London Calling – Travel Diary 2.0

Meine Lieben, welcome back. Ich habe euch versprochen, der zweite Teil meines London Travel Diarys wird nicht lang auf sich warten lassen und deshalb habe ich mich richtig ins Zeug gelegt, um dieses Versprechen nicht zu brechen. Da wir am vergangenen Sonntag bereits gemeinsam meine ersten Tage in London verbracht haben, möchte ich euch natürlich auch die letzten nicht vorenthalten.

Big Ben hat geläutet, also raus aus den Federn und rein in einen neuen fabelhaften Tag. Ich muss gestehen, der nun folgende Montag war mein geheimer Highlighttag. Weshalb auch immer, ich war einfach nur entspannt und konnte so den Tag von morgens bis abends in vollen Zügen genießen. Man kann manche Gefühle oft nicht erklären, aber man muss auch nicht immer alles erklären können.

DAY FOUR: Timberyard UK – Harrods – Hyde Park – Afternoon Tea – Trafalgar Square

Ein neuer Tag bricht an in dieser genialen, wundervollen, einzigartigen … ja, ich höre ja schon auf – also einfach in London, und erste Station dieses Tages war ein weiteres meiner persönlichen Frühstückslokal-Highlights: Timberyard UK in Soho. Vor zwei Jahren habe ich diesen Independant Coffee Shop in London entdeckt und mich sofort verliebt. Mittlerweile wurde er sogar zu “Europe´s best independant coffee shop” gewählt, also habe ich mit meiner Einschätzung offensichtlich nicht falsch gelegen.

Breakfast bei Timberyard UK

Allein wenn man sich die Kuchenauswahl gleich neben der Theke anschaut, meint man sich im Schlaraffenland zu befinden: Banana Bread, Brownies, Cookies – oder auch meine Wahl:
Blueberry Lemon Loaf! Bitte kann ich ein Abo bekommen mit Zustellung nach Graz? Dazu habe ich einen Chai Latte gewählt und – es geht einfach nicht ohne – Porridge mit Kokos. Ich gebe es zu, wenn ein Tag so startet, wie könnte er nicht perfekt werden.

Dieser Coffee Shop lädt zum Verweilen ein mit seinen gemütlichen Möbeln und Leseecken oder auch Arbeitsnischen, um seinen Laptop anzuschließen. Ich kann den Besuch und vor allem diese absolut göttliche Kuschenauswahl jedem nur empfehlen.Nachdem wir unsere hungrigen Bäuche gefüllt hatten, haben wir uns zu einem weiteren typischen Touristenspot aufgemacht – zum Kaufhaus Harrods.

Einkaufsbummel bei Harrods

Der Zeitpunkt war perfekt gewählt, da Harrods Montag Vormittag nicht so sehr von Touristen und anderen Einkauswütigen gestürmt wird und wir genug Möglichkeit hatten, uns in Ruhe umzusehen. Das habe ich in der Vergangenheit bereits ganz anders erlebt. Auch hier empfehle ich Wochenenden eher zu meiden und wie gesagt, in der Früh oder am Vormittag lässt es sich noch am gemütlichsten shoppen.

Auch wenn mir das nötige Budget für die meisten angebotenen Waren fehlt, ist es immer wieder interessant, alles zu begutachten und durch das Kaufhaus zu streifen. Eigentlich bin ich noch immer am Überlegen, ob ich mir das Loft in Dubai nicht doch kaufen sollte, denn ja, auch das wäre rein theoretisch bei Harrods möglich. Es gibt dort nichts, das man nicht kaufen kann – außer vielleicht den Buckingham Palace, aber wahrscheinlich ist auch das nur Verhandlungssache.Harrods ist das bekannteste Warenhaus Londons und zählt zu den berühmtesten und exklusivsten Warenhäusern der Welt. Das Gebäude befindet sich im Bezirk Royal Borough of Kensington and Chelsea im Westen der Innenstadt an der Brompton Road.

Das Unternehmen wurde im Jahr 1834 von Charles Henry Harrod gegründet und im Jahr 1849 nach Knightsbridge (welches auch die dazugehörige U-Bahn Station ist) verlegt. Im Dezember 1883 wurde das Gebäude bei einem Brand beinahe vollständig zerstört und in den darauffolgenden Jahren wieder neu erbaut. Bei Dunkelheit wird das Gebäude von 11500 Lampen beleuchtet. Meine Favoriten sind, abgesehen von der Merchandising Abteilung, aus der ich nie ohne ein unnötiges Souvenir wieder hinausgehe, die Food Halls. Ich würde jetzt fast behaupten, es gibt nicht viel, was es dort nicht gibt – zumindest, was den kulinarischen Bereich betrifft.
Mich hat es fast ein wenig geärgert, dass ich vom Frühstück noch so satt war, da ich mich am liebsten durch die ganze Backwarentheke, Schokoladeabteilung und Patisserie gekostet hätte. Aber zumindest haben wir uns ein paar Backwaren einpacken lassen, für einen späteren Zeitpunkt.
Diese Abteilung darf auf keinem Fall verpasst werden und ist immer wieder aufs Neue ein Highlight.

Im Anschluss haben wir uns noch auf die andere Straßenseite begeben und ich habeeher in meiner Preisklasse gestöbert – bei Topshop und auch bei Zara. Mit einer neuen Topshop Sonnenbrille und einer neuen Zara Tasche, die ich euch in diesem Outfitpost bereits gezeigt habe als Ausbeute, haben wir uns zum nächsten London-must-see aufgemacht.

Fotostop beim Buckingham Palace

Dieser nächste “Pflichttermin” war der Buckingham Palace, da man London und dem britischen Königreich keinen Besuch abstatten kann, ohne zumindest einmal kurz der Queen zugewunken zu haben, das versteht sich doch bitte von selbst. So viel Zeit und Höflichkeit muss sein.

Der Buckingham Palace ist die offizielle Residenz des britischen Monarchen in London. Das Gebäude befindet sich im Stadtbezirk City of Westminster und dient neben seiner Funktion als Wohnung von Königin Elisabeth II und Prinz Philip auch offiziellen Staatsanlässen. Ausländische Staatsoberhäupter werden vor Ort bei ihrem Besuch empfangen. Außerdem ist der Palast natürlich Anziehungspunkt Nummer eins für Touristen aus aller Welt.

Seit einigen Jahren kann der Buckingham Palace sogar in den Sommermonaten, wenn die Queen in Schottland weilt, von innen besichtigt werden, was ich absolut empfehlen möchte. Ich habe dies vor ein paar Jahren gemacht und was soll ich sagen. Ein Schloss bzw. einen Palast anzuschauen, in dem Monarchie tatsächlich noch gelebt und praktiziert wird, ist etwas ganz anderes als reine Museumsschlösser zu besuchen.
Beizeiten kann es zwar passieren, dass man sich für die Tickets länger anstellen muss, allerdings besteht die Möglichkeit, die Tickets auch online –hier – zu kaufen.

Picnic in the green

Da eins meiner liebsten Highlights eines jeden Londonbesuchs die Parks sind, haben wir es uns kurz darauf mit unserer “Jause”, die wir bei Harrods erstanden hatten, im angrenzenden Green Park unter einem Baum gemütlich gemacht, eine kleine Siesta gehalten und unsere unglaublich guten Sandwiches und Backwaren genossen.

Da ein Städtetrip immer extrem fordernd und anstrengend sein kann, sind wir tatsächlich mitten in London unweit vom Buckingham Palace für ein paar Minuten eingeschlafen. Und auch jetzt muss ich gerade wieder kurz innehalten, da auch dieser Moment genau so einer war, den ich jederzeit abrufen möchte, an Tagen, an denen gerade alles einmal wieder nicht so läuft, wie ich es gerne hätte und dringend ein positives Gefühl brauche. Für diese Zeiten sauge ich solche perfekten Momente auf.

Das von der Sonne warme Gras unter meinen Händen, die Sonne, die mir ins Gesicht scheint, ein Sprachenwirrwarr von anderen Besuchern um mich herum, das Rauschen des Windes in den Baumwipfeln, der Duft von gemähtem Gras und feinem Gebäck in der Nase und neben mir mein Mann und liebster Reisebuddy – das ist genau so ein Moment, an den ich mich unzählige Male zurückerinnern werde.

Am liebsten wäre ich tatsächlich für immer genau dort sitzen geblieben, aber wir hatten an diesem Tag noch einen fixen Termin, den ich auf keinem Fall verpassen wollte. Es gibt für mich keinen Besuch in Großbritannien ohne einen typischen britischen Afternoon Tea, das gehört für mich zu England wie salted butter, Big Ben und die Tower Bridge, und dafür hat mein Mann extra einen Tisch auf der Dalloway Terrace beim Bloomsbury Hotel reserviert, um noch mal meinen Geburtstag standesgemäß nachzufeiern.

Afternoon Tea auf der Dalloway Terrace

Die britische Teekultur entstand bereits im 17. Jahrhundert und ist weit über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Der jährliche Teekonsum liegt im Vereinigten Königreich bei 2,27 Kilogramm pro Kopf und liegt damit weltweit auf Platz 9. Das Teetrinken gehört zur typisch britischen Lebensart und da ich ebenfalls eine kleine britische Seele habe, auch zu meinem täglichen Ritual.

Der Nachmittagstee, also die allseits bekannte Tea Time, wird nach ganz bestimmten Regeln serviert, aber gerade im Alltag wird auch im Vereinigten Königreich gerne zur einfachen Tasse Tee zurückgegriffen.
Die britische Art der Teezubereitung ähnelt der ostfriesischen. Briten trinken beinahe ausschließlich schwarzen Tee, vorzugszweise unaromatisiert. Teebeutel oder lose Teeblätter werden in die Kanne gegeben und mit siedendem Wasser überbrüht, wo sie bleiben, sodass der Tee allmählich immer stärker wird. Dabei verwenden sie interessanterweise nicht unbedingt die hochwertigsten Tees. Die meisten Briten trinken ihren Tee mit Milch, was auch meine bevorzugte Variante ist. Ob zuerst Tee eingegossen wird oder die Milch ist im Königreich eine Streitfrage zwischen den jeweiligen Anhängern.Die Queen soll Gerüchten zufolge eine Anhängerin der “milk first” Variante sein. Früher diente diese Form zum Schutz von zerbrechlichen Porzellantassen, Auswirkungen auf den Geschmack soll es nicht geben. Der Nachmittagstee wird zwischen 15 und 17 Uhr serviert und traditionell nicht am Esstisch, sondern im Salon an niedrigen Teetischen eingenommen. Zum Cream Tea werden Savouries, also kleine Sandwiches z.B. mit Ei, Gurke, Kresse, Schinken oder Lachs belegt gereicht, sowie Scones mit Clotted Cream und Jam, Petite Four und andere Köstlichkeiten. In Hotels werden diese Speisen meist wie hier auf der Dalloway Tarrace auf einer Etagere serviert.
Ich habe inzwischen einige verschiedene Lokale die Afternoon Tea anbieten ausprobiert – nicht nur in England und Schottland -, auch in anderen Ländern, aber dieser hier gehört definitiv zu einem meiner Favoriten, dicht gefolgt vom Nachmittagstee im Liberty und bei Haas&Haas in Wien. Ja, auch die Wiener bekommen diese Teezeit ganz gut hin.
Wenn man in London urlaubt, sollte man auf alle Fälle einmal einen richtigen Afternoon Tea einnehmen, das gehört zum richtigen “Englandfeeling” dazu.

Diesen perfekten Londontag wollten wir genauso perfekt ausklingen lassen und dafür hat es uns ins, meiner Meinung nach, Herzen Londons gezogen – auf den Trafalgar Square. Nicht nur für mich, sondern für viele gilt dieser größte öffentliche Platz als das Zentrum Londons. Unter anderem befindet sich hier die National Gallery, deren Besuch ich ebenfalls empfehlen kann.

Fotostop am Trafalgar Square

Vor nicht einmal einem Jahr bin ich genau an derselben Stelle gesessen und hätte nicht gedacht, dass ich so schnell wieder zurückkehren werde. Mal sehen, wann ich wieder genau an dieser Stelle sitzen werde und wie viel Zeit dann dazwischen liegen wird. Wenn ich eine Schätzung abgegeben darf, wohl nicht allzu viel.

Da der Tag nicht nur wunderschön, sondern auch sehr anstrengend war und am nächsten Tag leider bereits unser Abreisetag bevorstand, haben wir uns langsam auf den Weg Richtung Hotel gemacht, vorbei an all den wunderschönen, monumentalen Bauten Londons und sind wiedermal mit einem breiten Lächeln ins Bett gefallen.

LAST DAY: Muriel´s Kitchen  – Kensington Palace & Gardens – Fish & Chips im Pub – Heimflug

Es tut mir jedes Mal beinahe körperlich weh, wenn ich von dieser grandiosen Stadt wieder Abschied nehmen muss. Aber noch ist es zum Glück noch nicht so weit, ein letzter Tag steht noch an und der muss und wird in vollen Zügen ausgekostet.

Letztes Breakfast in Muriel´s Kitchen

Für unser Frühstück sind wir in einem Lokal gelandet, dass ich schon einmal besucht hatte und absolut begeistert war. Ein letztes Porridge in London musste unbedingt sein (falls ihr bei dem Wort “Porridge” mittlerweile schon die Augen verdreht, sorry, aber ich würde behaupten, ich bin ein klein wenig süchtig danach).

Für meinen Mann gab es stattdessen ein typisch englisches Breakfast mit allem was dazu gehört: das Full English Breakfast ist ein mehrgängiges Menü bestehend aus einem Fruchtsaft oder einer halben Grapefruit, danach folgen Frühstücksflocken (meist Cornflakes, früher Haferbrei), anschließend beginnt der Hauptgang bzw. warme Teil bestehend aus gebratenem Frühstücksspeck, kleinen Würstchen, Spiegel- oder Rührei, gegrillten Tomaten und gebratenen Champignons. Alle Zutaten werden zusammen auf einem Teller serviert und dazu wird Brown Sauce, eine würzig-saure braune Sauce greicht. Auch die aus den USA bekannten Baked Beans und Hash Browns sind mittlerweile zur Gewohnheit geworden und werden gerne dazugereicht.

Begleitet wird das Frühstück von Toast, schwarzem Tee, der meist mit Milch getrunken wird. Den Abschluss des Frühstücks bilden eine weitere Tasse Tee, sowie Toast mit salted butter und Marmelade aus Orangen oder Zitronen.
Ich habe zu meinem Porridge ebenfalls Toast bestellt und diesen mit Lemon Curd serviert bekommen. Ich schwöre euch, ich hätte am liebsten darin gebadet oder sie heimlich mitgeschmuggelt.

Sonne tanken in den Kensington Gardens

Anschließend sind wir zu Fuß weiter bis Covent Garden spaziert und haben nach einer kleinen Shoppingrunde von dort aus die Tube zum Kensington Palace genommen, um in den Kensington Gardens das überraschend schöne Wetter genießen  zu können. Da wir nach 4 Tagen Sightseeing fast schon übersättigt waren bzw. auch einfach London die letzten Stunden ganz relaxt genießen wollten, haben wir es uns auf einer Parkbank gemütlich gemacht, einen noch vom Backen warmen Cooky genascht und den herumirrenden Touristen zugeschaut (besser als jedes Fernsehprogramm).

Kensington Gardens ist einer der königlichen Parks in London und grenzt unmittelbar an den Hypde Park. Der größte Teil liegt in der City of Westminster, ein kleiner Teil im Westen im Bezirk Kensington and Chelsea und ist 1,1 km² groß.Fälschlicherweise werden die Kensington Gardens manchmal für einen Teil des Hyde Parks gehalten, doch beide Parks sind durch eine Straße voneinander getrennt. Zusammen mit dem Hypde Park, dem Green Park und dem St. James´s Park bilden die Kensington Gardens einen über vier Kilometer langen, nur durch einige Straßen unterbrochenen, Grünstreifen zwischen den Stadtteilen Westminster und Notting Hill.

Der Kensington Palace selber wird von verschiedenen Mitgliedern des Königshauses genutzt. Von 1981 bis zu ihrem Tode 1997 residierte dort Diana, Princess of Wales.  Nach einer aufwendigen Renovierung steht ein großer Teil des Palastes zum Besichtigen offen. Verschiedene Ausstellungen können dabei jedes Jahr besucht werden und ich kann auch dies wirklich empfehlen. Ich selber schaue mir unheimlich gerne Schlösser und Paläste an.

Fish & Chips und Pimm`s im Pub

Auch wenn wir es noch so sehr genossen haben dort zu sitzen und die Sonne zu genießen, wir hatten einen allerletzten Programmpunkt, auf den wir nicht verzichten wollten: kein Londonbesuch ohne in ein Pub einzukehren. Da wir im vergangenen Herbst bei unserem letzten Trip nach London ein Pub entdeckt hatten, in dem vegetarische Fish&Chips angeboten wurden, mussten wir unbedingt erneut einkehren.

Im Prinzip hat mein Fisch aus Halloumi bestanden, aber gemeinsam mit der typischen Parnier und den Chips und Peas dazu, konnte ich mir zumindest einreden, dass ich ein richtiges englisches Mahl zu mir genommen habe.

Dazu gab es für mich DAS Sommergetränk: Pimm`s Cup No.1. Ich liiiebe diesen Sommerdrink. Vor einigen Jahren haben wir eine Reise in den Westen von England gemacht und dabei Cornwall und auch Wales besucht, und seitdem kann ich keinen Sommer ohne dieses Getränk auskommen. Die Basis dieses Cocktails ist Pimm´s, ein leicht kräutrig-würziger Likör auf Gin-Basis, der gemeinsam mit Limonade und diversen Obst und Gemüsesorten zum Pimm´s Cup verwandelt wird und DAS britische Sommergetränk schlechthin ist. Auch bei uns kann man es im Sommer in so gut wie jedem Pub auf der Getränkekarte finden.

Der Begriff Pub leitet sich übrigens von Public House ab, benennt im Vereinigten Königreich eine Kneipe und hat einen festen Bestandteil im sozialen Leben. Seinerzeit war es üblich, dass in den Dörfern einer der Bewohner das gesamte Dorf zu sich einlud und bewirtete, dadurch entstand der Begriff Public House. Das heutige Interieur verweist immer noch auf das damalige Aussehen der Pubs. Holzmöbel, Sofas und Teppiche luden zum gemütlichen Beisammensein ein und das hat sich bis heute nicht geändert.

Wenn man ein Pub besucht, kann man sich die Speisen auf der Karte aussuchen, bestellt und zahlt allerdings direkt an der Theke, nimmt seine Getränke selbst mit zum Tisch, das Essen wird serviert. Als Tourist outet man sich, wenn man erstmal sitzen bleibt und auf Bedienung wartet. Die Gerichte sind einfach, aber ähnlich wie bei uns in Landgasthöfen oft besser, als in einem Luxusrestaurant – zumindest ist das meine Meinung.

Danach hieß es endgültig Abschied nehmen von dieser großartigen, einmaligen, unvergleichlichen Stadt (einmal musste das noch sein – ich denke, es sei mir verziehen). Ein kurzer Stop bei unserem Hotel, um unsere Koffer abzuholen und ein letztes Mal mit der Underground Richtung Flughafen.

eine Lieben, es ist vollbracht, der Flieger hat uns wieder sicher nach Hause gebracht und deshalb muss auch ich mich jetzt nicht nur von meinem geliebten London, sondern auch von euch verabschieden. Aber keine Angst, dieser Abschied wird nicht für lang sein, wir sehen uns ganz bald wieder, mit einem neuen Beitrag. Wie hat euch unsere Reise durch London gefallen, was waren eure Highlights, was wäre noch auf eurer Liste gestanden?
 Alles Liebe, love&peace,

(Quelle: Wikipedia, Google und eigene Erfahrungen)