Momentesammler on tour Februar 2023

Meine Lieben, kann mir bitte einmal jemand erklären, wie es sein kann, dass der Februar im Grunde nur zwei Tage kürzer ist als jeder zweite Monat des Jahres und trotzdem fühlt er sich gerade mal halb so lang an. Außerdem dürft ihr mich in Zukunft gerne Orakel nennen, denn ich hatte mit meiner Prognose vollkommen recht. Der Februar war quasi ident mit meinem Jänner, was sich gleich erklären wird. Oh, und nur weil wir alle Spoiler lieben: es könnte sein, dass sich zum Ende meines Rückblicks ein kleines Überraschungsgeschenk eingeschlichen hat. Es könnte sein, ob es stimmt, müsst ihr wohl selbst herausfinden …

BILD DES MONATS: Wenn ich zu meinem Bild des Monats noch ein Foto von mir hinter meinem Computerbildschirm hinzufügen würde, dann hättet ihr eine ziemlich treffende Zusammenfassung der letzten Wochen in Bildform. Tatsächlich sind meine abendlichen Spaziergänge um den Block mehr oder weniger das Einzige, das mich irgendwie von der Arbeit an meinen Buch losreißen konnte. Okay, vielleicht hat es doch noch ein, zwei andere Gründe gegeben, aber ganz ehrlich, ich habe es noch niemals so sehr geliebt, mich in meiner Parallelwelt zu verlieren.FEBRURARMOMENT: Einen ganz speziellen Februarmoment behalte ich mir noch für später auf, aber ich glaube, wenn ich scharf nachdenke, war mein Lieblingsmoment das nachgeholte Geburtstagsfrühstück meines Mannes im Operncafé. Erstens einmal kann es nie ein schlechter Moment sein, wenn es Chai und Croissants gibt und dann schon zweimal nicht, wenn einem dabei zusätzlich die Sonne ins Gesicht scheint. Hach, ab und zu würde ich wirklich gerne in der Zeit zurückreisen, denn perfekter hätte dieser Tag nicht starten können. Außerdem hatten wir an diesem Wochenende nicht nur Geburtstag zu feiern, aber dazu etwas später (also heute habe ich es echt drauf mit Spannungsbogen aufbauen und so).FILMMOMENTE UND SERIENJUNKFOOD: Nachdem wir entdeckt hatten, dass man über Disney Plus “Boston Legal” streamen kann, versuchen wir es gerade noch einmal mit einem Abo, wobei ich von der Performance dieses Anbieters nach wie vor nicht gerade begeistert bin. Wovon ich allerdings noch immer mehr als begeistert bin, ist eben genannte Serie. Wenn David E. Kelley etwas kann, dann Anwaltsserien. Ich liebe es, wie auf humoristische Art kontroverse Themen behandelt werden. So richtig schön politisch inkorrekt, um zum Nachdenken anzuregen. Eine meiner Lieblingsserien und ich kann sie nur jedem von Herzen empfehlen.
Außerdem habe ich noch einen Filmtipp für euch: “Adam – Eine Geschichte über zwei Fremde.” Der Inhalt in kurzen Worten – Adam leidet unter dem Asperger-Syndrom und hat dadurch Schwierigkeiten im Umgang mit seinen Mitmenschen. Mit Beth, seiner neuen Nachbarin, versucht er zum ersten Mal, eine Beziehung aufzubauen, was bald zu ersten Problemen führt. Ein etwas anderer romantischer Film, der auf sehr sensible Art diese Form des Autismus näherbringt.
Und last but not least bedeutet Februar natürlich auch Superbowl-Monat. Die letzten zwei Jahre habe ich den Superbowl boykottiert (was bestimmt massive Auswirkungen hatte), da ich es nicht sinnvoll gefunden habe, dass die halbe Welt im Lockdown sitzt und man dieses Sportevent trotzdem vor Publikum ausgetragen hat. Deshalb haben wir den diesjährigen Superbowl dafür natürlich doppelt und dreifach gefeiert und wurden von einem spannenden und großartigen Spiel bis zum Schluss belohnt.

KINOMOMENT: Allein in diesem Jahr war ich bisher öfter im Kino als im gesamten letzten Jahr, andererseits ist es halt die perfekte Winterbeschäftigung. Diesmal haben wir uns für “Ein Mann namens Otto” mit Tom Hanks in der Hauptrolle entschieden. Wir hatten die Vorschau dazu letztens im Kino gesehen und daraufhin beschlossen, dass wir ihn uns gerne ansehen wollen. Otto ist ein griesgrämiger Witwer, der mit seiner Überkorrektheit die Nachbarn drangsaliert, bis ins Haus gegenüber eine lebhafte Familie einzieht, die ihn, ob er will oder nicht, in ihr Familienleben mit einbezieht.
Ich hatte mir etwas ganz anderes erwartet, war aber dennoch mehr als positiv überrascht. Außerdem mutiere ich anscheinend im Alter zur Heulsuse, da ich jetzt anscheinend bei jedem Kinofilm in Tränen ausbreche. Ein Film, der zu Herzen geht und über das eigene Leben nachdenken lässt. Ratet mal, ob ich eine Empfehlung ausspreche …

KLANGMOMENTE: Passend zum zurückgezogenen und kuschligen Februar habe ich ein paar leise Töne für euch. Luke Sital-Singh ist ein britischer Singer-Songwriter und “Killing Me” der perfekte Soundtrack für kalte, gemütliche Tage zu Hause.

ENTDECKUNGSMOMENT: Warum jedes Jahr die Oscar Verleihung übertragen wird, aber nicht die Golden Globes verstehe ich schon seit Jahren nicht, denn eigentlich finde ich diesen Preis viel spannender. Deshalb ist mir auch die Begrüßungsrede von Ricky Gervais aus dem Jahr 2020 durch die Lappen gegangen. Und WAS für eine Begrüßungsrede das war. Ricky Gervais ist genial, das sowieso, aber wie er kein Blatt vor dem Mund nimmt und im Grunde allen Celebreties im Saal mitten ins Gesicht rotzt – sensationell! Wenn ihr nicht die ganze Rede ansehen wollt (was ich aber eindeutig empfehlen würde), dann zumindest ab Minute 7:00 – I mean, genial, einfach genial!
NEW ADDICTION: Seit beinahe fünfundzwanzig Jahren esse ich kein Fleisch mehr. Wie ihr wisst, funktioniert eine vegane Lebensweise bei mir nicht wirklich, deshalb habe ich mich eigentlich auch nie großartig auf dem Sektor umgeschaut. Ich lasse einfach Fleisch, Fisch und Wurst weg, das war´s. Hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass es, als ich Vegetarier wurde, noch keinen dementsprechenden Markt gegeben hat. Ich war es einfach so gewohnt und habe einen großen Bogen um Fleischersatz gemacht. Da mein Mann seit einigen Monaten ebenfalls vegetarisch lebt, kostet er sich momentan durch das Angebot und hat kürzlich die veganen Wiener-Würstchen vom Lidl probiert, mich kosten lassen und – OMG, eine Zeitkapsel ist nichts dagegen. Das Einzige, das ich in den letzten fünfundzwanzig Jahren vermisst habe, waren Frankfurter bzw. eben Wiener Würstchen. Die habe ich geliebt und bedeuten Kindheit pur für mich. Diese veganen Wiener vom Lidl schmecken 1:1 komplett gleich. Einfach unfassbar, und da fragt man sich schon, warum überhaupt noch jemand Fleisch und Wurst isst.

WINTER UND SO: Wie bereits im Jänner sind die meisten Februarwochenenden eher unspektakulär verlaufen. Netflix-binge-watching, ich hatte ein paar administrative Dinge zu erledigen, zu denen ich unter der Woche momentan nicht komme, Spaziergänge an der frischen Luft, etc. – ja, Winter halt.

ATTENTION, ATTENTION: Es hat sich allerdings auch gelohnt, dass ich die letzten Wochen 24/7 an der Tastatur verbracht habe, denn: ATTENTION PLEASE, ich kann verkünden – I MADE IT! Unter meinem vierten Roman prangt ein dickes, fettes Ende. Ich habe einen neuen Rekord aufgestellt und das Buch in mehr oder weniger einem Monat geschrieben. Ich kann es ehrlich selbst noch nicht fassen, aber zumindest endlich wieder ruhig schlafen. Teilweise weiß ich nicht mehr, was ich da überhaupt geschrieben habe, deshalb freue ich mich auf die nächsten Wochen – meine Lieblingsphase des Schreibens -, wenn ich dieses Geschreibsel entwirren und zu einem Buch umformulieren kann. I´m lovin´it!

GET THE PARTY STARTED: Ich hatte es ja bereits angekündigt, dass im Februar ein Feierwochenende ansteht. Der Geburtstag meines Mannes wollte nachgefeiert werden, weshalb ich mich am Freitag noch ans Rührgerät gestellt habe, um ihm seinen gewünschten Geburtstags-Reisauflauf zu backen. Abends sind wir dann ins Stamm-Pub, um auf meinen Mann, das abgeschlossene Manuskript und den bevorstehenden Superbowl anzustoßen. Es könnte sein, dass zwei Personen an diesem Abend etwas zu tief ins Glas geschaut haben, aber es war ein so großartiger Abend, dass es mir die Augenringe am nächsten Tag wert war.

GRAZ DAYS: Tag I der Feierlichkeiten hat gleich mit meinem Lieblingsmoment des Monats gestartet, mit unserem Sonnen-Frühstück im Operncafé – wahrscheinlich könnte man es auch Katerfrühstück nennen. Es war einfach so gemütlich und unglaublich lecker, dass wir ewig sitzen geblieben sind. Danach sind wir ein wenig durch die Stadt spaziert, haben Sonne inhaliert, sind auf einen Tee ins Kaffeehaus eingekehrt und am Abend im Kino gelandet. Vom Film habe ich euch ja bereits erzählt, aber noch nicht von dem Ort, wo wir ihn uns angesehen haben. Seit meiner Kindheit war ich nicht mehr im Schubertkino in Graz. Ein Kino, das mitten in der Altstadt angesiedelt ist, und dementsprechend groß sind auch die Kinosäle – nicht. In einem Kinosaal mit gerade mal fünfzig Sitzplätzen einen Film ansehen, hat schon einen eigenen Charme. Absolute Retrovibes!VIENNA DAYS: Superbowl-Sunday. Um es irgendwie zu schaffen, die ganze Nacht munter zu bleiben, sind wir tagsüber nach Wien gedüst und fragt mich jetzt bitte nicht nach der Logik, die kann ich nämlich selbst nicht erklären. Als wir dies beschlossen hatten, hat es schon Sinn ergeben, wenn ich jetzt darüber nachdenke, eigentlich überhaupt keinen mehr. Ist aber auch egal, da es ein wirklich feiner Tag war, auch wenn das Wetter nicht ganz so sonnig und warm war, wie angekündigt. Also sind wir erstmal ewig beim Frühstück im Hildebrandt Café geblieben, dann in die Innenstadt spaziert und bei meinem Lieblingsamerikaner eingekehrt, um Tee zu trinken, zu lesen und Menschen zu beobachten – meine Lieblingsbeschäftigung. Danach ist es noch zu meinem absoluten Highlight gegangen, die Ernst Haas Ausstellung im Westlicht, eine Foto-Galerie. Richtig sehenswert. Der Plan war es dann eigentlich, im Bus nach Hause zu schlafen, was die kleine Mirli natürlich nicht gemacht hat und trotzdem *aufdieschulterklopf* habe ich den gesamten Superbowl durchgehalten. Was allerdings nicht schwierig war, da es eben ein wirklich großartiges Spiel war. Da freue ich mich doch jetzt bereits aufs nächste Jahr.

HANGOVER: Drei Hangover-Tage in einem Monat hatte ich wahrscheinlich das letzte Mal in meiner Schulzeit. Auch wenn zumindest eine Nacht davon nicht so geplant war (dazu komme ich gleich noch). Aber ich kann mich nur wiederholen, das war es mir wert. Nach den letzten sehr intensiven Wochen, die ich mit meinem Kopf pausenlos in meiner Geschichte festgesteckt bin, habe ich diese Auszeit so sehr gebraucht. Was ich außerdem gebraucht habe, war eine ganze Woche, um mich von diesem Feierwochenende wieder zu erholen. Man ist halt keine zwanzig mehr! Das nächste Mal feiern wir in der Therme, wie es sich für unser Alter gehört!DIE KLEINEN KATASTROPHEN DES LEBENS: Hach ja, was wäre das Leben ohne die kleinen Katastrophen des Alltags, die in dem Fall sehr schnell sehr groß hätten werden können. Zumindest eins weiß ich jetzt, meine Instinkte, im Schlaf Gefahren zu erkennen, funktionieren noch tadellos und ich kann ehrlich froh sein, dass ich einen leichten Schlaf habe und das Plätschern gehört habe. Was für ein Plätschern fragt ihr euch? Tja, mitten in der Nacht an einem Februar-Montag hat sich unser Warmwasserboiler verabschiedet. Anscheinend war er komplett durchgerostet und ist an allen Ecken und Enden ausgelaufen. Das war kein leichtes Tröpfeln, sondern Sturzbäche, die da abgegangen sind. Wäre ich davon nicht aufgewacht, hätte es die ganze Wohnung überschwemmt. War eine wirklich spannende Nacht, denn findet um zwei Uhr in der Früh mal einen Installateur. Danach hieß es erstmal Eisduschen, aber soll ja bekanntlich jung halten und zum Glück konnte noch in derselben Woche der Boiler ausgetauscht werden und alles war wieder gut. Und trocken. Aber ganz ehrlich, so viel Aufregung brauche ich nicht jede Nacht.

DIE GROSSEN KATASTROPHEN DES LEBENS: Die eine Katastrophe abgewendet, steht schon die nächste vor der Tür. Eine wirklich, wirklich große Katastrophe. Stellt euch vor, am Freitag Abend geht euer Amazon-Firestick ein und ihr seid das ganze Wochenende auf Kabel-TV angewiesen. Ja, genau, dagegen ist ein auslaufender Wasserboiler nichts! Aber wir haben überlebt, wie auch immer wir es angestellt haben. Ich finde, uns sollte eine Tapferkeitsmedaille verliehen werden. Mindestens!

QUALITY TIME IM FEBRUAR: Ihr erinnert euch, ich mache mich momentan etwas rar, damit ich mich rein um meine Protagonisten kümmern kann, die kosten mich auch all meine Nerven. Trotzdem habe ich die Coffee-Shop Momente – meine kleinen Inseln im Schreibwahnsinn – geliebt. Genauso wie den gemütlichen Spieleabend mit Freunden. Hach, ich liebe das einfach und somit kann ich in die nächste Schreibphase starten mit angefüllten Happy-Tanks.

WISST IHR NOCH: Genau, wisst ihr noch? Vor ein paar Monaten hatte ich erzählt, dass ich die neue Edition von Casali kosten wollte, die Rumkugeln Banane. Ich hatte sie mir sogar gekauft, allerdings dann vor meinem Mann versteckt (Erfahrungswerte) und vollkommen vergessen. Jetzt habe ich sie wieder gefunden, genau einen Monat vor Ablaufdatum. Allerdings wäre es auch keine Schande gewesen, wenn nicht, denn meins waren sie überhaupt nicht. Ich halte es ja ganz wie Jack Sparrow, was die Liebe zum Rum angeht, und habe nicht bedacht, dass in den “Rumkugeln” Banane kein Rum drinnen ist, sondern ein Bananenlikör (zumindest haben sie nicht nach Rum geschmeckt). Was bestimmt ganz lecker ist, aber eben nicht mein Fall.

LEBENSMOMENTE: Ich muss euch etwas gestehen, ich habe eventuell wieder etwas geschummelt. Momentan ist bei mir alles sehr eng getaktet, weshalb ich das letzte Jännerwochenende mal wieder in diesen Monat dazugeschummelt habe. Das wäre eigentlich auch niemandem aufgefallen, wenn es nicht ausgerechnet das einzige Wochenende gewesen wäre, an dem es in Graz geschneit hat. Also muss ich nun doch eine Beichte ablegen. Eigentlich hatte ich ja behauptet, jetzt brauche ich auch keinen Schnee mehr, aber sobald die ersten dicken Flocken vom Himmel gerieselt sind, habe ich mich gefreut wie ein Kind und musste natürlich sofort nach draußen. Wir sind im dichten Schneefall auf den Schlossberg spaziert und danach zum Frühstück in den Lieblings-Coffee-Shop eingekehrt. Hach, so mag ich meine Wochenenden. Ein paar Maroni waren natürlich auch am Start. Außerdem haben wir angefangen, uns eingehender mit dem Sommerurlaub zu beschäftigen und zumindest das Hotel schon einmal gebucht. Was gerade nicht ganz so fein ist, wäre die Allergie, die mich bereits ziemlich plagt. Vor allem den Teil mit der Migräne kann ich gerade überhaupt nicht gebrauchen, aber man kann es sich halt nicht aussuchen und diese ersten frühlingshaften Tage Ende Februar habe ich trotzdem so richtig gefeiert, Triefnase und juckende Augen hin oder her.

BLOGMOMENTE IM FEBRUAR:

• Wir haben meinen siebten Bloggeburtstag gefeiert mit ein paar Gedanken zum letzten Jahr.
• Ein mehr als überfälliger Bericht aus der Schreibwerkstatt ist ebenfalls online gegangen.
• Endlich wieder Frisches aus Mirli´s Bakery mit meinem süßen Reisauflauf.
• Natürlich haben wir auf den vergangenen Jänner zurückgeblickt.
• Ihr wolltet meine Meinung zum aktuellen Weltgeschehen wissen und was die Zukunft wohl bringen wird.
• Und ich habe euch erzählt, was ich alles nicht kann.

ZUKUNFTSMOMENTE: Diesmal wird es mir doch etwas schwerer fallen als im Vormonat, um eine Prognose für die nächsten Wochen abzugeben. Was ich möchte, ist von euch gelobt werden, da ich brav alle Termine für Vorsorgeuntersuchungen vereinbart habe, also bitte Standing Ovations dafür. Es stehen demnach ein paar Arztbesuche im März an, genauso wie ein dringender Termin beim Haardoktor, den muss ich allerdings noch vereinbaren. Ein weiteres Geburtstagsessen muss ebenfalls noch nachgeholt werden, ein Mädelstreff steht am Programm und joa, ansonsten jede Menge Zeit mit meinen Protagonisten.

SURPRISE, SURPRISE: Ihr habt doch nicht geglaubt, ich habe auf die angekündigte Überraschung vergessen. Letzten Monat habe ich nämlich selbst ein Überraschungspaket zugeschickt bekommen und da geteilte Freude bekanntlich die beste ist, habe ich mir gedacht, ich teile sowohl Freude als auch Produkte mit euch. Die Rede ist von der neu eingeführten Haar-Pflegeserie “Bali Curls”, die speziell für lockiges Haar und Wellen entwickelt wurde. Zwar kann man sie natürlich auch für glattes Haar verwenden, doch die Lockenköpfe unter euch haben bestimmt mehr davon, weshalb ich sie gerne weiterschenken würde. Die sechs BALI CURLS Produkte (Shampoo, Conditioner, Maske, Scrunch Gel, Curl Cream, Curl Refresher Spray) kommen ganz ohne Parabene, Silikone und Sulfate aus und sind exklusiv österreichweit in allen BIPA-Filialen sowie im Online Shop  erhältlich!
Wer von mir diese sechsteilige Pflegeserie einmalig geschenkt bekommen möchte, hinterlässt mir den Wunsch bitte in einem Kommentar oder schickt mir eine Mail an mirli@mirlime.at. Ausgelost wird in einer Woche, am Mo, 13. März 2023. Wie immer werde ich das Gewinnerkommtar dementsprechend beantworten, vergesst also nicht, nachzusehen!

eine Lieben, können wir es glauben, dass schon wieder März ist? Nicht, dass ich mich beschweren möchte. Ich bin ehrlich bereit für Sonne, Frühling und Wärme und würde sagen, wir haken das Thema Winter nun einfach ab.
Jetzt bin ich ja zu neugierig, wie euer Februar ausgesehen hat, erzählt mir doch gerne davon, oh und vergesst nicht, mir zu verraten, ob ihr an der Auslosung teilnehmen wollt! Ich drücke euch allen die Daumen!
Wir lesen uns am Sonntag bereits wieder, ich freue mich auf euch. Alles Liebe, love&peace,