der Luft liegt. Ich liebe es, die letzten Vorbereitungen zu treffen, den großen Ostereinkauf zu erledigen und dann das gesellige und lustige Zusammenkommen mit der Familie. Ja, es ist schon ein wenig ein kleines Weihnachten. Ich finde, wir brauchen im Sommer auch noch so ein Fest, was meint ihr? Irgendwelche Ideen?APRILMOMENT: Wie ihr zu Beginn bereits rauslesen konntet, geht es mir wieder richtig gut. Dafür kann ich euch nicht einmal einen bestimmten Grund sagen, denn der April war zum Beispiel wettertechnisch mehr als mühsam. Eigentlich fast noch schlimmer als der März, und das ewige Warten auf Sonne und Frühling, das kann eigentlich schon die Stimmung trüben. Außerdem macht so ein nasses, kaltes Wetter auch nicht gerade Lust auf Aktivitäten, weshalb die letzten Wochen eher unspektakulär waren, aber gut, ich hatte eh kaum Zeit für irgendwas. Aber da waren diese ersten warmen Frühlings- bzw. eigentlich schon fast Sommerboten Ende des Monats, die eine stärkere Wirkung auf mich hatten, als es jede Droge vermocht hätte. Das erste Mal wieder in der Wiese liegen, nur Sonne, Wärme und Lebensfreude spüren, Vogelgezwitscher und Vorfreude auf den Sommer genießen, zurück in meinem geliebten Burggarten sein *hach, seufz*. Und sind wir mal ehrlich, man kann es meist sowieso nicht erklären, so sind Depressionen nun mal. Die brauchen keinen bestimmten Grund, aber sie erinnern einen auch immer daran, die glücklichen, ausgelassenen Zeiten umso mehr zu genießen,  und glaubt mir, wahrscheinlich fühle ich so einen Sonnentag tausendmal stärker als so manch anderer, da ich  weiß, dass nichts im Leben selbstverständlich ist und wie glücklich ich mich schätzen kann, dass die Dunkelheit wieder hinter mir liegt.

FILMMOMENTE UND SERIENJUNKFOOD: Momentan habe ich einen richtig guten Lauf, was neue Serien angeht, denn die zwei Sendungen, die ich heute auf Lager habe, sind beide sowas von genial.
Fangen wir mit “Tom Clancy´s Jack Ryan”, abrufbar über Amazon-Prime, an. Die erste Staffel der drei vorhandenen habe ich mir schon einmal vor ein paar Jahren angesehen und bereits damals extrem spannend und gut gefunden. Wie so oft habe ich die Serie danach allerdings wieder vergessen und aus den Augen verloren. Nun habe ich mir die erste Staffel  (mein absoluter Favorit) erneut und die zwei weiteren zum ersten Mal angesehen und kann sie euch absolut ans Herz legen. Jack Ryan ist eigentlich Analyst für die CIA, der es in jeder Staffel irgendwie schafft, mitten im Geschehen mitzumischen, um Terroranschläge zu verhindern, korrupte Politiker in ihre Schranken zu verweisen und die Welt vor anderen Katastrophen zu retten.
“The Night Agent”, eine Netflix Serie, handelt von Peter Sutherland, einem FBI-Agenten, der einer Verschwörung im Weißen Haus auf die Schliche kommt und versucht einen Anschlag zu verhindern. Dasselbe Genre, weshalb auch hier Spannung nicht zu kurz kommt. Die Serie wird in zehn Folgen einer Staffel zu Ende erzählt, lässt aber trotzdem auf eine Fortsetzung hoffen.
Und zuletzt noch ein Filmtipp für euch, “The Impossible”, aus dem Jahr 2012, allerdings habe ich ihn erst jetzt zum ersten Mal gesehen. Der Tsunami im Dezember 2004, der über die Küsten Südostasiens einbrach, wird wohl allen noch im Gedächtnis sein. Dieser Film soll auf wahren Begebenheiten beruhen und erzählt die Katastrophe aus der Sicht einer Familie mit drei Kindern, die ihren Weihnachtsurlaub in Thailand verbringen wollte und während des Tsunamis getrennt wurde (mit Naomi Watts und Ewan McGregor in den Hauptrollen). Kein leichter Stoff, aber trotzdem absolut empfehlenswert.

SPECIAL TIPP: Da gleich noch ein Anti-Filmtipp folgen wird, habe ich vorher noch einen ganz speziellen Tipp für euch. Ein Film, der mich wochenlang nicht mehr losgelassen hat, und sehr wahrscheinlich wird er das auch mein Leben lang nicht mehr. Auch diese Produktion hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, denn sie stammt aus dem Jahr 2007, aber vielleicht wäre ich damals noch gar nicht reif dafür gewesen. Die Rede ist von “Into the wild”, ein Film von Sean Penn, der ebenfalls auf einer wahren Begebenheit beruht. Chris McCandless pfeift auf das Studium an der Harvard-Universität, bricht alle Brücken hinter sich ab und ohne einen einzigen Cent in der Tasche reist er quer durch die USA, um seinem eigentlichen Ziel Alaska immer näher zu kommen. Der grandiose Soundtrack zu diesem Film stammt vom einzigartigen Eddie Vedder, so bin ich überhaupt erst auf den Film gekommen. Zwei meiner absoluten Lieblingslieder untermalen die Handlung, aber wie gesagt, seid gewarnt, diese zweieinhalb Stunden machen etwas mit einem. Wenn nicht, dann tut ihr mir leid!KINOMOMENT: Nach diesem absolut wertvollen Filmtipp nun mein angekündigter Anti-Tipp. Zu Ostern war ich im Kino und habe mir “Beautiful Disaster” angesehen. Dazu muss ich sagen, dass ich das Buch dazu wirklich liebe, auch wenn es stellenweise nicht ganz mein Fall ist, aber über eine lange Zeit hinweg war es sogar eine meiner Lieblingsgeschichten. Als ich gehört habe, dass dieser Roman auf die Leinwand gebracht werden soll, war ich vollkommen aus dem Häuschen – bis ich den ersten Trailer dazu gesehen habe, deshalb bin ich sowieso schon sehr verhalten ins Kino gegangen, und was soll ich sagen, im Endeffekt war es noch schlimmer, als ich befürchtet hatte. Vielleicht gehöre ich nicht zur Zielgruppe und das ist die Art von Film, die heute bei Teenies gefragt ist, aber irgendwie haben sie es geschafft, aus einer emotionalen, mitreißenden, dramatischen Liebesgeschichte eine Komödie zu machen, die sich über alle meine Lieblingsszenen lustigmacht. Das Schlimmste daran ist, ich fürchte, das war nicht einmal der Plan. Also solltet ihr vorhaben euch diesen Film anzusehen, kann ich nur davon abraten. Zumindest wenn ihr das Buch kennt und liebt!

KLANGMOMENTE: Es ist für mich nicht anders möglich, als “Society” und “Guaranteed” von Eddie Vedder aus oben genanntem Film als Klangmoment herzunehmen, denn erstens gehören diese zwei Songs zu meinen absoluten Lieblingsliedern und … nein, eine andere Erklärung ist nicht notwendig. Diese Stimme, dieser Sound, dieser Text, diese Bedeutung – keine Worte!EIN PERFEKTES OSTERWOCHENENDE DAY I: Ja, der April hat es uns nicht leichtgemacht, was das Wetter und somit die Planung von Aktivitäten angeht. Gerade die Tage vor dem Osterwochenende habe ich stündlich die Wetter-App gecheckt und dadurch genauso stündlich neue Wetterprognosen erhalten. Da es, je näher die freien Tage gerückt sind, immer stärker danach ausgesehen hat, als ob das gesamte Osterwochenende ins Wasser fällt, aber wenigstens der Karfreitag schön sonnig hätte werden sollen, hat sich mein Mann spontan den einen Tag Urlaub genommen und wir haben das Samstagsprogramm einfach auf den Karfreitag verlegt. Dass am Abend vor dem Freitag meine Wetter-App dann doch auch dafür Regen prognostiziert hat, dazu sagen wir jetzt besser nichts. Vor allem deshalb nicht, weil das Wetter offensichtlich eine andere App benutzt, denn am Karfreitag wurde uns ein strahlend sonniger Frühlingstag geschenkt, den wir auch genau so angesehen und gelebt haben, als Geschenk. Wir waren richtig fein im Purberg frühstücken, sind danach um den Hilmteich spaziert, ewig lang in der Sonne gesessen, im Anschluss haben wir ein paar Besorgungen in der Stadt erledigt und uns ungefähr nach jedem abgehakten Punkt wieder eine halbe Stunde in die Sonne gesetzt, einfach das Leben und den Tag genossen, und zuletzt noch einen kurzen Abstecher zu Ikea gemacht. Perfekter hätten wir gar nicht ins Osterwochenende starten können!

DAY II: Im Grunde hat uns das Wetter eigentlich perfekt in die Karten gespielt, denn so konnten wir den Schlechtwettertag am Samstag nutzen, um alles für den Ostersonntag vorzubereiten. Es wurde gebacken und geschnippelt und Tisch gedeckt und dekoriert. Am Abend haben wir es uns gemütlich gemacht und noch mal Energie für den nächsten Tag getankt.THE DAY: Ostersonntag oder Mirli´s kleines Weihnachtsfest, wie sie es sich vorgestellt hat. Ein äußerst leckeres, schokoladiges, lustiges, geselliges, guttuendes, unterhaltsames Familienfest, das Lust auf mehr gemacht hat. Auch wenn ihr mich jetzt gleich dafür steinigen werdet, aber bitte, darf ich es kurz sagen … ganz leise, damit es auch keiner hört: Psst!, ich freue mich schon auf Weihnachten … was, war da was? Jedenfalls war dieser Ostersonntag einfach herrlich und die beste Nahrung für die Seele. Am Abend haben wir noch einen unserer Lieblingsfilme “Departed” angesehen, obwohl wir eigentlich “Das Leben des Brian” geplant hatten – traditions, you know -, aber Netflix war da irgendwie anderer Auffassung.

LAST DAY: Vielleicht mag ich Weihnachten und Ostern deshalb so gerne, da es immer ein verlängertes Wochenende darstellt bzw. man eben noch einen Feiertag zusätzlich geschenkt bekommt. Überraschenderweise ist der Ostermontag sonniger ausgefallen, als wir gedacht hätten, also haben wir uns vom Bäcker unser Frühstück geholt, sind damit auf den Schloßberg spaziert und haben es uns in der Sonne mit Blick über die Altstadt schmecken lassen. Ich glaube, wir sind bestimmt zwei oder drei Stunden dort oben sitzen geblieben und abends dann noch ins Kino, was ja leider eher ein Reinfall war, aber da ich so gerne ins Kino gehe, ignorieren wir einfach, dass der Film nicht ganz so erhebend war, wie ich es mir gewünscht hätte. Gibt eindeutig Schlimmeres!INAKTIVITÄT: Ehrlich gesagt gehe ich mir mittlerweile schon selbst auf die Nerven, wenn ich dauernd über das Wetter jammere, was ich ja eigentlich auch nicht wirklich tue, aber es verleitet einen einfach dazu, dass man sich zu Hause die Decke über den Kopf zieht und nicht vor die Tür gehen will, weshalb ich auch im April doch eher inaktiv war. Zugegebenermaßen hatte ich unter der Woche allerdings sowieso kaum Zeit für etwas anderes und meinen Osterurlaub habe ich ja, wie ihr wisst, in Wartezimmern diverser Ärzte und Optiker verbracht. Aber ab und zu mag ich das ja auch, so Sonntage, an denen man sich kaum von der Couch runterbewegt und sich einen Film nach dem anderen reinzieht. Oh, da fällt mir gerade ein, an so einem Sonntag haben wir uns seit Jahren wieder einmal “Eat, pray, love” angesehen und es ist schon seltsam. Ich meine, mir hat er beim ersten Mal schon gut gefallen, aber dieses Mal hat er mich noch einmal ganz anders berührt. Ich glaube, für diesen Film musste ich auch erst richtig erwachsen werden …

NEUE ÄRA: Was soll ich sagen, die Zeiten von Adlerauge Mirli sind Geschichte, wie alle, die meinen vorletzten Beitrag gelesen haben, bereits wissen. Ja, ich gehöre jetzt auch zur kurzsichtigen Bevölkerung, habe eine Brille verschrieben bekommen und mir natürlich zusätzlich auch gleich Kontaktlinsen bestellt. Fragt mich nicht, wie oft ich inzwischen beim Optiker war, um die richtigen zu finden, aber schön langsam gewöhne ich mich an diese neue Routine und daran, wie scharf die Welt für andere anscheinend schon immer ausgesehen hat. Ob mir das wirklich so gut gefällt, da bin ich noch etwas unschlüssig. So ein natürlicher Weichzeichner hat schon auch seine Vorteile!

UNNÜTZES WISSEN: Ihr habt euch bestimmt alle schon immer gefragt, warum das internationale Notsignal im Sprechfunk “Mayday” heißt bzw. woher dieser Ausruf stammt, oder? (Ihr braucht nicht zu antworten, mir ist schon klar, dass ihr euch das sehr wahrscheinlich noch nie gefragt habt, aber ich erzähle es euch einfach trotzdem!) Man könnte annehmen, dass es damit zu tun hat, dass an einem Maitag etwas geschehen wäre, dank eines Hilferufs allerdings das Schlimmste verhindert werden konnte, oder Ähnliches. Tja, falsch gedacht. Eine Theorie besagt, dass ein französischer Pilot einen Notruf abgegeben hat (m´aidez = helft mir), der wiederum in den Ohren englischer Funker, die kein Französisch gesprochen haben, wie “Mayday” geklungen hat. Der Irrtum wurde zwar aufgeklärt, aber im Jahr 1923 wurde er trotzdem als Notruf festgelegt.BACK IN MY NATURAL HABITAT: Mein Lieblingsmoment MUSS noch einmal Erwähnung finden, denn auch wenn es sich im April fast nicht mehr ausgegangen wäre, haben wir es gerade noch in diesem Monat geschafft – unsere Wiedervereinigung mit unserem zweiten Wohnzimmer, immer ein Lieblingsmoment des Jahres. Es gibt für mich nichts Größeres, als Zeit draußen zu verbringen. Zeit allein für mich, mit einem guten Buch, Musik, Naturgeräusche, Gleichgesinnte, mit meinem Mann an meiner Seite, ein kleines Picknick obendrauf – pure Perfektion und erst der Anfang einer grandiosen “Draußen-Saison”. Ich bin sowas von bereit!

QUALITY TIME IM APRIL: Natürlich hatte auch der April ordentlich Quality Time zu bieten, obwohl ich zugeben muss, dass ich kaum Zeit dafür hatte, aber es wurde trotzdem ein Geburtstag in lustiger Runde gefeiert, dann wäre da natürlich der Osterbrunch mit der lieben Familie und  das eine oder andere Chai-Date musste ebenfalls sein. Was hättet ihr denn gedacht?

LEBENSMOMENTE: Den April habe ich doch sehr ähnlich wie den Februar und März verbracht, was kein Wunder ist, denn schön langsam muss ich wirklich Gas geben bei meinem Buch-Projekt. Was ich zwar ohnedies bereits von Anfang an tue, aber irgendwie geht mir das alles viel zu langsam. Deshalb, ja, achtzig Prozent der letzten Wochen habe ich im Kampf mit der deutschen Grammatik und Rechtschreibung verbracht, natürlich habe ich meinen Urlaub auch für einen ausgiebigen Frühjahrsputz genutzt und um Dinge, zu denen ich die letzten Monate nicht gekommen bin, zu erledigen. Schon klar, das Konzept Urlaub muss man mir erst noch mal erklären! Aber das Allerwichtigste: Ich bin wieder ganz die alte Mirli, die sich jeden Tag am Leben erfreut und sich nicht so schnell unterkriegen lässt!

BLOGMOMENTE IM APRIL:

• um euch in die richtige Stimmung zu bringen, habe ich euch Ideen für eine Ostertafel gezeigt
• der Osterhase hatte eine kleine Überraschung in Form einer Buchaktion für euch versteckt
• mein letztes Wohnungs-Projekt inklusive DIY-Idee habe ich ebenfalls geteilt
• ich habe euch einen Tag im Leben eines Hypochonders erleben lassen
• wir haben die schnellste, einfachste und beste Topfenrolle ever zusammen gebacken
• und natürlich haben wir auch auf den vergangenen März zurückgeblickt

ZUKUNFTSMOMENTE: Dann schauen wir mal in die Glaskugel, was wird der Mai parathalten? Auf alle Fälle steht die nächste Geburtstagsfeier am Plan. Außerdem hoffe ich, dass wir es vielleicht schon ein erstes Mal zum See schaffen. Wir werden sehen, ob die Wettergötter mit uns sind, aber ich hätte nichts dagegen, im Mai den Sommer einzuläuten. Nachdem wir im Februar das letzte Mal in Wien waren, wäre eine Reunion diesbezüglich ebenfalls fein. Mal sehen, ob es sich ausgeht. Ein Mädelsdate ist geplant, auf das ich mich schon sehr freue UND was mein Buch-Projekt angeht, steht ein sehr großer Schritt an. Es bleibt also spannend und ich schätze, ich habe nächsten Monat jede Menge zu berichten.

eine Lieben, ratet mal, wie viel leichter es mir gefallen ist und wie viel lieber ich über meinen April erzählt habe als im letzten Monat über den März. Es fühlt sich großartig an, endlich wieder “richtig” zu fühlen. Ich zwinge mich dazu, egal wie wenig Zeit ich habe, nicht aufs Meditieren zu vergessen und Zeit für mich einzuplanen. Außerdem, das, was meine Seele am besten heilt, ist Musik. Einfach nur dazusitzen und mich in der Musik zu verlieren – egal wie stressig alles gerade ist, egal wie sehr ich das Gefühl habe, ich schaffe es nicht, alles unter einen Hut zu bekommen, ich nehme mir nun die Zeit dafür. Mein Körper und mein Kopf werden es mir danken. Ich fühle mich sowas von bereit für die nächsten Monate. Jetzt beginnt das Jahr erst richtig für mich. Ohhh, yes! So, und jetzt seid ihr an der Reihe, erzählt mir von eurem April, habt ihr Pläne für die nächsten Wochen und Monate? Ich bin neugierig, also raus mit der Sprache! Alles Liebe, love&peace,