Meine Lieben, erinnert ihr euch noch, dass ich Anfang des Jahres um Wünsche und Beitragsideen gebeten habe? Ist das tatsächlich schon wieder beinahe ein halbes Jahr her? Kann das wirklich sein?
Inzwischen habe ich alle Fragen und Ideen “abgearbeitet” bis auf eine, die ich mir unbedingt für den Beginn der Reisezeit aufbehalten wollte, da sie zu diesem Zeitpunkt perfekter nicht passen könnte.
An dieser Stelle übrigens noch einmal ein dickes, fettes Dankeschön für all eure genialen Einfälle und die brave Mitarbeit. Sollten inzwischen weitere Fragen aufgekommen sein, oder ihr hattet erneut Geistesblitze für Beiträge – nur her damit, ich freue mich jederzeit über Input von euch!
Aber gut, kommen wir zu der letzten Frage der vergangenen Runde zurück:
Ich bin einmal von deutschen Kolleginnen gefragt worden, wie man Österreich bzw. Österreicher am besten beschreiben würde …
WAS für eine geniale Frage ist das, bitte? Und trotzdem sitze ich seit Tagen mit Notizblock da und grüble vor mich hin, wie ich sie beantworten soll. Natürlich schießen einem sofort jede Menge Dinge in den Kopf, aber zuerst müssen wir einmal damit beginnen, zu erklären, dass es den “typischen Österreicher” im Prinzip überhaupt nicht geben kann.
Und dann natürlich doch wieder …
Fangen wir einfach einmal mit dem Grundsätzlichen an:
Wie in jedem Land muss man schon einmal rein zwischen Land- und Stadtbevölkerung unterscheiden. Mehr Unterschied in der Lebens- und Denkweise ist überhaupt nicht möglich (Ausnahmen sind natürlich überall gegeben, aber es geht bei solchen Anschauungen immer um den breiten Durchschnitt, nur damit ich’s gesagt habe, gelle). Na ja, und wenn wir schon dabei sind, auf diese Weise zu unterscheiden, existieren auch da wieder Unterschiede wie z.B. ein Städter, der aufs Land gezogen ist, um sich den Traum vom Haus mit Garten zu erfüllen versus quasi Ureinwohner. Und in der Stadt dasselbe, nur andersrum.
Der nächste Unterschied in Österreich wäre zusätzlich der regionale.
Du kannst einen Tiroler nicht mit einem Niederösterreicher vergleichen. Und du kannst definitiv keinen “Restösterreicher” mit einem Wiener vergleichen.
Ich selbst war in meinem bisherigen Leben eher selten im Westen Österreichs unterwegs, dafür kenne ich den Osten umso besser. Graz und die Steiermark sowieso, logisch, Wien ebenfalls, da ich ein paar Jahre dort gelebt habe, und im Burgenland bin ich auch regelmäßig unterwegs. Niederösterreich nicht ganz so oft, aber immer noch öfter als in Voralberg oder Tirol, und genau das solltet ihr im Hinterkopf behalten, wenn ich gleich beschreibe, wie ich mir den typischen Österreicher vorstelle bzw. wie ich persönlich auf diese Frage antworten würde.Außerdem habe ich gerade eben noch einen Satz hinzugefügt: “Und dann natürlich doch wieder.”
Auf diese Aussage läuft im Prinzip alles hinaus! Wenn jemand so eine Frage stellt, erwartet er sich bestimmt keine wissenschaftliche Abhandlung mit exakten Zahlen und Statistiken. Nein, er möchte genau das hören, was einem als Erstes, eben ohne viel nachzugrübeln, dazu einfällt.
Wenn ich also genau dieselbe Frage umgekehrt einem Deutschen stellen würde, nämlich wie er einem Österreicher den typischen Deutschen bzw. Deutschland beschreiben würde, was würde ich mir wünschen, zu hören?
… jetzt habt ihr eine ungefähre Vorstellung, wie ich beschlossen habe, an diese Fragestellung ranzugehen.
In Österreich wohnen etwa 9 Millionen Menschen auf 9 Bundesländer verteilt, davon schon einmal beinahe zwei Millionen allein in Wien, weshalb sich sehr wahrscheinlich auf diese Weise erklären lässt, warum immer, wenn ein Nachbarländer meint, er müsse einen Österreicher von der Sprache her nachmachen, der Wiener Dialekt hervorgeholt wird. Und auch sonst, selbst wenn ich jetzt gleich von so manchem gesteinigt werde, finde ich doch, dass der Wiener an sich auf gewisse Weise die Extremform des typischen Österreichers darstellt.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle allerdings betonen, dass ich persönlich Wiener liebe, was nicht bei jedem Österreicher der Fall ist. Eher gegenteilig sogar.
Oh, und vielleicht eins noch zusätzlich, vergesst nicht, dass dies allein meine Sichtweise ist, meine ganz persönliche Meinung, und dass man mich niemals allzu ernst nehmen sollte.
Aber nun genug der einleitenden Worte, wie sieht der typische Österreicher denn aus und wie kann man Österreich im Ausland am besten beschreiben?
Sagen wir einmal so, eine der auffälligsten Eigenschaften ist, dass sich der Österreicher erst richtig wohl fühlt, wenn er jammern und schimpfen kann. Der österreichische Grant ist Volksgut und wird auch dementsprechend ausgelebt. Weshalb auch immer, man wird auf die Frage, wie es einem geht, selten ein Gut oder Fantastisch zu hören bekommen, wenn man doch stattdessen all seine Leiden beklagen kann. Wir granteln einfach gern und das lassen wir uns auch nicht absprechen!
Und wenn wir schon beim Grant sind – der Österreicher gilt nicht als der freundlichste Erdenbewohner. Bei einer Umfrage von Expat Insider sind wir im Punkt Freundlichkeit sogar am vorletzten Platz gelandet, was ich definitiv verstehen kann. Ich selbst habe immer einen Kulturschock, wenn ich reise und dabei registriere, wie freundlich man andernorts ist. Uns selbst fällt es schon lang nicht mehr auf, aber für Touristen oder eben Expats stelle ich es mir schon schwierig vor. Österreicher sind definitiv kein Volk, das auf andere zugeht, und es fällt dementsprechend schwer, neue Freundschaften zu schließen. Speziell für Zugezogene.
Der Österreicher an sich ist ein wenig morbide, im Speziellen die Wiener. Tatsächlich hat Wien ein besonderes Verhältnis zum Tod, was sich durch die Geschichte begründen lässt. Zum Beispiel der Ausdruck “a schene Leich” wird auch heute noch gerne verwendet. “A schene Leich” war im kaiserlichen Wien unabdingbar, weshalb viele ein Leben lang für ein schönes Begräbnis gespart haben. Tatsächlich gibt es in Wien sogar ein Bestattungsmuseum, wo man sich genauer darüber informieren kann.
Zum Lustwandeln auf den Zentralfriedhof zu gehen, ist in der Bundeshauptstadt überhaupt nichts Seltsames, ganz im Gegenteil. Auch im Rest von Österreich ist der Friedhof nicht unbedingt etwas, um das man einen Bogen macht.
Also ja, der Österreicher hat schon eine eher spezielle Beziehung zum Tod.
Im Ausland hält sich der Österreicher eher bedeckt, soll heißen, er wird sich nicht unbedingt anmerken lassen, wo seine Heimat liegt. Auf Reisen rotten wir uns nicht gerne mit anderen Österreichern zusammen, sondern registrieren wohlwollend denselben Herkunftsort, aber im Anschluss machen wir eher einen Bogen umeinander. Was mir bei unseren deutschen Nachbarn wiederum gegenteilig aufgefallen ist. Diese schließen sich sofort in Gruppen zusammen, und ein Deutscher bleibt im Urlaub selten unbemerkt. Ein Österreicher bleibt wiederum lieber außerhalb des Radars.
Der Österreicher ist ein Strizzi und definitiv mit Bauernschläue gesegnet.
Sollte man den Begriff Strizzi nicht kennen: Bei Kindern ist dabei ein zu Streichen aufgelegtes Kind gemeint, beim Erwachsenen wird es stattdessen gerne für durchtrieben verwendet – aber nicht unbedingt böse gemeint, versteht ihr? Ein Strizzi halt. Ein Strizzi weiß, wie man es sich richtet. Und das kann der Österreicher mit Bravour.
Sagen wir einmal so, wir haben uns von den Deutschen Beethoven unter den Nagel gerissen, sodass die gesamte Welt meint, er wäre Österreicher gewesen, da er zumindest bei uns gewirkt hat und gestorben ist. Dafür haben wir unseren Nachbarn den Antichrist höchstpersönlich, einen gewissen Herrn A. H., untergejubelt, der zwar in Österreich in Braunau geboren wurde, aber die Welt hält in gemeinhin trotzdem für einen Deutschen. Strizzis halt. Durch und durch. Und solche Beispiele gibt es derer viele.
Generell gelten wir Alpenrepubliker eher als `gmiatlich, also gemütlich, und werden für unsere Gelassenheit gefeiert. Prinzipiell haben wir keinen Stress und gehen alles eher ruhiger an. Auch wenn Dinge nicht so laufen, wie wir es uns vorstellen. Wie soll ich sagen? Der Spruch: “Des geht sie scho aus!” (“Das geht sich schon aus!”) wird sehr gerne und häufig verwendet in der Bedeutung von genug von etwas haben egal ob Zeit, Raum, Geld, etc. Dieser Ausspruch ist quasi Lebenseinstellung!
Ui, und wir lieben unsere Titel. Egal ob wir einen haben oder nicht. Generell gibt es bei uns Titel, von denen andere Länder noch nicht einmal etwas gehört haben. Selbst ein Dipl. Ing. darf nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden. Die Ehefrau eines Arztes wird gerne als Frau Doktor angesprochen, auch ohne Studium. Für einen Titel wurde immerhin hart geschufftet oder in Allerwerteste gekrochen, also möchten wir auch, dass dies jeder sofort weiß. Das fängt in der Arztpraxis an und hört bei der Wursttheke auf.
Womit viele nicht zurechtkommen, ist der österreichische Humor, der sich definitiv von unseren deutschen Nachbarn unterscheidet. Je weiter östlich, desto schwärzer wird er. Auch der Wiener Schmäh ist ein Begriff, der über die Grenzen hinaus bekannt ist. Man nimmt sich selbst nicht allzu ernst bei uns. Sich gegenseitig “verarschen” ist genauso Kulturgut wie der bereits erwähnte Grant. Wahrscheinlich ist es etwas, an das man sich erst gewöhnen muss, denn wir meinen es nicht böse, sondern so gut wie alles ist ironisch oder sarkastisch gemeint, das muss man wissen.
An dieser Stelle würde ich auch gerne das österreichische Kabarett erwähnen, das man definitiv nicht mit deutschen Comedians vergleichen kann, weshalb es – zumindest soweit ich gehört habe -, für deutsche Kabarettisten immer eine Herausforderung darstellt, in Österreich aufzutreten. Generell gilt das österreichische Kulturpublikum als sehr anspruchsvoll. Wir klatschen nicht aus Höflichkeit, bei uns muss man sich das Geklatsche schon verdienen.
Wir haben’s gern groß, pompös und prunkvoll, was nicht nur unsere Gebäude betrifft, aber auch daran sieht man, was für eine Bedeutung wir historisch gesehen einmal hatten. Allein wenn man sich die Wiener Hofburg anschaut, also den Sitz des Bundespräsidenten für ein vergleichsweise doch sehr kleines Land – joa, wir zeigen schon gerne, was wir haben (bzw. einmal hatten). Deshalb wird uns von den Nachbarländern gerne ein gewisser Komplex unterstellt, den wir allerdings nicht haben, behaupte zumindest ich. Aber Wuarscht, des geht sie scho aus!
Einen Fun-Fact möchte ich unbedingt für alle fremdsprachigen Leser noch erwähnen: Auf der gesamten Welt, speziell bei unseren amerikanischen Freunden, wird Österreich immer im selben Satz mit dem Musical “Sound of Music” genannt. Wie viele Touristen allein deshalb nach Salzburg reisen, kann ich nicht einmal schätzen. Ja, auf der ganzen Welt ist Österreich aufgrund dieses Musicals bekannt und jeder kennt es. Bis auf ein Land: Österreich. Es fällt tatsächlich schwer, einen Österreicher zu finden, der dieses Musical kennt bzw. einmal gesehen hat. Tatsache!
Sonntag ist Ruhetag und das ist in Österreich Programm. Geschäfte haben geschlossen und das wird sehr wahrscheinlich auch für immer so bleiben. Ich kann mich sogar noch daran erinnern, dass in meiner Kindheit alle Geschäfte von 12.00-15.00 Uhr Mittagspause hatten, was einem in ländlichen Ortschaften auch heute noch unterkommen kann. Das ist etwas, worauf man sich einstellen muss, wenn man nach Österreich reist.Und zuletzt noch der Punkt, der jedem bekannt ist, für den selbst ich von dem einen oder anderen Leser immer wieder hochgenommen werde – Deutsche und Österreicher, wir sprechen zwar dieselbe Sprache, verstehen uns jedoch selten. Der Österreicher legt großen Wert auf seine Sprache und dass die richtigen österreichischen Ausdrücke verwendet werden. Tomaten sind bei uns Paradeiser und sollen auch so genannt werden. Kartoffeln sind Erdäpfel und möchten es gerne bleiben. Sahne ist Schlagobers und dafür wurde schon beinahe gemordet. Und verwendet ja nicht den Ausdruck “lecker”, wenn euch etwas geschmeckt hat. Zumindest wenn ihr nach Österreich kommt. Ich persönlich war noch nie so ein “Ausdruckreiter”, kann aber daran liegen, dass meine Mama Deutsche ist und ich somit quasi zweisprachig erzogen wurde.
Wobei ich einen Unterschied noch erwähnen möchte – es ist nicht so, dass wir die deutschen Ausdrücke nicht kennen, wir mögen sie nur nicht. Wohingegen ich es bei unseren Nachbarn nicht nur einmal erlebt habe, dass ich aus Gewohnheit ein Sackerl haben wollte und deshalb angeschaut wurde, als ob ich um etwas Unanständiges gebeten hätte. In Deutschland gibt es Tüten, keine Sackerl. Wie gesagt, wir mögen die deutschen Ausdrücke zwar nicht, aber wir verstehen sie alle. Quark ist Topfen, der Schrank ist bei uns ein Kasten, die Straßenbahn eine Bim, zu dieses Jahr sagen wir heuer, bei uns wird Bier als Krügerl (Halbliter), als Seidl (0,3l) oder als Pfiff (0,15l) bestellt, ein Kuss ist a Bussl und wenn etwas sehr mühsam oder anstrengend ist, dann ist es zach. Ich könnte diese Liste ins Unendliche fortführen.
Aber ja, wir sprechen dieselbe Sprache und trotzdem verstehen wir uns so ungern richtig.
Was ich persönlich sehr interessant finde, dass wir Österreicher von Deutschland um einiges mehr wissen als umgekehrt, was vor allem damit zu tun hat, dass wir zum Großteil deutsche Fernsehsender konsumieren – zumindest in der Zeit, bevor Streaminganbieter die Herrschaft über unsere TV-Geräte übernommen haben. Während ein Deutscher wohl außerhalb eines Österreichurlaubs selten ORF einschalten würde, laufen auf österreichischen Mattscheiben tagtäglich RTL, ProSieben und Co. Sprich, wir bekommen allein dadurch schon viel mehr mit, was bei unseren Nachbarn abgeht als umgekehrt.
Österreich, das Land der Berge (immerhin sind 70% der Fläche Bergland), des Wintersports (angeblich wird jeder Österreicher auf Skiern geboren, was schon lang nicht mehr den Tatsachen entspricht, denn nur ein Drittel der Bevölkerung soll schifahren können), Land der Seen (25.000 sollen wir davon haben), der Kultur, Komponisten, Kunst und Geschichte, das Land, in dem alle hochdeutsch sprechen (denken allerdings nur die Deutschen, bei uns outet man sich sofort als Städter, wenn man hochdeutsch spricht und wird auch dementsprechend behandelt), das Land der besten Süßspeisen weltweit und Traditionen. Das Land des Brauchtums. Österreich, das Land der Komplexler, Grantler, blöd Schauer (ja, der Österreicher starrt gerne sinnlos andere Menschen an), das Land der seltsamen Titel, Vitamin B Nutzer (ohne Beziehungen geht bei uns gar nichts), Kaffeehaussitzer und Würstlstandsteher. Das Land der Lässigkeit und Gemütlichkeit. Das Land der Korruption. Österreich, wir sind anders, aber wir sind stolz darauf, anders zu sein.
eine Lieben, darf ich noch einmal betonen, dass ich schon sehr gerne Österreicher bin, und wie sehr ich die Wiener liebe, aber auch wie sehr ich unser Nachbarland Deutschland liebe! Immerhin bin ich ja sogar halbe Deutsche. Und man darf mich vor allem niemals allzu ernst nehmen, das sollte man wissen – ist auch so ein österreichisches Ding! Aber ja, wenn mich jemand fragen würde, wie ich Österreich beschreibe bzw. wie der typische Österreicher so ist, dann wäre dies meine Antwort (natürlich in gekürzter Form). Wir sind schon speziell, wir grantln gern und sind oft nicht zu verstehen, aber wir nehmen es gelassen und uns selbst nicht allzu ernst, und ich schätze, das ist die beste Lebenseinstellung, die man haben kann. A bissal a Schmäh, dann läuft´s.
So, und jetzt haut mal raus, könnt ihr meine Worte unterstreichen? Oder wie würdet ihr einen typischen Österreicher beschreiben? Ich bin ehrlich neugierig auf eure Antworten!
Auf alle Fälle freue ich mich jetzt schon darauf, wenn wir uns am Montag hier wiederlesen – und zwar mit dem letzten Beitrag vor einem heiß ersehnten, wenn ihr versteht, was ich damit ankündigen will! Alles Liebe bis dahin, love&peace,
46 Comments
Peter
21/05/2024 at 7:41Guten Morgen meine Süße, ich weiß nicht, wie viele Freunde wir jetzt in Österreich noch haben, aber du hast es super auf den Punkt gebracht 🙂 Als in Graz lebender Mensch muss ich aber die Tatsache mit den 25.000 Seen schon hinterfragen. Warum ist kein einziger für uns übergeblieben??
Bussi, 344 (genialer Text)
S.Mirli
21/05/2024 at 9:41Guten Morgen, Schatz! Kann ich irgendwo eventuelle Personenschutz beantragen, oder übernimmst das du? Nö, ich finde, ich war nur ehrlich und nachdem ich mich in die Reihe dieser Österreicher geselle, sollte ich aus dem Schneider sein. Und ja, wo sich diese Seen verstecken, frage ich mich schön langsam wirklich, denn die sucht anscheinend jeder. 3344, alles Liebe, x S.Mirli!
Eva
21/05/2024 at 7:44Guten Morgen Mirli, ich komme aus dem Lachen ja gar nicht mehr raus. Das Lustige dabei, man will gerne sagen, ja, auf die meisten trifft alles zu und dann entdeckt man erst, dass vieles auch auf einen selbst zutrifft, auch wenn man es nie zugeben würde Bisschen Grant und dafür viel Gemütlichkeit. Ach, ich mag uns schon auch sehr Aber was ich nicht wusste, dass wir so viele Seen haben, das hat mich umgehauen. Danke für den perfekten Start in die Woche, liebe Grüße Eva
S.Mirli
21/05/2024 at 9:40Dir auch einen guten Morgen, liebe Eva! Ja, man muss sich schon auch selbst ein bisschen an der Nase fassen, auf mich persönlich trifft da nämlich auch einiges zu. Aber so sind wir halt und wir meinen es ja selten böse, also passt das schon. Und schön langsam frag ich mich, wo sich diese Seen verstecken, wenn sich jeder darüber so wundert. Ich dachte, das restliche Land ist einfach gesegneter als die Südsteiermark, aber dann liege ich damit wohl falsch. Ich grüße dich ganz lieb zruück, alles Liebe, x S.Mirli!
Karin
21/05/2024 at 7:48Hallo Mirli, wie genial bist du denn, ich glaube, du hast so gar nichts ausgelassen. Und auch wenn ich die Wiener Morbidität nie verstehen werde, die meisten Fakten stimmen „leider“ wirklich. Und ich habe mal gelesen, dass wir in Punkto Korruption sowieso ganz weit vorne sind, weltweit. So viel zu Bauernschläue Liebe Grüße Karin
S.Mirli
21/05/2024 at 9:39Liebe Karin, es ist so seltsam, ich liebe ja genau dieses Morbide an Wien, dass sie eben nicht so verzwickt mit gewissen Themen umgeben, das ist ehrlich erfrischend. Und zu Korruption sage ich jetzt besser nichts. Wenn man sich das internationale Ranking anschaut und welche Länder alle hinter uns liegen, das ist definitiv nichts, worauf wir stolz sein sollten. Aber ansonsten bin ich dabei, alles Liebe, x S.Mirli!
Michaela
21/05/2024 at 7:48Schönen guten Morgen Mirli, ich bin beeindruckt. Du hast in einem Beitrag Österreich und seine Einwohner so gut beschrieben. Natürlich kann man Tiroler wirklich nie mit Wienern vergleichen, aber ein paar gleiche Züge sind schon immer zu finden. Das wir alle ein wenig freundlicher wären, das würde ich mir wünschen, alles andere kann gerne so bleiben bisschen Grant gehört ja auch zum Leben Ganz liebe Grüße und eine schöne Woche, Michaela
S.Mirli
21/05/2024 at 9:37Liebe Michaela, du sagst es, unser Grant gehört irgendwie dazu und ich mag ihn auch. Vor allem wenn man weiß, dass er nicht wirklich von Herzen kommt, sondern einfach ein Charakterzug ist. Ich mag uns einfach, so wie wir sind. Einfach anders. Hab einen wundervollen Start in die kurze Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!
Anne
21/05/2024 at 7:52Mensch Mirli, auch wenn ich die meisten Ausdrücke so auf Anhieb nicht verstehe (so viel zur gemeinsamen Sprache), ich hatte bisher das Glück, keine unfreundlichen Österreicher zu treffen bei meinen Besuchen und du wärst ja dann wohl das beste Beispiel, dass das so nicht auf alle Menschen umgelegt werden kann. Tatsächlich hatte ich mich immer gewundert, dass im Hotel der 2. Oder 3. Sender bereits ein deutscher war. Sehr genialer und spaßiger Beitrag, danke für die Aufmunterung, alles Liebe Anne
S.Mirli
21/05/2024 at 9:36Liebe Anne, dann hattest du tatsächlich sehr viel Glück. Vielleicht haben wir auch einfach im Bezug auf Tourismus schon dazugelernt. Denn mir kommt es beinahe täglich unter, dass ich mir denke, ich wandere aus. Aber gut, das ist wieder ein anderes Thema. Auf alle Fälle muss ich dir danken für die lieben Worte, also besser kann man doch nicht in so eine Woche starten. Hab einen fantastischen Tag und nur so nebenbei, wir haben nicht wirklich sehr viel mehr Sender als genau die zwei – traurig, aber wahr, alles Liebe, x S.Mirli!
Vroni
21/05/2024 at 7:55Guten Morgen Mirli, der typische Österreicher oder die typische Österreicherin haben schon etwas besonderes. Wir sind halt ein wenig verschroben, aber genau das liebe ich so sehr. Mit Schmäh und leger durchs Leben gehen, das passt schon so Ich finde, du solltest die Ansprache zum Nationalfeiertag übernehmen mit genau dem Text, das wäre doch was, oder? Liebe Grüße Vroni
S.Mirli
21/05/2024 at 9:35Liebe Vroni, ich kann deine Worte nur unterschreiben. Gerade dafür muss man uns einfach lieben. A bissl a Schmäh und Gemütlichkeit, mehr braucht es doch nicht, oder?! Und yes, ich bin bei der Ansprache sofort dabei, wäre einmal etwas anderes, wobei ich fürchte, nicht jeder meine Worte so mit Humor aufnimmt. Bekomme ich dann Personenschutz? Hab eine fantastische Woche, liebe Vroni, ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Anika
21/05/2024 at 7:55Hallo Mirli, ich fürchte, jetzt werde ich mich nie mehr trauen, nach Österreich zu reisen Ne, nur Spaß, ihr seid schon ein lustiges Völkchen und mir um vieles sympathischer als die meisten Deutschen. Tatsächlich hatte ich noch nie Erfahrungen mit unfreundlichen Menschen gehabt, eventuell aber auch, weil ich sie einfach nicht verstanden hatte Aber nachdem ich von dir so viele neue Wörter mitnehme, muss ich mal beim nächsten Besuch gucken, ob sich etwas geändert hat! Alles Liebe und danke, Anika
S.Mirli
21/05/2024 at 9:34Ach was, wir sind eigentlich sehr umgänglich, wenn man sich erst einmal an uns gewöhnt hat. Du weißt ja, Hunde, die bellen, beißen nicht. Und das tun wir wirklich nicht. Ja, wir sind ein sehr lustiges Völkchen, deshalb mag ich uns schon sehr. Aber Deutschland tatsächlich genauso sehr. Ich bin da sehr genügsam. Und ich arbeite sowieso noch an meinem Wörterbuch, österreichisch-bundesdeutsch. Dann bist du für die nächste Österreichreise gewappnet. Hab einen grandiosen Tag, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!
Sandra
21/05/2024 at 7:56Guten Morgen Mirli. Ich bin dafür, eine Petition einzureichen, dass der Wikipedia Eintrag zu Österreich ab sofort geändert werden muss und um deinen Text erweitert werden muss. Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen Liebe Grüße Sandra
S.Mirli
21/05/2024 at 9:32Dir auch einen guten Morgen, liebe Sandra! Ja, sofort, ich wollte schon immer mal auf Wikipedia verewigt werden und dann wüsste zumindest jeder sofort, auf was er sich bei uns gefasst machen muss. Blöd nur, dass die meisten Sarkasmus nicht so gut können wie wir Österreicher, aber des geht sie scho aus. Hab eine fantastische kurze Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!
Alexandra
21/05/2024 at 7:56Liebe Mirli, ich hab schon Tränen in den Augen. Soooooooooooo geniallllllllll! Dass du es wirklich geschafft hast, all das zusammenzutragen und dabei die österreichische Seele auf so witzige Art und Weise beschreiben kannst, das ist die hohe Kunst. Und auch wenn es etwas mit Generationen und vor allem Alter zu tun hat, die meisten Punkte kann ich nur unterstreichen. Und sind wir uns ehrlich, wenn wir nichts zu jammern hätten, würden wir jammern müssen, dass wir nichts zu jammern haben Liebe Grüße Alexandra
S.Mirli
21/05/2024 at 9:31Awwww, das freut mich ehrlich so, so sehr. Nichts mache ich lieber, als andere zum Lachen zu bringen. Aufgabe erfüllt, würde ich sagen. Man kann ja nicht immer nur über ernsthafte Themen schreiben. Und deinen letzten Satz möchte ich bitte einfach genau so stehenlassen, denn er sagt einfach alles aus, wenn wir nichts mehr zu jammern haben, können wir wenigstens darüber jammern, dass es nichts zu jammern gibt. Genial! Hab einen fantastischen Tag, liebe Alexandra, alles Liebe, x S.Mirli!
Samira
21/05/2024 at 7:56Hallo Mirli, so viel zum österreichischen Humor. Ich denke, du hast ihn mit deinem Beitrag perfekt in Szene gesetzt. Wenn ich das nächste Mal Urlaub in Österreich mache, werde ich mir deinen Beitrag ausdrucken und dann mal genau die Menschen beobachten Alles Liebe Samira
S.Mirli
21/05/2024 at 9:30Menschen beobachten – gerade im Urlaub – ist sowieso die beste Beschäftigung überhaupt. Das liebe ich so besonders am Reisen und macht alles erst richtig spannend. Ich bin gespannt, auf was für Ergebnisse du dann kommst und ob du meine Worte unterschreiben kannst. Hab einen wunderschönen Tag, alles Liebe, x S.Mirli!
Rita
21/05/2024 at 7:57Schönen guten Morgen Mirli, ich liebe diesen Beitrag und ja, es gibt große Unterschiede zwischen Wienern und dem Rest in Österreich aber im Herzen sind wir halt doch alle Strizzis. Und das Wort beschreibt, glaube ich, den Österreicher am besten. Grantige gmiatliche Strizzis Liebe Grüße Rita
S.Mirli
21/05/2024 at 9:29Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Rita! Freut mich ehrlich so sehr, dass der Beitrag so gut ankommt und Wiener kann man wohl mit keinem anderen Erdenbürger vergleichen, was auch gut so ist. Ich lieb sie ja sehr. Und Strizzi sein lieb ich auch sehr. Hab einen wunderschönen Tag, ich grüße dich ganz arg lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Kerstin
21/05/2024 at 7:57Guten Morgen Mirli, ich bin mehr als beeindruckt. Dass du wirklich so alles, ich meine so wirklich alles auf den Tisch bringst, Respekt. Ich wüsste nicht einmal ansatzweise, was man da noch ergänzen kann. Ich habe nicht einmal gewusst, dass wir so viele Seen haben. Hast du großartig geschrieben und wenn wir wieder ausländische Kundenbesuche haben, ich werde zur interkulturellen Schulung deinen Text vorbereiten Liebe Grüße und eine schöne Woche, Kerstin
S.Mirli
21/05/2024 at 9:28Guten Morgen, liebe Kerstin und noch einmal vielen Dank für diese wirklich sehr geniale Idee. Wie du siehst, sie hat schon jede Menge “Fans”! Das mit den Seen war mir zuvor auch nicht bewusst, ich frage mich nämlich schon, wo die sich verstecken, definitiv nicht in der Südsteiermark, aber ich werde mich mal auf die Suche machen. Freut mich zumindest, dass ich interkulturell helfen konnte 😉 Ich wünsche dir eine fantastische kurze Woche, allerliebste Grüße zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Dirk
21/05/2024 at 7:58Hallo und guten Morgen Mirli! Das Ulkige an der Sache, wenn ich mir deine Beschreibung so durchlese, würde ich am liebsten gleich auswandern. Nach Österreich, anscheinend passe ich besser in euer wunderschönes Land als hierher! LG Dirk
S.Mirli
21/05/2024 at 9:27Na dann, herzlich willkommen. Wir haben noch jede Menge Platz hier in der Alpenrepublik. Hab einen fantastischen Tag, lieber Dirk, du wirst einfach Ehrenbürger, des geht sie scho aus, alles Liebe, x S.Mirli!
Claudia
21/05/2024 at 7:58Liebe Mirli, auf das alles muss man wirklich erst einmal kommen. Und ich wüsste wirklich nicht, was ich hier noch ergänzen könnte. Die besten Beschreibungen hast du herausgesucht. Bisschen Schimpfen, bisschen Strizzi sein und vor allem unsere lieben Nachbarn verarschen. Das ist doch Volkssport Nr. 1. Das passiert halt, wenn eines der wichtiges Länder zu einem der kleinsten wird. Da gibt es sicher auch psychologische Studien. Liebe Grüße Claudia
S.Mirli
21/05/2024 at 9:26Darüber MUSS es psychologische Studien geben, aber wenn so ein Ergebnis dabei rauskommt, sollte man wohl jedes Land verkleinern. Ich mag uns schon sehr 😉 Ich danke dir für die lieben Worte und grüße dich ganz lieb zurück. Bei dieser Art von Sport bin ich übrigens sofort dabei und Weltklasse! Hab einen fabelhaften Tag, alles Liebe, x S.Mirli!
Evelyn
21/05/2024 at 7:58Schönen guten Morgen Mirli, wie herrlich. Du könntest beim nächsten Kabarettgipfel oder Poetry Slam auftreten, die Menschen würden dich lieben. Das Schönste aber hast du ohne Worte gezeigt: wir können vor allem eins gut: über uns selbst lachen! Liebe Grüße Evelyn
S.Mirli
21/05/2024 at 9:25Liebe Evelyn, wenn ich nicht tausend Tode sterben würde – sofort! Und ja, ich finde, das ist sogar eine der wichtigsten Eigenschaften, die jeder haben sollte: über sich selbst lachen können. Ich schicke dir ganz arg liebe Grüße zurück, hab eine wundervolle Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Daniela
21/05/2024 at 8:09Hallo und guten Morgen Mirli, grenzgeniale Zusammenfassung. Grantig, jammernd, gemütlich und mit viel Bauernschläue gesegnet und wenn die nicht ausreicht, Vitamin B Passt so! Großartig geschrieben, danke für diesen neuen Lieblingsbeitrag von mir, liebe Grüße Daniela
S.Mirli
21/05/2024 at 9:24Besser kann man es nicht zusammenfassen, liebe Daniela! Und genau so ist es auch wirklich und ich mag, dass es so ist. Und noch viel mehr mag ich lesen, dass das dein neuer Lieblingsbeitrag ist. Besser kann ich doch gar nicht in den Tag starten. Hab du auch einen wunderschönen Dienstag, alles Liebe, x S.Mirli!
Bea
21/05/2024 at 8:10Besser kann man doch den Österreicher gar nicht beschreiben. Und das wirklich lustige dabei, eigentlich bin ich auch stolz auf uns. Ja, wir sind anders als viele andere, wir sind aber auch besonders. Und das gehört gefeiert! Viele liebe Grüße und einen schönen Start in die Woche, Bea
S.Mirli
21/05/2024 at 9:23Liebe Bea, ich kann mich deinen Worten nur anschließen. Ich bin ehrlich auch gerne Österreicher. Bei uns muss man selbst irgendwie anders sein, um reinzupassen, insofern der perfekte Ort für mich 😉 Und Mainstream kann ja jeder. Danke für die lieben Worte und ich hoffe, du startest richtig gut in diese kurze Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Laura
21/05/2024 at 8:10Du bist einfach nur genial. Richtig, richtig genial. Hab selten so gelacht und mein Freund glaubt sowieso, ich bin durchgeknallt, weil ich ihn mit lachen aufgeweckt habe. Er hat gemeint, es gehört noch dazu, dass wir nur dann jammern, wenn wir kein Bier mehr haben Auch wenn ich mich davon distanziere. Liebe Grüße Laura
S.Mirli
21/05/2024 at 9:22Liebe Laura, so lieben Dank dafür! Ich würde sagen, Aufgabe erfüllt. Mit einem Lachen in die Woche starten, so sollte es immer sein. Und ich kann deinem Freund insofern zustimmen, dass das mit der Bierflasche ähnlich funktioniert wie mit dem Fläschchen fürs Baby. Wenn etwas im Mund steckt, kann man zumindest nicht mehr schreien oder jammern 😉 Hab eine wunderschöne Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!
Julia
21/05/2024 at 8:10Großartig! Ironie ist schon auch österreichisches, oder? Es sind doch genau diese vielen Eigenschaften, die die Seele ausmachen. Und das feiere ich immer in Österreich sehr. Alles Liebe Julia
S.Mirli
21/05/2024 at 9:21O ja, Ironie ist definitiv sehr österreichisch. Bei mir speziell kann man sich nie sicher sein, wie ich etwas meine. Ich lieb´s sehr. Und ja, ich liebe Österreich schon auch sehr. Hab eine fantastische neue und vor allem kurze Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Isi
21/05/2024 at 8:11So herrlich, ich komme aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Du bist großartig und von wegen „grantig“ Liebe Grüße Isi
S.Mirli
21/05/2024 at 9:20Das freut mich so sehr, liebe Isi – Auftrag erfüllt. Wenn man mit einem Lachen in die Woche startet, kann es nur eine gute, eine großartige Woche werden. Ich grüße dich ganz lieb zurück, alles Liebe, x S.Mirli!
Ute
21/05/2024 at 8:12Schönen guten Morgen Mirli, das mit den vielen Seen ist beeidruckend, das wusste ich gar nicht, allerdings kann ich gar nicht bestätigen, dass Österreicher unfreundlich sind. Wenn, dann haben sich die sehr gut versteckt Alles Liebe und eine schöne Woche, Ute
S.Mirli
21/05/2024 at 9:20Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Ute! Das mit den Seen hat mich auch sehr überrascht, vor allem weil es in meiner Umgebung leider so gut wie keine gibt. Wo die sich alle verstecken, wüsste ich schon gerne. Die haben sich offensichtlich mit den unfreundlichen Österreichern gemeinsam versteckt. Die einen habe ich schon gefunden, die Seen finde ich auch noch 😉 Hab eine wunderschöne kurze Woche, du Liebe, alles Liebe, x S.Mirli!
Christine
21/05/2024 at 15:37Da ich beinahe direkt an der Grenze zu Österreich wohne, sehe ich da so einige Eigenschaften auch bei uns. 😉 Gerade das mit dem Vereisen und der Freundlichkeit fällt mir immer extrem auf. Also das geht mir immer ganz genauso…
S.Mirli
27/05/2024 at 9:58Liebe Christine, ich glaube gerade die südlichen Deutschen sind uns oft schon sehr ähnlich, das glaube ich sofort. Gerade was die Freundlichkeit angeht, beneide ich manche Länder bzw. deren Bewohner schon sehr, aber es liegt uns offensichtlich nicht im Blut. Ich wünsche dir eine fabelhafte Woche, alles Liebe, x S.Mirli!
Nummer Neun
22/05/2024 at 22:17Fantastisch – sehr vergnüglich zu lesen!
S.Mirli
27/05/2024 at 9:57Danke dir, das freut mich ehrlich sehr, alles Liebe, x S.Mirli!