Momentesammler on tour Juli 2023

Meine Lieben, ich bin ehrlich froh, dass ich mir während eines laufenden Monats immer Notizen mache, ansonsten wäre es mir unmöglich, euch über die letzten Wochen auch nur irgendetwas zu erzählen. Die letzten Tage, ja, das bekomme ich hin, aber Anfang Juli kommt mir ewig weit weg vor. Dass ich den Juli in Wien eingeläutet habe, dass ich “Elisabeth”, das Musical, dort gesehen habe – nein, das kann doch nicht nur vier Wochen her sein! Aber gut, ich habe immerhin meine Notizen und langsam lichtet sich der Nebel in meinem Hirn. Vielleicht schaffe ich es so doch noch, euch ein wenig von meinen Juliwochen zu erzählen …

BILD DES MONATS: Ein Grund, weshalb ich ungefähr jeden Moment meines Lebens als Foto festhalte, ist genau dieser – wenn ich mir meine Julifotos anschaue, dann ist plötzlich jeder Moment wieder so präsent da, dass ich ehrlich dankbar bin für meine Foto-Manie. Genau so ein Momentsgefühl löst mein Bild des Monats aus. Es hat an besagtem ersten Juli in Wien stattgefunden. Zuerst war ich, das muss ich zugeben, schon ein bisschen grantig. Als ich im Herbst diesen Wientrip bzw. die Karten für das Musical geschenkt bekommen habe, hatte ich mir diesen Tag wunderschön ausgemalt. Ich wusste immerhin, es würde Anfang Juli stattfinden, sprich, ich habe mir einen perfekten Sommertag mit grandiosem Abschluss vorgestellt. Tja, zu dem Zeitpunkt hätte ich natürlich niemals ahnen können, dass im Sommer 2023 nasse Füße häufiger vorkommen als ein Sonnenbrand. Am Abend vor dem Ereignis hatte ich sogar noch befürchtet, dass die ganze Veranstaltung ins Wasser fallen könnte. Oder noch schlimmer – schon stattfinden würde, allerdings vermummt im Regenponcho und von der Musik hätte ich vor lauter Regengeprassel nichts mitbekommen. Aber ab und zu scheine ich wirklich so etwas wie einen Schutzengel zu haben, denn auch wenn nicht ganz so sonnig, war es ein richtig gemütlicher Wientag. So konnte ich zumindest meinem Lieblingshobby nachgehen (was das Bild des Monats erklärt), und glaubt es oder nicht, pünktlich, als Elisabeth das erste Mal auf die Bühne getreten ist, hat sich sogar die Sonne durch die Wolken gekämpft. Ein Lieblingsmoment mit Hindernissen, aber vielleicht gerade deshalb so besonders besonders.JULIMOMENT: Mir fällt es in jedem Monat schwer, mich auf einen Lieblingsmoment zu beschränken, aber gerade im Juli ist es ein schier unmögliches Unterfangen, weil nun mal die ersten Julitage gefühlt so weit weg erscheinen. Und auch wenn natürlich in Rom einige unvergessliche Momente stattgefunden haben, ich glaube trotzdem, es war dieser bereits mehrfach erwähnte Musicalabend in Wien. Eben weil ich befürchtet habe, es wird eine nasse Katastrophe. Eben weil ich befürchtet habe, es wird vielleicht abgesagt. Eben weil ich ein Leben lang davon geträumt habe, es einmal erleben zu dürfen. Wie könnte es so kein Lieblingsmoment gewesen sein?

ZUGABE: Da wäre übrigens noch ein Lieblingsmoment zu erwähnen, der eigentlich sogar den Lieblingsmoment des Jahres darstellt, aber trotzdem kann ich ihn nicht wirklich so nennen. Verwirrend? Schon, oder? Ich werde versuchen, es zu erklären:
Seit über zehn Jahren habe ich zusätzlich zu meiner Spiegelreflexkamera eine Porträtkamera in Verwendung. Fragt mich nicht weshalb, aber ich mag mich auf den meisten Canon-Fotos einfach nicht, dafür liebe ich meine Panasonic-Lumix-Systemkamera schon immer heiß und innig. Doch sind wir mal ehrlich, eine über zehn Jahre alte Kamera – wie soll ich sagen -, die Qualität der Fotos war mittlerweile schlechter als das schlechteste Handybild. Ich habe seit Jahren immer wieder andere Kameras ausprobiert, aber keine hat mich zu hundert Prozent zufriedengestellt. Vor ein paar Wochen habe ich schlussendlich eine vielversprechende im Internet gefunden, die ich unbedingt ausprobieren wollte, habe sie zum Geburtstag geschenkt bekommen und – die Spannung steigt – ja, ich liiiiiebe diese Kamera! Es kommt selten vor, dass ich mich auf Fotos mag, aber bei dieser mag ich so ziemlich jedes Bild. Und die Qualität der Fotos kommt sogar an meine Canon ran. Als ich also die ersten Fotos von dieser neuen Kamera heruntergeladen habe und am großen Bildschirm angesehen, das war ehrlich der Moment des Jahres. Auch wenn es wahrscheinlich nicht jeder nachvollziehen kann, für mich ist das ein riesengroßes Ding!

FILMMOMENTE UND SERIENJUNKFOOD: Leute, ich habe eine neue Harlan Coben Verfilmung auf Netflix entdeckt. Außerdem habe ich herausgefunden, dass Netflix einen Vertrag mit dem Autor abgeschlossen hat und insgesamt sollen achtzehn seiner Werke als Serie umgesetzt werden, was mich richtig begeistert, denn bisher habe ich jede einzelne durchgesuchtet. Neuester Fund: “Sie sehen dich”, eine polnische Produktion. In einer luxuriösen Wohnanlage in Warschau stirbt ein Teenager. Kurz darauf verschwindet sein bester Freund. Die Eltern begeben sich auf die Suche und geraten dabei in einen Strudel aus Drogenkriminalität, Gewalt und Mord. Spannend und absolut sehenswert.
Die zweite Serie, die mich etwas verstört, aber auch absolut gefesselt hat, da ich bis zum Schluss null Ahnung hatte, wohin sie sich entwickeln wird, ist “Stumm”, eine spanische Produktion (Habe ich eigentlich schon einmal erwähnt, wie sehr ich Netflix liebe, da man dadurch nicht nur den amerikanischen Einheitsbrei zu sehen bekommt?). Ehrlich, ich würde fast behaupten, ich habe noch selten so lang im Dunkeln getappt und bin bis zum Schluss eigentlich nicht auf die Auflösung gekommen, die einen im Übrigen sprachlos zurücklässt. Der Inhalt kurz erklärt: Sergio soll seine Eltern getötet haben. Da er zu dem Zeitpunkt noch ein Teenager war, wird er nach sechs Jahren aus der Haft entlassen, während der er kein einziges Wort gesprochen hat. Niemand weiß genau, was damals geschehen ist. Hat er seine Eltern wirklich getötet? Die Psychiaterin Ana soll ihn beobachten und herausfinden, ob er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt. Eine Serie, die einen nicht kaltlässt, aber packend bis zum letzten Moment.

KLANGMOMENTE: Oft kann man nicht erklären, was der Grund ist, weshalb manche Songs etwas Undefinierbares in einem auslösen. Warum man manche Klangfolgen automatisch mit bestimmten Jahreszeiten verbindet oder Momenten, die oft noch nicht einmal stattgefunden haben müssen. “Tin Lover” von The Paper Kites ist so ein Song, den ich nur anhören muss, und ich spüre sofort die Sonne auf der Haut, rieche gemähtes Gras, spüre den Fahrtwind in den Haaren, während ich bei geöffnetem Fenster über Landstraßen cruise, und höre den Wind im Blätterdach rauschen. Nein, erklären kann ich es nicht, aber ich kann es euch vorspielen …
The Paper Kites ist übrigens eine Indie-Rock-Folk-Band aus Melbourne/Australien, die bisher fünf Studioalben veröffentlicht hat.ENTDECKUNGSMOMENT: Hmmm, Entdeckungsmoment ist hier vielleicht falsch tituliert. Es ist eine Idee, von der ich gelesen habe, die ich absolut feiere, und die definitiv die Runde machen sollte. Während der Coronazeit wurden doch überall an öffentlichen Orten Spender für Desinfektionsmittel aufgestellt – wie auch in den Niederlanden -, die inzwischen im Grunde nicht mehr genutzt werden. Deshalb hatte man die geniale Idee, diese an Uferpromenaden mit Sonnencreme zu befüllen, da erstens die Zahlen der Hautkrebsfälle immer mehr steigen und sich gleichzeitig viele durch die Teuerungen Sonnencreme nicht mehr leisten können. Diese Idee/Aktion ist genial und es könnten sich viele Länder und Städte daran ein Beispiel nehmen!

BAD NEWS: Wenn wir sowieso gerade beim Thema Medizin sind – hach, was soll ich sagen? Jedes Jahr freue ich mich unbändig auf meinen Geburtstagsmonat, nehme mir eine kleine Auszeit und sehe mich eigentlich nur lesend in der Sonne liegen. Und jedes Jahr macht mir mein Körper auf die eine oder andere Art einen Strich durch die Rechnung. Vielleicht erinnern sich ein paar von euch daran, vor zwei Jahren hatte ich eine Nabelbruch-OP. Nachdem alles gut verheilt war, hatte ich meine Narbe zwar noch ab und zu gespürt, aber ich habe mir ehrlich nichts dabei gedacht. Immerhin habe ich einige andere OP Narben vorzuweisen, die ich ebenfalls hin und wieder spüre. In den letzten Wochen sind allerdings die Schmerzen zeitweise sehr stark gewesen und haben sich irgendwie auch anders angefühlt, also bin ich halt zum Arzt gestiefelt und – da haben wir den Salat: Mein Nabelbruch ist wieder aufgegangen. Oder ist nie richtig verheilt, wer weiß das schon. Gut daran ist, dass der Bruch momentan so klein ist, dass man nicht operieren muss. Aber ja, wieder eine Stelle an meinem Körper, die “under construction” ist. Aus irgendeinem seltsamen Grund halten bei mir keine OP-Nähte! Was ziemlich besch…eiden ist. Aber joa, zumindest habe ich keinen Stress und muss momentan nicht ins Krankenhaus. Die Schmerzen kommen ja auch nur in Phasen …

SUMMER DAYS: Wisst ihr, was? Vergessen wir dieses Thema ganz schnell wieder. Im Sommer wollen wir uns lieber nur auf die schönen Dinge konzentrieren. Wie zum Beispiel ein perfekter Sommer-Graztag, der, wenn ich ehrlich bin, mal wieder eine kleine Schummelei meinerseits ist, da er genau genommen bereits am dreißigsten Juni stattgefunden hat. Aber Psst!, das verraten wir einfach niemandem. So oder so war es ein absolut perfekter sonniger Tag in meiner Heimatstadt. Wir haben im Klyo in einem der schönsten Gastgärten von Graz gefrühstückt (ich bin süchtig nach deren Granola), sind danach durch ein paar Geschäfte geschlendert, natürlich durfte ein Iced Chai to go auch nicht fehlen – ja, einfach ein super gemütlicher Freitag und der perfekte Start ins Wochenende.FINALLY THE DAY: Und WAS für ein Wochenende das war, es war nämlich nicht nur irgendein Start in ein beliebiges, nein, es war schon ein ganz besonderes, denn am Tag darauf ist es nach Wien gegangen zu dem Event, auf das ich mich ungelogen seit Herbst vergangenen Jahres gefreut habe. Und besser als bei meinem Lieblingsbäcker hätten wir nicht in diesen Tag starten können. Immerhin hätte ich dort auf Marie auf Heimatbesuch oder Julia treffen können (Na, wo sind hier meine Insider?). Obwohl wir an dem Tag kaum Sonne zu Gesicht bekommen haben, war es unglaublich warm, weshalb wir die meiste Zeit durch die Wiener-Straßen flaniert sind. Und natürlich habe ich meiner guilty pleasure gefrönt, wie euch bereits mein Bild des Monats verraten hat. Zur Einstimmung auf die Abendveranstaltung haben wir in der “Jausenstation Landtmann” noch ein Gläschen Wein getrunken und dann war es ENDLICH so weit:

ONCE IN A LIFETIME: “Elisabeth” ist, seit ich es zum ersten Mal kurz nach der Premiere mit der Urbesetzung gesehen habe, mein Lieblingsmusical. Dazu muss ich sagen, ich bin generell absoluter Musicalfan, habe bereits unzählige besuchen dürfen, aber einmal “Elisabeth” an den sozusagen Originalschauplätzen zu sehen, das war immer ein Traum von mir, der im Juli schlussendlich in Erfüllung gegangen ist. Es war spektakulär und MEIN Lieblingsmoment. Die Musik ist unbeschreiblich schön, die Kulisse – es war einfach magisch! Nach der Pause ist das Kaiserpaar sogar mit Lipizzanergespann eingefahren und den bekanntesten Hit “Ich gehöre nur mir” hat Sylvester Levay, der Komponist höchstpersönlich, dirigiert. Magisch, ja, einfach magisch!

GOOD TO KNOW: Vor kurzem habe ich ein Video gesehen, das bei mir einen Aha-Effekt ausgelöst hat, und ich wollte euch unbedingt davon erzählen. Ich bin bekennender Zara-Fan und würde mal behaupten, achtzig Prozent meiner Kleidung stammt vom spanischen Moderiesen. Wusstet ihr, dass es einen sehr einfachen Trick gibt, um herauszufinden, wie die Kleidung geschnitten ist, sollte man sich mit der Größe unsicher sein? Im Etikett könnt ihr neben der Größenangabe Symbole finden. Entweder ein Kreis, ein Quadrat oder ein Dreieck. Der Kreis bedeutet, dass das Kleidungsstück oversized geschnitten ist, das Quadrat true-to-size und das Dreieck, dass es eher eng ausfällt. Ich habe es ausprobiert und muss zugeben, es erleichtert den Einkauf enorm!ROM, DIE EWIGE STADT: Ein Grund, weshalb es mir so schwergefallen ist, etwas über den Rest des Julis zu sagen, ist jener, dass ich das Ende des Monats in der italienischen Hauptstadt verbracht und dort meinen Geburtstag gefeiert habe. Ich will ehrlich sein, diese Reise hatte unzählige unvergessliche und wunderschöne Momente, aber gleichzeitig auch einige Katastrophen auf Lager, aber ich werde gar nicht erst versuchen, euch hier und heute schon etwas davon zu erzählen, da ich dann bestimmt nicht mehr aufhören kann. Vielleicht ein kleiner Sneak Peek: Es war unglaublich heiß, es war fast noch voller als heiß und es war unfassbar teuer, gleichzeitig bin ich aber auch noch nie so braungebrannt und mit so vielen Fotos aus einem Urlaub zurückgekehrt.
Aber mehr erfahrt ihr wirklich erst nächste Woche, das ist dafür versprochen! Ich werde mich ranhalten beim Fotossortieren und Schreiben.
QUALITY TIME IM JULI: Mein Lieblingsmensch aka Ehemann und ich haben ein neues Sommer-Ritual: Wir drehen abends den Fernseher aus, schnappen uns ein Getränk und suchen uns ein gemütliches Plätzchen “in our hood”. Da wir mitten in der Stadt wohnen, liebe ich dieses Flair im Sommer, wenn Touristen an uns vorbeischlendern, in den Lokalen rundherum gefeiert und gelacht wird, die Grillen zirpen – einfach Sommer pur. Ansonsten hatte der Juli eher weniger klassische Quality Time zu bieten, da einfach JEDER auf Urlaub war, was bedeutet, es gibt einiges in den nächsten Wochen nachzuholen …

LEBENSMOMENTE: Im Juli habe ich sehr viel Zeit an diversen Pools verbracht. Nicht zuletzt, da unser Hotel in Rom einen Dachpool hatte – mit Blick zum Kolosseum (dazu bald mehr!). Aber auch Graz hat zum Glück ein paar kühle Schwimmbäder zu bieten. Außerdem hatte ich eine lange Liste an Besorgungen für den Urlaub abzuarbeiten und so ein kühler Shoppingcenter ist ja auch nicht zu verachten. Ach, und da wäre auch noch unser spontaner Trip zum Flughafen Wien, genau zwölf Stunden nachdem wir erst an selbigem gelandet sind. Warum, weshalb, weswegen? Das erfahrt ihr in Kürze. Es wären allerdings nicht wir, wenn wir die Gelegenheit nicht für einen Chai beim Lieblingsamerikaner genutzt hätten. Ach, und da wäre ja auch noch dieser Bienenstich, von dem ich erzählen wollte. Mein erster Bienenstich seit meiner Kindheit. Zwei Tage vor dem Urlaub. In die Fußsohle. Aber gut, wer braucht bei einem Städtetrip schon seine Füße …

BLOGMOMENTE IM JULI:

• eins meiner absoluten Lieblingsrezepte ist online gegangen: Cottage-Cheese-Cookies
• wir haben uns in unserem Lesecafé getroffen mit “Alles was wir liebten”
• ihr habt gefragt, ER hat geantwortet – ein etwas anderes Q&A
• ich habe euch erste Eindrücke aus Rom gezeigt rein in Schwarz/Weiß festgehalten
• und natürlich haben wir auf den vergangenen Juni zurückgeblickt

ZUKUNFTSMOMENTE: Nachdem ich es im Juli eher locker habe angehen lassen, heißt es im August zurück an die Arbeit. Genau genommen sollte ich auf drei Hochzeiten gleichzeitig tanzen, was bedeutet, der August wird sehr arbeitsintensiv und ein wenig stressig, aber nach den letzten Wochen Lotterleben freue ich mich richtiggehend darauf. Ich bin ehrlich voller Tatendrang und kann es nicht erwarten, wieder richtig loszulegen – was ich eigentlich mit diesem Beitrag hier gerade tue. Und es fühlt sich fantastisch an, das kann ich schon mal sagen! Ursprünglich haben wir überlegt, ob wir im August noch einmal auf einen Kurztrip irgendwohin fahren sollen, da es allerdings bereits Ende September/Anfang Oktober schon wieder on the road geht (was ich erst seit meinem Geburtstag weiß), werde ich mich jetzt nicht zusätzlich stressen, da genieße ich lieber die Vorfreude. Aber ein Wien-Sommertag wäre schon noch fein. Wir werden sehen. Außerdem sind ein paar mehr als überfällige Reunions geplant, auf die ich mich schon sehr freue.

eine Lieben, mir kommt es gerade vor, als ob ich euch nicht wirklich viel zu erzählen hatte, wobei es dafür schon ganz schön viele Worte geworden sind. Gefühlt habe ich den gesamten Juli irgendwo in der Sonne verbracht, was beim Sommer 2023 wirklich ein Kunststück darstellt. Die nächsten Wochen werde ich nonstop an den Rombeiträgen arbeiten, also wisst ihr, wo ihr mich finden könnt. Und da wäre ja auch noch ein Buch, das nach meiner Aufmerksamkeit verlangt.
Wie war denn euer Sommer bisher, was habt ihr im Juli erlebt? Los, raus mit der Sprache, ich freue mich auf euch. Sehr sogar! Alles Liebe, love&peace,